Beiträge von StarrySky

    Also bei uns gibt es im Supermarkt mittlerweile eine eigene Tiefkühltruhe mit BARF-Fleisch für Hunde. Ich kaufe das aber öfters für meine Katze, weil 2€ oder so für 400g? ist echt kein schlechter Deal und sie liebt rohes Fleisch... und hab jetzt mal auf der Webseite des Herstellers geguckt, das ist 80% Fleisch, also keine "Abfälle", würde ich mal behaupten. Als Abbildung sind da auch die typischen Hühnerbrustfilets und geworben wird mit geringem Fettanteil. Hm, ich kenn mich da zwar nicht so aus, aber das gibt mir schon ein bisschen zu denken.. :fear:
    Vielleicht wäre eine Deklaration angebracht, ob es sich um "Abfälle" handelt oder ob ich da jetzt quasi qualvolle Massentierhaltung unbewusst mit unterstütze..

    https://www.ebay-kleinanzeigen…e-alt/1231366194-134-9614

    Zitat

    İch handel bei dem Preis nicht, da sie wirklich super ist und wer sich auskennt weiss dass die sowieso ab 2000 Euro anfangen. Sie hat die Farbe light orange. Mit Ahnentafel würde sie mich mehr kosten, deswegen habe ich es nicht geholt, da ich für meinen ersten auch keine Ahnentafel habe.

    Is klar... :fear:

    Wie kommt es eigentlich, dass selbst die Vermehrer sich alle anmaßen, für ihre Poms 1500€+ zu verlangen? Liegt das an der geringen Welpenzahl und der hohen Nachfrage? Das zahlen doch nicht ernsthaft Leute, wenn man für den Preis theoretisch auch einen Hund vom VDH MIT Papieren usw. bekommt. :verzweifelt:

    Meine Großtante hat einen schwarz-weißen Cocker Spaniel.
    Diese Aussage kann ich jetzt seit 23 Jahren machen. Leider handelt es sich dennoch nicht um einen Spaniel-Opi, sondern um viele verschiedene Hunde - immer die gleiche Rasse, die gleiche Farbe, das gleiche Geschlecht und sogar der gleiche NAME. :lol: Gut, das ist vielleicht etwas extrem, aber ich kenne trotzdem mehrere Haushalte, bei denen dies der Fall ist.

    Wie kommt es, dass viele Leute nur Hunde einer bestimmten Rasse haben?
    Klar, man entscheidet nach Lebensumständen, Wünschen und persönlichen Erfahrungen/Vorlieben, aber es gibt hunderte verschiedene Rassen, deswegen wundert es mich so. Reizt es nicht irgendwie, etwas Neues auszuprobieren? Und erinnert der neue Hund dann nicht ständig an seinen Vorgänger?

    Und noch eine Frage an diejenigen, die das betrifft: Hattet ihr vorher auch andere Rassen oder Mischlinge? Wie seid ihr auf "eure" Rasse gekommen und wieso ist es eben genau diese geworden?

    Dieser Thread ist übrigens 0% kritisch gemeint, sondern rein aus Interesse entstanden. Tatsächlich finde ich es irgendwie charmant, wenn Leute von "ihrer" Rasse sprechen. :D

    Liebe Grüße!

    SheltiePower  Laviollina  Aoleon

    Ich denke ihr habt Recht, die Beschreibungen vom Windsprite klangen auch irgendwie teilweise etwas zu rosig (im Gegensatz zum Whippet z.B.). Die Chance da (genetisch) genau den Hund zu bekommen den ich möchte ist wahrscheinlich dann doch viel geringer als beim Sheltie. Wahrscheinlich wird es letztendlich ein solcher werden, die finde ich eh schon lange echt toll. Gerade nach den Shows gestern haben sie mich eigentlich ziemlich von sich überzeugt. :D

