Beiträge von Lisa.K

    danke für die viele Antworten..
    na das hört sich schlimm für mich an.
    Wo ich heute erfahen habe das Bekannte von mir (Kenne die Hunde schon seit meheren Jahren-sind ein Traum) erzählt haben das sie ungewollt Welpen bekommen haben.
    Warum muss es solche Zufälle geben wenn ich mir doch so gerne wieder so ein Kleines Bündel wünsch :(


    Ist es bei Staupe auch so hartnäckig?
    Der TA meinte nämlich der kleine habe Staupe, die von der Welpenstation tippte aber auf Parvo :?:
    Nicht das ich es ausprobieren möchte aber nur so rein interesse halber.


    Die Methode von dir Yane versteh ich glaube ich nicht so 100%.. du meinst damit das man den Welpen mit 6-8Wochen Blut abnehmen, schauen ob mAKs enthalten sind und dann erst Impfen, webb sie vollständig abgebaut sind? Das Problem ist ja nur, wenn die erst mit 4-5 Monaten bei dem Welpen den ich mir dann sage ich mal ausgesucht habe abgebaut sind, muss der ja in der Zeit woanders hin, dass Risiko ist doch zu groß das er sich dann doch bei mir ansteckt.. oder?


    Verwirrte Grüße
    LIsa

    Hallo =)
    mit unserm kleinen Finn war es eine lange Geschichte, die leider viel zu spät endete.. Er hatte Parvovirose, wurde viel zu früh von seiner Mama getrennt und dazu noch 'entsorgt'. Jedenfalls bin ich an einen kleinen, schwachen Welpen geraten und habe mir Hilfe bei einer Welpenaufzuchtstation geholt (Der Welpe war geschätze, knappe 7 Wochen alt und hatte deutliche Anzeichen für Parvo)
    Er ist leider am Mittwoch verstorben. Wir leiden alle sehr unter dem Verlust, auch wenn wir von dem Kleinen nicht viel mitbekommen haben (War in der Welpenstation mit prof. Betreuung)
    Jedenfalls wollen wir uns gaaanz vllt wieder einen Welpen anschaffen, diesmal einen aus dem Tierschutz oder von Privat. Wir würden dann einen mindestens 12 nis 13 Wochen alten Welpen nehmen der beide Impfungen bereits bekommen hat. Allerdings habe ich gelesen das Parvo wohl noch mehrere Wochen bis Monate anhalten kann und es auch geimpfte Welpen befällt. Wir haben unsere Wohnung weitesgehend mit Desinfektionsmittel behandelt und alle Wäsche gewaschen teilweise sogar gekocht. Trotzdem habe ich bedenken, da der kleine Finn hier hingemacht und sich hier auch übergeben hat.


    Meint ihr ein Welpe ist mit dem Teppichboden (den haben wir erst seit 6 Wochen) und den Textilien etc ansteckungsgefährdet?
    Dann würden wir uns nämlich auf keinen Fall einen Welpen, und warscheinlich auch keinen ausgewachsenen Hund anschaffen.. Denn sowas will keiner von uns nocheinmal durchmachen..


    Mit freundlichen Grüßen
    Lisa

    danke für deine Antwort tamora.
    Mit einem Hund mit dem man nicht ohne Probleme an andern Hunden vorbei laufen kann, könnte ich denke ich nicht so gut leben, da ich es liebe in großen Hundegruppen wandern zu gehen und auch oft Hunde bei uns sind zu Besuch in Pflege oder einfach zum spazieren gehen.
    Ich werde mal die Freundin (hundepsychologin) fragen wie sie das sieht.


    Liebe Grüße
    Lisa

    Guten Abend an alle =)
    Ich bin zusammen mit meinern Eltern am überlegen ob wir uns einen Hund anschaffen. Meine ganze Familie, aber besonders ich, bin total hunbegeistert zur Welt gekommen und mit 2 Hunden aufgewachsen (bei meiner Oma) Nun habe ich Kontakt mit einer Besitzerin eines 4 jährigen Dalmatiner Rüden. er ist super erzogen, kann locker an die 10Std, alleine bleiben und ist super gesund und mit Papieren. Allerdings bleibt er bei den Besitzern wohl ziemlich lange allein und sie können ihn deshalb nicht mehr halten.
    Ich würde von mir selber sagen das ich ziemlich hundeerfahren bin, es gibt natürlich noch Unmengen zu lernen, aber ich habe mich schon durch viele INternetseiten, Bücher und Hefte gelesen und auch reale Hundeerfahrung gesammelt.
    Ich habe zur Zeit regelmäßig mit 7 Hunden engen Kontakt (3 davon meine Pflegehunde die oft in der Woche bei mir sind)
    Im Januar mache ich ein 3wöchiges Praktikum in einer Hundeschule wobei ich natürlich hoffe noch viel zu lernen.
    Nun, der Hund ist also eigentlich perfekt, gefällt mir super gut und wäre echt mein Traumhund, wäre da nicht ein Problem. Der Hund versteht sich garnicht mit Rüden. Ich bin eher der Fan von verträglichen Hunden (wer nicht *gg*?) Da ich gerne und viel im Grunewald und in Marienfelde auf den Feldern unterwegs bin und man dort viel auf andere Hunde und natürlich auch Rüden trifft. Also würde mich das schon stören. Ich denke mit Konsequenz (die habe ich!^^) würde man das in den Griff bekommen, aber ich weiß nicht ob das eine gute Aufgabe ist für eine 16jährige die auch noch in die Schule geht, sich also nicht 24 Stunden am Tag mit dem Hund beschäftigt (wobei ich schon mindestens 4-5 Stunden am Tag auf Hundewiesen etc unterwegs bin und dort auch lerne oder Hausaufgaben mache(beste Freundin hat eine Doggen Hündin))
    Ich könnte natürlich eine Hundetrainerin fragen, ich kenne auch eine (passe auf ihre Hunde an manchen Wochenenden auf) alllerdings habe ich Angst das es mir nicht gelingt und ich am ende da stehe mit einem unverträglichen Dalantiner an der Leine und eigentlich nirgendwo mit ihm hin kann da er sich garnicht mit Rüden versteht.


    Sollte ich die 'Herausvorderung' annehmen mit der Angst für immer einen unverträglichen Hund zu haben (würde mein Tier niemals abgeben, sieht meine ganze Familie auch so) Aber vllt bekomm ich das Problem soweit in den Griff (mit professioneller Hilfe) das ich ihn frei laufend zusammen mit anderen Rüden laufen lassen kann und er diese zumindest ignoriert.


    Was meint ihr? Hat jmd erfahrung mit der Sozialisierung von R+den untereinandern?


    Liebe Grüße
    Lisa aus Berlin