Beiträge von ayla19

    Also ich habe mich gegen einen Zweithund entschieden. Die Überlegung ist aber nicht vom Tisch.


    Ich werde erstmal meine Maus erwachsen werden lassen, mein Studium beenden, eine größere Wohnung + Lebenspartner finden und dann...


    ... den Traum neben einen Yorki zu haben zu erfüllen: Einen Aussi, aber in mini.


    Allein die Vorstellung dass meine Yorki Dame mit dem Aussi tobt. Träum.


    Danke dennoch für eure Beiträge, haben mich wieder auf den Boden der Tatsache zurückgeholt. Und bis ich den Aussi bekommen kann, freut sich Ayla über jede freie Minute mit dem Hund meiner Eltern.

    Ja ich verstehe was ihr meint...


    Ich bin mir auch sehr unsicher, wen sie vermisst... einen Artgenossen oder Holly. (Hund meiner Eltern)


    Wir treffen beim Gassi gehen regelmäßig Hundis und auch in der Hundeschule geht sie spielen, aber zuhause scheint ihr etwas zu fehlen.


    Die Frage ist auch: Können Hunde soetwas fühlen? Sind sie was die Gefühlslage angeht so wie wir Menschen? :fear:

    Hallo liebes DogForum,


    ich habe einen 8 Monate alten Yorki. Aufgezogen habe ich die Kleine bei meinen Eltern (haben großen Garten, Haus, leben am Feld) und die haben ebefalls einen Yorki, jedoch bereits 2 Jahre alt. Anfangs war die ältere Hündin so gar nicht begeistert von ihr. Doch nach ungefähr einem Monat lernten sie sich lieben.


    Dann hörten meine Semesterferien auf und ich bin mir ihr in meine Wohnung gefahren. Sie hat sich relativ schnell eingelebt aber da ich gerade ausgezogen bin, musste ich fast jedes Wochenende zu Mami. Heimweh. Und meine Kleine immer mit. Und immer wieder bei ihrer zweiten Hälfte. Die beiden lieben sich einfach nur noch.


    Mittlerweile fahre ich immer weniger zu Eltern, auch um Ayla nicht weiter diesen Entzug anzutun. Jetzt war mein Hund 3 Wochen ziemlich krank und ich war in der Zeit bei Eltern. Sie hat sich sehr gut auskuriert aber auch die Bindung an die Hündin ist sehr stark. Fast ein Mutti Ersatz.


    Nun ist sie die ersten 2 Tage wieder bei mir und sie läuft ständig zu Tür und fiept. Ganz furchtbar. Oft kann ich sie ablenken, lange Spaziergänge, kuscheln... aber in ruhigen Momenten wo ich keine Zeit habe (und sie sich dann normalerweise mit der Hündin beschäftigt) fängt sie an zu jaulen.


    Der Gedanke ist: Zweithund.
    Ich bin Studentin, habe eine 40m² Wohnung...


    Stöbere schon seit Wochen auf Tierheim Seiten, sehe arme Hunde aus armen Ländern und gerade bin ich auf einen Hund gestoßen, der mein Herz im Sturm erobert hat.


    Ich möchte konstruktive Kritik hören, die mir diesen Gedanken austreibt. Denn noch einen Hund? Ich alleine? Das wäre doch totaler Quatsch... aber für meine kleine sicher der Himmel. Und ich könnte einen anderen Hund ein tolles Leben geben...
    Andererseits wäre dann für meine Hündin der Hund bei meinen Eltern sowas wie... der Scheidungspapa. Nur Wochenendbeziehung und dann ist es einfach immer großartig.


    Viele Grüße
    Lisa und die einsame Ayla

    Ich habe jetzt eine Adresse einer Ärtzin gefunden, die eine Art "Bioresonanz" bei Hunden durchführt. Sie soll mal aufdecken, warum bei einem so jungen Hund schon so viel im Ungleichgewicht liegt. Habe mir das alles gründlich überlegt und bevor ich sie operiere, will ich erstmal alles andere ausprobieren.


    Solange ihre Scheinschwangerschaft noch vorhanden ist, werde ich eh keinen Arzt an ihr rumschnibbeln lassen.

    Hallo ihr beiden,


    leider habe ich kein Auto :/ Aber da wollte ich schon immer mal mit ihr hin. Vielleicht schafft man es ja am Wochenende bei schönem Wetter :)


    Bin halt, wie schon geschrieben, sehr ängstlich und in Schönefeld würde ich sicher ausrasten bei der Fülle an Hunden! Ein Mensch an meiner Seite tut mir sicher gut...


