Beiträge von Jargo

    :sport: Hallo Hundefreunde,
    meine Freundin hat einen kleinen, etwa 15 Jahre alten Mischling (Papillon-Mix). Er ist inkontinent (er "tröpfelt" mittlerweile fast ununterbrochen). Ich habe zu diesem Thema schon einiges hier im Forum gelesen und auch die Tips mit den homöopathischen Mitteln und Kürbiskernen weitergegeben. Da es vielleicht etwas helfen wird, aber sicher das Problem nicht komplett beseitigen kann, würde meine Freundin gerne wissen, ob es überhaupt Windeln für Rüden gibt? Sie hat sie noch nicht gefunden. Nur solche "Bindenhöschen" für Hündinnen, aber da sitzt die Einlage natürlich viel zu weit hinten. Selbst kleinste Baby-Windeln (Pampers) sind ungeeignet, da ihr "Opi" sehr zart gebaut ist, die rutschen dann einfach ab.... Weiß jemand mehr darüber? :?: Oder hat jemand eine pfiffige Lösung selbst erfunden? Bin für jeden Tip für meine Freundin dankbar! Liebe Grüße von Andrea

    wow -
    danke für den Link - jetzt habe ich mich gerade stundenlang auf der Seite und den weiteren verlinkten Seiten verloren - schööööööööön!
    Ja, und mein Jargo sieht tatsächlich aus wie ein kurzhaariger Border - Allerdings hat er eine deutlich andere Kopfform, also speziell die Nasenlinie. Da das m.E. aber auch so gar nicht mit 'nem Labrador zu tun hat, denke ich manchmal, ob er ein Border-Collie/Kurzhaar-Collie Mix sein könnte.
    Seine Art sich zu bewegen und dieses manchmal "leicht wahnsinnige" Temperament hat er jedenfalls vom Border.....
    LG von Andrea und Jargo (<- mit der fragwürdigen Abstammung)

    Hallo Claudia,
    ich bin sicher, dass unsere Hunde kene Wurfgeschwister sind - aber dennoch sehr viel Ähnlichkeit miteinander haben.
    Würde mich freuen, mit Dir Erfahrungen und Bilder unserer "optischen Brüder" auszutauschen.
    Vielleicht ist meiner etwas größer? Er hat fast 60 cm Schulterhöhe, wiegt aber nur 24 kg....
    Schreib mir doch mal! Ich bin etwa alle 2 Wochen in Ahrensburg bei HH und könnte mir auch vorstellen, mich mal mit dem Auto und meinem Hund für ein Treffen auf den Weg in den Norden zu machen! Was hälst Du davon?
    LG aus Celle von Andrea und Jargo

    So, nun muß ich mich da auch mal "einschalten" - *grins
    Habe ja auch einen angeblichen Border-Collie/Labrador-Mix wie Vera.
    Und ihrer sieht meinem in der Tat auch ähnlich (habe von ihr schon ein Foto bekommen), aber er scheint mir kleiner zu sein und er hat halt Stehohren und ein ganz schwarzes Gesicht.
    Wie sieht denn nun der "echte" Kurzhaar-Border aus?
    Wir grüßen jedenfalls:
    Andrea + Jargo

    Knurren und Knurren ist auch ein Unterschied.
    Ich habe einen Mix aus dem Tierheim (heute genau seit 1 Jahr), er ist jetzt 4 und knurrt. Ich kann nichtmal sagen in welchen Situationen. Er knurrt mich nie an - aber er knurrt.... einfach so.
    Zu Deinem: Alles, was der Hund macht, egal, ob Knurren, Bellen, den Kopf in Deinen Schoß legen, ein Spielzeug zum Spielen bringen, muß - so schwer es fällt - schlicht ignoriert werden. Ihr müßt weggucken, den Kopf demonstrativ wegdrehen. All das sind Versuche des Hundes, den Menschen zu kontrollieren. Nicht jedes Knurren ist aggressiv und hat u.U. heftigere Atacken zur Folge. Aber, wenn der Hund einfach versucht "irgendetwas" zu bekommen, und sei es auch nur Deine Aufmerksamkeit, dann schafft er es durch Knurren, wenn Du daraufhin reagierst - egal wie. Also, ignorieren! Das ist schwierig, aber machbar! Probiere es konsequent ein paar Tage lang aus und Du wirst sehen, dass er es "aufgibt". Wir Menschen wissen nicht, was er erreichen will - Leckerchen, Deinen Platz, Streicheleinheiten, Spiel, einfach nur Aufmerksamkeit - aber egal, was es ist, er erreicht es nicht. Also wird er das Knurren aufgeben. Bleib konsequent - Dein Hund wird es Dir danken!
    Viel Erfolg! LG von Andrea (+ dem häufig vor sich hingrummelnden Jargo)

