Meine Mama ist auch die Oma, am Anfang, weil sie sich so herrlich drüber aufgeregt hat und jetzt sagt sies sogar selbst "guck mal was die Oma feines hat" Ist aber ein bißchen wie bei Menschenkindern: Bei Oma darf man alles und bei Mutti nischt
Beiträge von Leonie228
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Im Spaß bin ich die Mutti Selbst würde ich mich schlicht als Frauchen mit allen Rechten und Pflichten sehen. Von mir gibts meistens Futter, Streicheleinheiten und auch mal Schimpfe. Für ihn wahrscheinlich die Hauptbezugsperson, wir sind fast 24 h zusammen, er kann in mir lesen wie in einem offenen Buch, wohl auch, weil ich die konsequenteste von uns allen bin.
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3 kg Fleisch (mehr passt momentan nicht in unsere winziges Gefrierfach) und nicht direkt fürs Köterchen, sondern für mich, damit ich auch bei dem Schmuddelwetter trockene und warme Füße hab: halbhohe Fellafit-Stiefel in der Osteraktion. Sind gestern gekommen, hoffentlich denkt mein Mann dran sie heute Abend mit nach Hause zu bringen...
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In der Stadt würde ich auch am besten Sonntagmorgen anfangen, da ist keiner unterwegs und du kannst auch evtl. mit ihm spielen oder mit Tricks o.ä. ablenken, in Ruhe schnüffeln lassen, usw. Dann langsam die Reizstärke steigern. Wir nehmen unseren nicht mit in die Innenstadt, wohnen aber direkt an einer Hauptstraße, dadurch ist er eben schon etwas Lärm usw gewöhnt. So haben wir aber das Straßenbahnfahren geübt, ich wollte, dass er es kennt, kann ja immer mal sein, dass etwas ist und ich kein Auto hab.
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Wir wohnen auch in der Stadt zwischen einer Hauptstraße und einem Park, in dem zwar Leinenpflicht herrscht, aber daran hält sich niemand. In so ziemlich allen Nebenstraßen gibt es Grünstreifen. Wald und Feld sind in 10 min mit dem Auto zu erreichen. Es gibt auch andere Ecken hier, aber ich mag unser Viertel und kann mir andersrum nicht vorstellen aufs Dorf zu ziehen. Leon scheint keine Probleme mit der Stadt zu haben.
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Ich kann meinen Hund auch nicht halten, der wiegt mehr als die Hälfte von mir Irgendwie denken auch viele Leute (inkl. Familienmitglieder), dass ich nicht mit dem Hund arbeite (arbeiten kann), sondern nur mein Mann das macht. Und obwohl wir optisch echt gut zusammen passen , glauben manche Kunden nicht, dass er wirklich meiner ist. Ist wohl das Blondchen-Phänomen.
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Ich bin in meiner recht knappen Freizeit ziemlich langweilig.
Mit Hund (der eigentlich eh immer dabei ist): Mantrailing, HuSchu, Agility, Joggen und ich möchte mich gern mal im Geocashen versuchen, obwohl ich einen Orientierungssinn wie ein Toastbrot habe
(indirekt) ohne Hund (oder passiv dabei): Lesen, Schreiben, Nähen, Backen. Außerdem bummel ich gern mal durch die Innenstadt, das aber immer ohne Hund. Außerdem bin ich ein totaler Serienjunkie und gucke gern Filme. -
Ich würde nicht sagen, dass ich den Hass von Nicht-Hundehaltern verstehen kann, ärgere mich aber über diejenigen, die uns in ein schlechtes Licht rücken. Wir wohnen mitten in der Stadt, direkt an einem Park, dort ist immer (besonders im Sommer) viel Betrieb und es herrscht Leinenpflicht. Wenn ich am frühen Abend dort noch eine Runde drehe, bleibt meiner angeleint, ich möchte nicht, dass sich jemand belästigt fühlt oder Angst bekommt. Anderen HH ist es vollkommen egal, was ihr Hund macht und lassen ihn einfach lustig drauf los rennen.
Eine individuelle Abneigung hab ich allerdings gegen die HH, deren Hund mich vor 4 Wochen gebissen hat. Ich kenne ihn vom Sehen, reagiert sehr aggressiv auf andere Hunde und war an diesem Tag offline auf einem Parallelweg, wir waren durch einen Wassergraben und Büsche getrennt. Naja, er ist dann um die Ecke und hat auf einer Brücke gewartet. Ich wollte ihn wegblocken (Besitzerin hat nicht wirklich was gemacht), hat ihn nicht interessiert, sondern eben mich gebissen, da er an Leon nicht ran kam, der saß hinter mir und hat Schutz gesucht. Als die HH ihn dann hatte hab ich sie gefragt, warum er den offline war. Begründung: "Es lief heute Morgen so gut."Ok, dem will ich nicht an einem schlechten Tag begegnen... -
Wie süß Wir haben eine ähnliche Situation: Meistens wenn wir nach Hause kommen, will Leon im Bett raufen. Er schnappt sich dann ein Spieli und springt ins Bett (was er auch darf). Wenn man es ignoriert, wird gebellt. Sollte er ja eigentlich nicht, aber er ist dann so voller Lebensfreude und Spiellaune, das ist ansteckend