    Brina


    Naja alles was größer als meine ist :) Also 40cm Schulterhöhe ist supi. Wo genau kommt ihr her?

    Hi ho,


    so wir waren also vorhin beim Arzt. Die Hormonthearpie mit Galastop hat nicht angeschlagen. Habe es ihr 7 Tage gegeben, kein Rückgang der Schwellung der Milchleiste. Immernoch sieht sie am Bauch aus wie eine Schwangere.


    Der Arzt hat sowas auch selten erlebt, dass bei einem Hund so viel durcheinander kommt. Normalerweise sollte man ja Schwanger / Scheinschwanger nach einer Läufigkeit sein. Naja.


    Wir warten nun erstmal ab. Er hofft, da eine Scheinschwangerschaft ja ein "normaler" Vorgang ist, dass diese von alleine vergeht. Nächste Woche habe ich einen erneuten Termin.
    Sie hat arg abgenommen. Auch etwas unterkühlt ... heute beim Arzt nur 37.2. Die Schleimheute bisschen weiß klebrig. Mache mir schon Sorgen. So ist sie fit. Werde sie jetzt aufpeppeln und viel lecker schlecker Essen geben.


    Auch baut sie kein Nest oder hütet ihre Spielzeuge ... ach schon komisch. Und obwohl sie nicht seit paar Tagen endlich nicht mehr blutet, leckt sie sich wie verrückt. Richtig penetrant manchmal.


    Die Angst besteht natürlich, dass ihre leichte Gebärmutterenztündung (Stand vor 1.5 Wochen) sich nicht verschlimmert hat und sie eine Pnoymera(??? heißt das so?) entwickelt. Ich beobachte ihre Mumu mit Adleraugen.


    Die Kastration ist also noch in weiter Ferne. Er will nicht operieren, während ihr Körper noch denkt sie in Schweinschwanger und in ihr eine Entzüdnung vorherrscht. Muss jetzt noch 2 Wochen Antibiotika nehmen :( Ach man, so viel Medi's bei so wenig Hund.

    Es freut mich zu hören, dass ihr so denkt!


    Aber ich habe eben auch wieder ein MUSTERGÜLTIGES Beispiel erlebt.


    Ich war mit meiner kleinen spazieren am Feld. Der Feldweg geht so an einer Siedlung entlang. Ich sehe von weiten einen Mann mit einem... übergwichtigen Bernersennen nur ohne langes Fell... Gut. Ich laufe also mit meinem angeleinten Hund etwas weiter und weiter (in der Hoffnung er versteht mein Signal) doch keine Chance. Es war sogar so weit, dass der Hund meine fixierte. Da war dann der Zeitpunkt wo ich laut sagte: Nehmen sie bitte ihren Hund an die Leine! Daraufhin: Die tut nix... (Klischee erfüllt) Ich erneut: Ich wünsche es mir aber, bitte nehmen sie ihn an die Leine. Macht er nicht.


    Hund rennt knurrend auf mich und Ayla zu. Ich nehme die kleine auf den Arm und sage laut NEIN. Hund kommt immer näher und bellt und knurrt mich an. Besitzer läuft unnbekümmert und ruft: Bonny hier. Bonny kommt nicht. Ich dann pampig und sauer: Na, der hört ja gut! Jetz nehmen sie ihren Hund gefälligst an die Leine, das hat etwas mit RESPEKT zu tun.


    Dann haut er raus: Dann reden sie nicht mit meinem Hund!


    ...


    alter


    ...


    Er wollte mir etwas weiß machen von Sozialisierung von Hunden etc, dass ich mir keinen Hund anschaffen solle wenn ich keine Ahnung von Hundekontakten hätte usw.


    Wenn mir aber schon jemand SO kommt, und der Hund nicht mal hört will ich keinen Kontakt! Schon gar nicht für einen 1.5kg schweren Hund!


    Oder sehe ich das wirklich falsch? Hätte ich sie unten lassen sollen?
    Bin ne echt sensible Seele und wenn mir da n 30Kg Hund entgegen rennt, mir dann auch noch der HH pissig kommmt und mir an den Kopf wirft ich habe keine Ahnung... :( Bin froh dass ich nicht geweint habe.