Beiträge von StarrySky

    Okay, dann versuche ich das mit dem Balken auf jeden Fall mal, sobald sie wieder draußen sind :smile:
    Genügend Unterschlüpfe haben sie auf jeden Fall, nur sollen sie auch nicht komplett ihre Angst vor anderen Tieren verlieren, da auch manchmal Katzen den Garten durchqueren. Und da wäre es eben am besten, wenn die Terrier nicht mehr so hinter ihnen her wären. (Wobei die wohl auch Katzen abschrecken.. :lol: )
    Wenn das mit dem Holzbrett nicht hilft, dann werde ich auch mal die Besitzer drauf ansprechen (die das aber eigentlich auch schon wissen..)

    Hallo :)


    Da es bald ja wieder warm genug ist, dass meine beiden Meerschweinchen wieder nach draußen umziehen,
    habe ich folgendes Anliegen..


    Und zwar geht es um unsere Nachbarn, die vor ca. 1-2 Jahren mit 2 Jack Russel Terriern neben uns eingezogen sind. An sich ist das ja gar kein Problem, nur trennt uns von diesen Nachbarn ein höherer Holzzaun, der aber nicht bis ganz nach unten geht- ganz unten ist ein ca. ~15 cm hoher Maschendrahtzaun, der dann auch bis in den Boden verläuft. (Hoffe, man kann sich das einigermaßen vorstellen.. :ops: )
    Auf jeden Fall sind meine Meerschweine auch immer im Garten bzw. in ihrem Auslauf unterwegs. Es hat natürlich nicht lange gedauert, bis die Jack Russels dies entdeckt haben und dementsprechend lagern sie dann den Meerschweinchen manchmal auf, wenn denn mal Hunde und Meeris gleichzeitig draußen sind.
    Nun ist mein eines Meerschwein aber sehr schreckhaft und sobald es einen Hund hört oder sich einer dem Zaun nähert, wird es panisch und verschwindet gleich. :( :


    Da es aber auch in Ruhe 'grasen' können soll, wollte ich mal fragen ob es denn was hilft, wenn man vor den unteren Teil des Zauns so einen Holzbalken oder sowas befestigt, damit die Hunde die Meerschweinchen zumindest nicht mehr sehen? Oder reicht es schon aus, wenn sie die riechen und ein Balken würde somit nichts bringen? :???:


    Lg,
    StarrySky

    Also.. das Tierheim hat noch nicht zurückgeschrieben.. aber ich sollte ja, denk ich mal schauen, ob die Möglichkeit überhaupt besteht, einen älteren Hund als Pflegehund aufzunehmen, bevor ich mit meiner Mutter darüber rede.
    Jetzt weiß ich nicht, ob ich vielleicht mal anrufen soll oder persönlich hinfahren soll. Das letze Mal war ich vor ein paar Monaten da und so richtig kennen tuen die mich glaube ich noch nicht.
    Da ich aber auch einmal da war, als sich ein ca. 13jähriges Mädchen erkundet hat, wie das mit der Katzenadoption und dann gleich mit den Worten 'Komm nochmal mit deinen Eltern wieder' weggeschickt wurde, bin ich jetzt echt unsicher, ob die mich da dann überhaupt für voll nehmen- besonders, weil meine Mutter ja noch nicht einverstanden ist. Ich versteh das natürlich, man kann ja nicht einfach Kindern ein Tier anvertrauen. Aber wäre eben ungünstig, wenn ich einfach wieder weggeschickt werden würde.. :( :
    Was meint ihr, soll ich abwarten, meine Mutter jetzt schon drauf ansprechen oder mal anrufen?