    Danke auch für deine Antwort!
    Ich dachte die Windsprites sind durch entsprechende Selektion auf Exterieur und die Einkreuzung des Shelties charakterlich nochmal etwas anders, weicher, zumindest hab ich das oft gelesen. Natürlich würfelt man da gerade bei neueren Rassen ein bisschen, aber mir scheint selbst wenn "extrem Whippet" durch käme, dann wäre das nicht unhändelbar. Bzw. sind das Dinge, auf die ich mich ggf. einstellen könnte. Einen Hund in der Nähe befahrener Straßen frei laufen zu lassen kommt für mich sowieso nicht in Frage. Dass er aufspringendes Wild einfach ignoriert ist auch nichts, was ich von irgendeinem Hund erwarten würde (gut, beim Mops wäre es jetzt vielleicht weniger "störend" als bei anderen Rassen, aber das sind halt Beutegreifer.. :D). Ich werde wohl sowieso noch einmal umziehen, bevor es zu der Hundeanschaffung kommt, da ich die Gegend hier als weniger optimal betrachte. Wir haben hier zwar viele Hunde, aber.. sozial ist anders, in vielen Fällen..

    Die Sensibilität betrachte ich wirklich als eine positive Eigenschaft, irgendwie hab ich zu den "Sensibelchen" immer einen besseren Draht. Musste selbst früher beim Reitunterricht immer das ängstlichste Pferd reiten.. :sweet: Terrier & co finden mich z.B. sterbenslangweilig. Für Molossoide bin ich nicht einmal existent. Also, es gibt ja so Hundemenschen, von denen jeder Hund sofort begeistert ist, mein Vater ist auch so einer, aber ich... leider gar nicht.
    Dafür komme ich wirklich gut mit allen Tieren aus, die sonst eher etwas zurückhaltender sind, da habe ich das Gefühl, dass man sich schon mit feineren Gesten sehr gut versteht und nicht das große Selbstbewusstsein ausstrahlen muss.
    Ist vielleicht etwas egoistisch, aber ich finde es einfach gut wenn mein Tier eher anhänglich ist und mir vertraut - als wenn es jeden anderen Menschen toller findet. Dies eben auf freundliche Art und weniger auf Wachhund-Beschützer-Art. Darf dann auch gerne im Bett schlafen. :D Natürlich hat das nicht nur Vorteile bezüglich alleine lassen, Urlaubsbetreuung und der Dinge, die du erwähnt hast, aber da muss man sich dann halt anpassen.

    Solange die Hunde dann Katze(n) als Rudelmitglieder betrachten ist das optimal, da meine jetzige Katze zB neben Menschen bisher nur noch freundliche, kleinere Hunde mag und auch liebend gerne mit denen schmust. Ist vielleicht auch ziemliches Wunschdenken, aber wenn ich dann mal weg bin - was jetzt nicht so häufig der Fall ist - wären die Tiere dann zumindest nicht völlig allein, sondern hätten sich auch gegenseitig. Aber ja, mir ist auch schon aufgefallen, dass einige Rassen - so auch Windhunde - irgendwie oft zu mehreren gehalten werden. :lol:

    SabethFaber
    Danke!
    Also, wie gesagt war ich ja heute bei der Hundeausstellung in Dortmund und da waren sehr viele Wolfsspitze, die sich aber teilweise auch total in der Größe unterschieden haben. Dachte teilweise erst es wären Eurasier, bis ich dann wirklich ein paar Eurasier gesehen hatte. Das waren aber auch alles super entspannte, freundliche Tiere, da waren andere Rassen insgesamt VIEL hibbeliger (Cocker Spaniel, D. Doggen und Aussies hab ich z.B. als besonders unentspannt in Erinnerung, für die war das irgendwie too much). Also wenn Wolfsspitz, dann wohl Keeshond-Schlag, schlussfolgere ich mal daraus. :D

    Bella1234
    Das hab ich auch gehört, die sind ja auch eher selten, aber sollen echt toll sein. Dann werde ich wohl den Spitz noch nicht von meiner Liste streichen.

    Allerdings hab ich jetzt nochmal etwas nachgeforscht und es scheinen bei der letzten Studie (die jetzt auch schon älter ist, aber naja) 50% der Cavaliers mit 5 Jahren unter genetisch bedingten Problemen zu leiden, daher werde ich die jetzt komplett streichen, das ist mir nicht geheuer bzw. will ich das dann nicht unterstützen.