Beiträge von Dinakl

    Ich danke euch allen für eure Erfahrungen, das hilft mir schonmal weiter! 😁


    Stand jetzt werden die Aussies wohl Zuhause bleiben. Eine weitere Hündin kommt nach Deutschland und wir werden wohl zusammen fahren um die Mädels abzuholen.

    Je nach Ankunftszeit Zuhause werde ich dann auch eine Nacht trennen und am nächsten Morgen die Zusammenführung machen.

    Schauen wir mal 👍🏻

    Wenn keiner der Hunde ein Thema mit Terretorium, Stress beim Reisen, ungewohnter Umgebung oder ähnlichem hat, würde ich ganz pragmatisch danach entscheiden, wie's sich am besten organisieren lässt. :ops:

    Reisen finden beide super, Auto fahren ist gar kein Problem, ungewohnte Umgebungen auch nicht.

    Ich vermute, dass Pippa einen neuen Hund im Haus nicht so cool finden wird aber die lässt sich easy regeln und lässt es dann auch den neuen zu kontrollieren.

    Aktuell tendiere ich auch zu Variante drei, weil glaube ich einfacher zu realisieren und stressfreier für alle.

    Zitat von pardalisa

    (Oh, und herzlichen Glückwunsch zum baldigen Zuwachs! :smile: Was wird's denn?)

    Danke 😊 Ein Catahoulamädchen wird es.

    Ich würde auch definitiv Variante drei wählen. Für alle am entspanntesten und haben wir hier auch so gehandhabt als wir Enzo aus Schweden geholt haben.

    So könnte er sich schon bisschen an uns gewöhnen und dann kamen die anderen zwei dazu auf ganz entspannt neutralem Grund.

    Und man darf ja nicht vergessen für den Welpen sind es 12h für die zwei großen ja dann 24h weil sie hin und Rückfahrt mit machen müssen. Doch was haben sie davon? Nichts wenn man es genauer betrachtet.

    Ja, da hast du recht. Die Gewöhnung vom Junghund an mich wäre da schonmal ganz gut. Gerade weil ich sie ja auch vorher leider nicht nochmal treffe.

    Ich glaube die Aussies fänden die Autofahrten nicht so dramatisch, bisschen Gassi nebenbei.

    Lasse ich sie Zuhause, dann könnte es sein, dass die großen ziemlich energiegeladen sind, wenn ich mit dem Welpen ankomme. Gassi im gewohnten Pensum ist dann nämlich nicht, wenn ich nicht da bin 🙈🤣


    Hach, schwierig.

    Touli und Pippa hab ich damals einfach mitgebracht, in den Garten gesetzt und dann sind wir rein aber da gab es keine lange Fahrt und die Hunde kannten sich sogar schon vor dem Einzug.

    Ich brauche mal Gedanken 🥴


    Bei mir leben Touli, Aussierüde intakt, im Oktober 10 Jahre und seine Tochter Pippa Aussiehündin kastriert, 7 1/2 Jahre.

    Touli und Pippa sind ein richtig eingespieltes Team, beknabbeln sich, liegen an-/in-/aufeinander rum, Streit gab es noch nie. Touli braucht keine anderen Hunde, der möchte bitte nur seine Ruhe, geht bei Kontakt aber dann einfach weg. Pippa findet andere Hunde super, verfällt aber gerne mal ins Kontrollieren.


    Nun zieht bei uns in ein paar Wochen ein Welpe/Junghund (dann 15 Wochen) ein.

    Ich hole sie aus dem Ausland, 12h eine Strecke.


    Nun habe ich hin und her überlegt, wie ich die Abholung gestalte.

    1. Die Aussies kommen mit, Welpe auf die Rückbank in einer Box, 12 Stunden in einem Auto fahren, Kontakt erst Zuhause bzw. dann auf neutralem Boden.

    2. Erste Kontaktaufnahme noch dort im Land und dann nach der Fahrt Zuhause rein.

    3. Aussies Zuhause lassen und den Welpen alleine holen, Zuhause dann erster Kontakt auf neutralem Boden.


    Ich bin nicht sicher was das sinnvollste im so einer Situation sein könnte 🤔

    Verstehe ich!

