Beiträge von PinkBully

    Ich habe vorhin eine Unterhaltung zweier Kassiererinen mitbekommen.
    Kassiererin 1 hat ihrer Kollegin in etwa folgendes erzählt: Ihr Hund hat am Frühstückstisch ein Brot geklaut und damit den Zorn des Ehemanns auf sich gezogen. Dieser hat die Hündin mit einem Schlüsselbund beworfen, traf aber nich, also hat er sie gepackt und auf den Rücken geschmissen. Scheint die Hündin beeindruckt zu haben, denn sie fiebte und verschwand danach hinterm Sofa.
    Daraufhin entgegnete ihre Kollegin in einem derart belehrendem Ton: "Völlig falsch. Das is völlig falsch! (Kopfschütteln) Man sollte sich ja schon belesen, wie man einen Hund bestraft. "
    Bis dahin war mir die Dame ja noch symphatisch. Dann kam aber dies: "Hunde bestraft man immer nur mit Nackenschütteln oder am Ohr ziehen! So macht er dem Hund ja nur Angst!"


    Alles klar, da sind zwei Hundekenner am Werk...

    Danke, das hat mir viel geholfen. Dann werde ich morgen ihren Platz preparieren.
    Wie würdet ihr denn verfahren, wenn Besuch kommt? Ich hätte jetzt gesagt, ich leine sie an ihrem Platz an, wenn es klingelt und gehe dann zur Tür, damit sie keine Gelegenheit bekommt, überhaupt mit dem Besuch in Kontakt zu kommen. Oder wäre das falsch? Verbindet sie dann nich ihren Platz mit was blödem?
    Kann sie dann Kontakt aufnehmen, wenn sie ruhig ist und wenn sie wieder hochdreht wird sie wieder angeleint?!


    Tschuldigung für diese blöden Fragen, aber bisher waren meine Hunde immer entspannt bei Besuch.

    Sie dreht allgemein bei Besuch ziemlich frei, muss ich sagen. Wenn wir mehrere Leute hier haben, steht sie quasi unter Dauerstrom bis die wieder weg sind. Dann is sie völlig platt. Wäre es sinnvoll ihr da generell einen Platz zuzuweisen, wo sie bleiben "muss"? Ich will sie ja nicht ausschließen bzw ihr nich das Gefühl geben, aber Besuch bedeutet momentan bei uns Dauerstreß, weil ich nur mit dem Hund am machen bin.

    Sie befolgt in der Situation kein Kommando. Würde sie zuverlässig absitzen in den Situationen hätte ich das Problem wohl auch nich und würde nicht nachfragen ;)


    Also, wir haben bereits versucht, sie anzuleinen, wenn Besuch kam. Einerseits auf ihrem Platz (da bleibt sie momentan nämlich auch nicht bei Besuch) und zum anderen mit der Leine in der Hand. Endweder beruhigt sie sich gar nich mehr, sondern dreht noch mehr auf oder sie beruhigt sich, wird gelobt und abgemacht und das Spiel geht wieder von vorne los. Und ja, auch das haben wir wieder und wieder geübt.
    Wenn wir nach Hause kommen, kann ich es wohl kaum so "managen" dass sie keine Gelegenheit mehr dazu bekommt. Ich habe nämlich leider niemand, der zuhause bei mir rumsitzt und wartet, bis ich heimkomme um den Hund dann am hochspringen zu hindern.


    Nehmt es mir nich übel, ich habe schon erwartet, dass man mich quasi als unfähig hinstellt, aber ich bin doch nich doof. Ich stehe ja nich da und sehe zu wie der Hund fröhlich meinen Besuch oder Familie malträtiert und zucke mit den Schultern. Ich habe es ja vorher auch in den Griff bekommen und es hat nich mal lange gedauert. Aber aktuell scheitere ich an dieser Hürde.