    Lg

    Also, das Tierheim hat auf meine Email noch nicht geantwortet, aber die haben ja auch sehr viel zu tun :smile:
    Was ich noch fragen wollte: Habt ihr vielleicht eine Idee, wie ich meine Mutter am besten darauf ansprechen kann? Ich weiß, aus der Ferne bei sowas zu helfen ist schwierig, aber wie könnte ich anfangen, dass sie nicht gleich bei dem Wort 'Hund' auf "Nein, nein, nein" schaltet?
    Ich weiß noch dass sie, als sie mit mir als ich noch klein war mal das Tierheim besucht hat gesagt hat, dass sie gerne mal irgendwann einen alten Hund nehmen würde. Sie meinte auch, dass sie sich, wenn sie irgendwann mal in Rente geht, einen kleinen Hund anschaffen würde- und dass sie eher ein 'Hundemensch' als ein 'Katzenmensch' ist. :D So ganz abgeneigt ist sie Hunden also nicht.. wie kann ich sie bloß überzeugen?


    Lg

    Danke für eure Antworten! :D
    Das mit der Pflegestelle ist eine suuuper Idee, da bin ich selbst noch gar nicht drauf gekommen.
    Habe auch gleich mal dem Tierheim diesbezüglich eine Mail geschickt, auf ihrer Webseite steht nämlich nur, dass sie Pflegestellen für Katzen suchen. Ich werde am Wochenende auch nochmal meine Mutter darauf ansprechen, da sie Vollzeit arbeitet ist sie in der Woche immer sehr gestresst und lässt sich wohl nicht so leicht überzeugen :/ Wäre auf jeden Fall sooo toll wenn es klappen wurde! :D
    Hat da jemand vielleicht Erfahrungen mit und glaubt ihr, die geben ihn bzw. Hunde allgemein auch bei Anfängern in Pflege?


    Lg

    Guten Abend :D


    Ich bin neu hier und (noch?) keine Hundebesitzerin. Zwar wollte ich schon immer einen Hund, aber das ist immer gescheitert, da meine Eltern dagegen waren... jetzt bin ich 16 und meine Mutter befürwortet es auch noch nicht, aber da müsste ich sie dann eben etwas bearbeiten, hihi.
    Nun wäre ich also, wie ich finde, in der Lage, mich komplett selbst um einen Hund zu kümmern (bis auf die Finanzierung, aber ich habe schon mit Geigenunterricht (~40-60 Euro/Monat) aufgehört und würde dafür auch mit Reiten, 18 Euro/Stunde, aufhören).
    Das Problem: Ich gehe in die 10. Klasse eines Gymnasiums, mache dementsprechend in 2 Jahren Abitur und will dann frühestens in 3 Jahren außerhalb unserer Stadt studieren. Da hätte ich dann also wahrscheinlich keine/wenig Zeit, mich um einen Hund zu kümmern, und eine Wohnung bzw. WG finden wird mit Hund auch schwer. Leider wäre meine Mutter auch nicht bereit (sie hat keine Zeit), sich um den Hund weiterzukümmern. Ein junger Hund, geschweige denn ein Welpe, käme also nicht in Frage.
    Nun gibt es bei uns im Tierheim einen Hund, mit dem ich schon ein paar Mal spazieren gegangen bin und der einfach nur superlieb ist. Er sitzt schon 2 Jahre im Tierheim und 12 Jahre alt. Er ist einfach so ein toller Hund und ich möchte wirklich nicht, dass er im Tierheim von uns gehen muss. :( :
    Ich würde ihm also gerne für seine letzten Lebensjahre noch ein schönes Zuhause bieten, 12 Jahre sind ja doch schon ein ziemliches Alter für einen Hund und da ich ja noch mindestens 3 Jahre zuhause bleiben werde (und mein Bruder zur Not auch noch da wäre, er würde auch gerne einen Hund haben), könnten wir ihn ja eigentlich aufnehmen- haben auch ein Haus mit Garten und wohnen ziemlich ländlich.


    Aber was meint ihr? Ist das unverantwortlich oder spricht irgendetwas anderes dagegen? Ich weiß einfach nicht weiter.. :ops: Danke schon mal für eure Antworten!


    Lg, Starry Sky