    Die etwas einfacher gestrickten sind eindeutig leichter, mit weniger eigenen Ideen.

    Aber ich habe schon einen wahnsinnig intelligenten Hund hier und anhand der Rasse war mir schon klar, dass das kein Spaziergang wird. Das passt schon so 😁

    Machst du dann bitte nen Fotothread?

    Richtig SineundAmy hat Recht :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Ich denke auch, dass der bleiben wird und ich keinen neuen eröffne...

    Unser 24h Budapest Trip ist vorbei, ich bin wieder Zuhause 😁

    Die Züchterin war super nett, verfolgt einen richtig guten Zuchtgedanken, hält ihre Hunde toll, lastet sie mit allerlei guten Dingen aus, hat uns gezeigt wie die Elterntiere arbeiten, welche Defizite wer hat. Sehr transparent und super liebevoll.

    Die Elterntiere haben wir beide kennengelernt, super freundlich, ich konnte mir ein sehr umfangreiches Bild von beiden machen und bin wirklich verliebt in den Vater, ist der toll! 😍

    Und natürlich durfte ich auch Welpen kuscheln. Niedlich sind sie alle, klar und jeder hat seinen eigenen Charakter aber meine kleine gefleckte Kuh ist anders besonders, das wird richtig lustig werden 😂🥰

    Die wirkt jetzt schon so intelligent und bei klarem Verstand, wägt ab ob sie etwas macht oder nicht und möchte dann überzeugt werden. Das wird gut, ich freue mich so sehr! 🥰


    Nun sind es nur noch 4 Tage bis wir zu den Welpen fliegen, völlig verrückt 🤯


    Die Züchterin scheint auch ein sehr gutes Gespür für ihre Welpen zu haben. Die kleine Schwarze, die rein optisch mein Favorit gewesen wäre, steht mit 3 Wochen kerzengerade alleine mitten im großen Garten wie eine Königin. Super unabhängig und selbstbewusst.

    Gut, dass die nicht zu mir kommt 😂

    Während meine kleine völlig ausgeglichen und lustig alles erstmal beobachtet.

    Natürlich kann sich das noch ändern, sie sind einfach noch sehr jung aber es macht erstmal ein gutes Gefühl 😁

    Und ein weiteres Geschwisterchen zieht nach Deutschland, das finde ich auch ziemlich cool 💪🏼

    Ich berichte nächste Woche nach unserem Besuch wieder.

    Ich weiß vom Fall eines 6jährigen Aussies, der in 5 Monaten einen Betrag von 26.000€ beim Tierarzt verbraucht hat.

    Tumor am Vorderbein, OP, Nachsorge, 4 Wochen Bestrahlung in Hofheim inklusive Pneumothorax und zwei Not-OPs, diversen Nebenwirkungen usw.

    Durch Spenden sind, meine ich, 14.000€ oderso zusammen gekommen, Besitzer ist Arbeitsunfähig (ist alles öffentlich, kann man nachlesen).

    Die Versicherung hat Anfangs etwa 6.000€ übernommen, dann war der Schutz ausgeschöpft.


    Aktuell habe ich hier 2 Hunde, beide nicht versichert. Jeden Monat gehen 600€ auf deren Sparkonto aber so hoch ist die Summe noch nicht, dass ich sowas mal eben leisten könnte.


    Darum die Überlegung ob und wie Hund 3 versichert wird. Sie ist jung, gesund aber ich könnte mir durchaus verhaltensbedingte Verletzungen im Junghundalter vorstellen (wundere mich immernoch, dass meine Aussiehündin sich nie ein Bein gebrochen hat 😂).

    Aktuell tendiere ich zur Vollversicherung, zumindest für die ersten 1 bis 2 Jahre. Danach könnte ich immernoch kündigen, wenn ich denke, dass ich finanziell sicher genug bin.

    Schwierige Nummer...