    Das haben wir tatsächlich schon versucht. Zwar nicht konsequent, aber quasi als Versuch. Sie fand das recht lustig. Mein Freund ließ sie dann wieder runter, sie sprang erneut hoch und als er ihr die Pfoten wieder festhalten wollte, hat sie spielerisch seine Hand ins Maul genommen.

    Meine Hündin ist jetzt 1 Jahr alt und befindet sich derzeit in einem schwarzen Loch, das all ihre Erziehung aufgesogen hat. Wir arbeiten daran, machen auch Fortschritte, alles kein Thema, das gehört wohl einfach zum erwachsenwerden dazu. WENN wir nich dieses elende Problem mit dem Anspringen hätten. Wir hatten das vor der Pubertät sehr gut im Griff, es kam wirklich nur noch höchstselten vor.
    Mittlerweile is es nich mehr zum aushalten. Sie springt jeden an, egal ob wir es sind, Familie, Fremde, da macht sie keine Ausnahme. Und sie springt wieder und wieder. Es dauert teilweise Minuten bis sie endlich von demjenigen ablässt. Bei uns dauerd es weniger lang, da macht sie das zwei, dreimal. Aber bei meiner Mutter zb, die uns recht häufig besucht, dauerd es und sogar wenn sie sitzt, versucht sie es weiter.
    Wir haben mittlerweile verschiedene Methoden versucht, ihr das madig zu machen. Anleinen, wenn Besuch kommt, bis sie sich beruhigt. Ignorieren, wegdrehen, Knie anheben, damit sie nicht rankommt, ect pp. Es fruchtet einfach nichts. Dabei lernt sie sonst recht schnell und zuverlässig. Aber das... keine Chance. Mittlerweile vermeide ich schon, dass Besuch zu uns reinkommt, der den Hund nicht kennt/mag, weil es mir einfach furchtbar peinlich ist.


    Habt ihr noch eine Idee?

    Wie schön, ein NanoThread.
    Ich habe einen 30l Cube und einen 26l Edge. Ersteres beherbegert Red Fire und blaue Tiger mit unzähligen Postis und Blasenschnecken. Im zweiten sitzen ebenso Red fire und "grüne Algengarnelen" mit ebenso vielen Schnecken.


    Eigentlich war ich überhaupt nich für Aquarien zu begeistern und habe vergeblich dagegen gekämpft, als mein Freund sich eins anschaffen wollte (allerdings 350l). Er hats bekommen. Beim Fischkauf habe ich Garnelen entdeckt und da wars dann um mich geschehen. Erst habe ich den Cube gekauft, zwei Wochen später direkt den Edge und ich liebe es. Ich könnte den kleinen Kerlchen stundenlang dabei zugucken, wie sie emsig im Becken werkeln.

    Ich muss sagen, ich kaufe nur noch die Sachen von Kong. Meine haben davon zwei Bälle, einen Kong und einen Knochen und alle Sachen halten schon ne ganze ganze Weile. Alles andere is binnen Minuten in tausend Fetzen gerissen oder zerkaut. Taue muss ich regelmässig neu kaufen, weil die Hunde sehr viel damit spielen und sobald der Fäden verliert wird er weggeschmissen...

    Rassekatze und Freigang ist ja immer so ein Thema. Viele Züchter wollen nich, dass ihre Schützlinge unter die Räder kommen oder vergiftet werden. Angeblich sollen Freigänger auch nur eine halb so hohe Lebenserwartung haben, wie Wohnungstiger. Die Freigänger, die ich kenne und kannte sind bis auf Ausnahmen weit über 12 Jahre geworden.


    Momentan habe ich 4 Katzen, drei normale Hauskatzen, einen British Kurzhaar Kater. Eigentlich sollte er (auch durch seine Behinderung) nicht raus. Ich habe ehrlich gesagt Angst, dass ihn jemand klaut. Aber das Kerlchen ist nicht zu halten und deswegen darf er raus.


    Eng finde ich deine Wohnung übrigens auch nicht. Wir wohnen auf 100 m2 mit 1000m2 Garten und sind 3 Personen, 3 Hunde und 4 Katzen.