Zitat von Angiccata:
BESONDERS wenn ich die letzten Beiträge lese würde ich jetzt eh dabei bleiben, zumindest den Rüden NICHT zu kastrieren. Ich bleibe also wieder bei der Hündin hängen und da stellt sich dann wieder nur die Frage zu welchem Zeitpunkt. Da sie eben auch mit anderen Rüden in Kontakt kommt und ich sie nicht (immer) zuhause lassen kann, wirds also dabei bleiben, dass sie vor der ersten Läufigkeit unters Messer muss, was ich so lange wie möglich rauszögern werde. Daraus ergeben sich für mich und die Hunde nunmal mehr Vorteile (einschließlich der Krebsvorsorge) als Nachteile.
Du willst vor der 1.Läufigkeit kastrieren lassen??? Oder was willst du hinauszögern? Ist jetzt für mich nicht so ganz schlüssig, was du willst. Aber bitte, lass sie nicht so früh kastrieren, lass sie garnicht kastrieren, sterilisieren reicht ebenso gut! Und Krebsvorsorge, das ist doch Quatsch, meine Hündin war nicht kastriert, sie bekam Krebs, einen Krebs, den sie auch mit Kastration bekommen hätte!! wir lassen uns doch auch net den Blinddarm holen, weil er sich mal entzünden könnte, oder die Galle, weil wir mal Probleme bekommen könnten, oder eben die Eierstöcke, weil wir ja mit 50 Krebs bekommen könnten! Das ist für mich nicht nachvollziehbar und zur rechtlichen Lage, Vorsorge als Grund ist nach einschlägigen Richtilinien KEIN Kastrationsgrund! Überleg dir die Alternative, sollte für dich dennoch nur die Kastration in Frage kommen, dann lass deine Hündin erst erwachsen werden! Ich hab jetzt nicht gelesen, welche Rasse sie ist, falls dus geschrieben hast, aber es kann bei Risikorassen durch verfrühte Kastration zu so vielen Schäden kommen, dann hat sie vielleicht kein Gesäugekrebs, dafür ein zu kleines Herz, nicht ausgereifte Knochen etc... überleg es dir bitte, wenn du deine Hündin wirklich "liebst" dann gehst du kein Risiko ein.