Das Intelligenzspielzeug und die Handtücher von Tchibo haben wir auch
gestern bei Schäfer bestellt:
Doppelleine zimt und 1m-Leine in black/apple für Leon, 2m-Leine tobago und 1m-Leine in black/pink für Emma
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenDas Intelligenzspielzeug und die Handtücher von Tchibo haben wir auch
gestern bei Schäfer bestellt:
Doppelleine zimt und 1m-Leine in black/apple für Leon, 2m-Leine tobago und 1m-Leine in black/pink für Emma
Leon hatte vor ein paar Monaten ein Warze auf der Zunge, die wurde beim TA entfernt und daraus eine Impfstoff gewonnen, den er dann gespritzt bekam, damit sie nicht wieder kommt, da der Erreger ja im Körper bleibt, ist wohl ähnlich wie bei Herpes
Für mich ist eine bestimmte Erziehung heutzutage Voraussetzung, damit der Hund Hund sein darf. Wenn er abrufbar ist, darf er fast überall frei laufen, ebenso wenn er andere Leute in Ruhe lässt, das bringen aber einfach die Umstände mit, in denen wir heute mit unseren Hunden leben. Kurz: Je besser die Erziehung, desto mehr Freiheit. Ich brauche auch kein Kadavergehorsam, wenn ich "Fuß" sage, soll der Herr sich doch bitte nahe bei mir aufhalten, dabei muss aber nicht seine Schulter an meinem Oberschenkel kleben. Bei uns gibt's auch nicht ständig Stress-Entertainment. Wir trailen und machen ab und zu Agility, Unterordnung ist irgendwie nix für uns . Hund-Sein bedeutet für mich, dass der Hund auch mal machen kann was er will (in einem gewissen Rahmen, also nicht unbedingt Rehe durch den Wald hetzen ;-) ), schnüffeln, sich auch mal in was Stickendem wälzen, abspacken und vor allem Kontakt zu Artgenossen.
Hundehandtücher von Tchibo, Fleisch, Barfers Best, Grünlippmuschelpulver und Leckerlies. Nächsten Monat wird bei Schäfer bestellt
Das ist wirklich hart Bei uns ist es ähnlich: Ich möchte unbedingt einen zweiten Hund (hab aber keinen speziellen, das ist nochmal eine ganz andere Hausnummer), mein Mann sagt nein, jedenfalls im Moment. Einige Argumente kann ich sogar nachvollziehen: Mein Opa ist fast 80 und Emma lebt bei ihm, wenn mal was sein sollte, kommt sie auf jeden Fall zu uns und 3 Hunde sind mir auch zu viel,... . Andere Argumente find ich unlogisch: Kein Platz - Wir haben 90qm, einen eingezäunten Innenhof, sind den ganzen Tag arbeiten (mit Hund) und bewegen sollen sie sich ja eh draußen. Ich hab also 2 Möglichkeiten: Lasse mich scheiden, damit ich einen zweiten Hund haben kann oder gebe nach in der Hoffnung, dass er seine Meinung ändert. Ganz ehrlich? Mein Mann ist mir wichtiger als alles andere. Mein Hund im Speziellen und Tiere im Allgemeinen haben einen großen Stellenwert für mich, aber dafür meine Ehe aufs Spiel setzen? Nein, danke.
Ich maßregele keine fremden Hunde, das liegt außerhalb meiner Zuständigkeit. Wenn ich keinen Kontakt zu einem freilaufenden Hund möchte, geh ich zwischen meinem und dem anderen Hund, blocke/scheuche ihn auch weg. Aber aus Erfahrung kann ich leider nur sagen, dass alles Blocken/Scheuchen/Schreien/Fuchteln bei einem wirklich aggressiven Hund, der "zum Töten gekommen ist", nicht hilft. Bei uns hat es mit einem Biss in mein Bein geendet, weil er nicht an meinen Hund rankam. Würde ich heute wahrscheinlich auch anders managen, aber nunja. Ich verlass mich mitlerweile viel mehr auf Leon, denn er kann die Körpersprache und das Verhalten anderer Hunde wirklich lesen und ich denke, ich kann ihn ganz gut verstehen ;-)
Ich agiere/reagiere, wie es für meinen Hund am besten ist. Er möchte nicht von Fremden angefasst werden und weicht zurück, bleiben sie dann dran, sag ich klar, dass sie es lassen sollen, weil Leon es nicht will. Generell bin ich aber schon ziemlich streng, denn Leon geht mit zur Arbeit und hält sich viel im Kassenbereich (hinter dem Tresen, abgeschirmt von Kunden) auf, da möchte ich einfach nicht, dass mir andere Leute ihn zum Flummi erziehen, ich bin so froh, dass er einfach den ganzen Tag verpennt, das lass ich mir nicht verziehen. Leckerlies nimmt er nur, wenn ich es erlaube, aber meistens möchte ich es nicht ;-) . Eher verteile ich ein paar, um ihm die Kontaktaufnahme zu erleichtern (Freunde von uns, die er lange nicht gesehen hat,...).
Leon geht auch fast überall mit hin, außer er darf nicht (Supermarkt, Arzt,...) oder es ist zu viel Stress für ihn (Innenstadt, Einkaufszentrum,...). Aber zum Essengehen, zu Freunden, usw. nehmen wir ihn eigentlich immer mit, er kennt das und benimmt sich absolut unauffällig, deshalb ist er ein gern gesehener Gast :-) . Ich glaube, ich hätte bei kleinen Hunden eher Angst, wenn viele Menschen da sind, dass sie übersehen werden oder so.
Ich glaube, bei Leon hängt die Schlafposition von der Schlaftiefe ab. Zum Einschlafen und Dösen liegt er eigentlich immer eingerollt, wenn er richtig tief schläft, auf der Seite oder auf dem Rücken.
Möhren, Rote Beete und Fenchel - wurde auch schon zu einem einheitlichen Brei verarbeitet