ZitatAlles anzeigenSo wie die einen ne Tasche haben, benutze ich auch öfter meinen Arm.
Peanut hat Angst vor großen stürmischen distanzlosen Hunden und ich werde nicht nochmal den Fehler machen à la "das machen die unter sich aus" und wenn ich merke, dass er sichtlich überfordert ist, darf er (ohne zu kläffen) auch von meinem Arm aus die Situation erstmal beobachten und für sich entscheiden, wann er "mutig" genug ist.
Ich finde gerade weil man Angst vor Schubladendenken hat und doofen Sprüchen, lässt man Sachen ablaufen bei denen man sich unwohl fühlt.
Kennt ihr das?
Anfangs bei Finnuel waren mir paar Sachen klar.
1) mein Hund kriegt nie was an
2) er MUSS sich mit großen Hunden verstehen
3) er kommt nicht aufm Arm
Wie das geendet ist mit Hetzereien, Angriffen und auch einer Blasenentzündung bei -26grad, muss ich nicht sagen.
Ich hab mich immer total beeinflussen lassen, wollte mir keine dummen Sprüche anhören genauso wie bei der Taschenproblematik.
Und wenn schon? Dann hat der Hund seine Tasche und fertig.
Bei Peanut handle ich da anders.
Ich lasse mir nicht von anderen HH sagen, wann ich meinem Hund Schutz bieten darf und wenn ich merke, der junge Ridgeback ist eine Gefahr, weil zu stürmisch, dann kommt Peanut aufm Arm.
Damit habe ich einen Hund, der nicht rumkläfft (außer Huschu ^^) und sich selbst aussuchen darf mit welchen Hunden er spielt. Er hat Finnuel und seine kleinen Freunde, Finnuel mag große Hunde zb mehr.
Ich muss auch sagen, dass ich bei solchen Sachen Peanut anders behandele. Er wiegt nur 2kg, Finnuel wiegt 4,4kg.
Kennt ihr das auch?
Ist Bissl Ot geworden ^^
Du sprichst mir aus der Seele!