    Hallo Gemma,
    inzwischen ist ja nun fast eine Woche vergangen und ich habe mich beruhigt.... *grins
    Bestimmt hast Du Recht - irgendwas, was wir dusseligen Menschen einfach nicht verstehen, ist da gewesen. Aber meine Enttäuschung ist ja dann auch letztlich mehr wegen der Tatsache, dass ich es nicht kapieren und erklären kann, als wegen des Verhaltens selber.
    Dem "Opfer" geht es übrigens auch wieder gut und er hat sich von dem Schrecken erholt.
    Naja, und Jargo ist eben auch "wie immer" - nur dass ich ihn an fremde Hunde im Zweifel lieber nicht 'ran lasse.... Alles wird guuuuut! :gut:
    :sport:
    LG von A+J

    Hallo Phönix,
    der Jargo ist mein 2. Hund aus dem Tierheim.
    Mein erster war ein Mittelschnauzer - ein "durch-und-durch-Alpharüde", der Riesenprobleme hatte, sich mir unterzuordnen. Hat mich anfangs mehrfach gebissen etc.... Das Ganze ist nun aber ca 30 Jahre her und ich weiß heute einfach sehr viel mehr, als damals. Was aber weder bei meinem damaligen Hund noch bei Jargo ein Thema war bzw. ist, ist "Eifersucht". Einen "Rivalen" wittert der Hund ja nur dann, wenn er selber sich in der Rangordnung über Dir sieht. D.h., wenn zwischen Dir und dem Hund die Rangordung klar ist, nämlich, dass Du der Ranghöhere bist, dann ist es Dein gutes Recht, andere zu streicheln, wann immer es Dir paßt. Ich würde es auch nicht dulden, dass sich Jargo "beklagt", wenn ich meinen Mann in den Arm nehme....z.B. - Also, Eifersucht ist echt kein Thema. Dass TH-Hunde eine besondere Aufgabe darstellen, ist sowieso ganz klar. Man weiß einfach oft viel zu wenig oder gar nichts über die Vorgeschichte. Vieles kann man sich im Laufe der Zeit sicher zusammenreimen, ähnlich wie mit 'nem Puzzle. Aber nicht für alle Verhaltensweisen wird man eine Erklärung finden können....

    Moin, Moin!
    Das ist ja schade. War gestern gerade erst im Stall und habe festgestellt, dass wir so wenig Anmeldungen haben, dass der Kurs tatsächlich nur am Sonntag stattfindet. Zuschauer sind übrigens willkommen (zahlen auch nur 5 Euro in die Vereinskasse).
    Tja, dann werde ich am Samstag wohl mit Jargo wieder nach Wathlingen fahren - zum Agility.
    Aber mit unserem Treffen klappt's bestimmt bald.... ;-)
    LG von A+J :winken:

    Zitat

    Ich glaub, der Hund ist noch zu jung für die Versicherung. Versichern geht erst ab 4. Monat oder so ähnlich.



    Wenn eine Versicherung einen jungen Hund nicht versichert, dann ist es offenbar die falsche Versicherungsgesellschaft!


    Also gründlich und kritisch vergleichen! Es gibt große Unterschiede. z.B. gibt es auch Gesellschaften, die eine Selbstbeteiligung in ihren Verträgen vereinbaren - sowas braucht doch kein Mensch!


    Aber ich gebe allen Recht, die sagen "sofort + schnellstens den Hund versichern!"