Beiträge von nintje

    Danke schonmal für die Antwort.
    Gewicht werden wir stabil halten, sie wiegt schon ziemlich wenig.
    Treppen läuft sie weiterhin. Meine Info war das dies in gemäßigtem Tempo gut für die Muskulatur sei. Und an das Tempo muss man sie eigentlich nur kurz vor dem Gassigehen erinnern.
    Und da sie nach der Futter- und Beschäftigungsumstellung keine Schmerzsymptome mehr gezeigt hat, hoffe ich dass Goldakupunktur und Operationen noch einige Jahre auf sich warten lassen.
    Wer hat noch einen Hund bei dem so früh schon Arthrose festgestellt worden ist und wie läuft es bei euch?

    Hallo!


    Bei uns ist vor etwa 1,5 Monaten die anderthalbjährige Border-Mix Hündin Rala aus dem Tierheim eingezogen. :D
    Nach Spaziergängen mit einigen Frisbee- oder Ballwürfen ist uns aufgefallen, dass sie unrund lief, auf Berührung der Hüfte mit Fiepen reagierte und an einem Tag auch lieber unten an der Treppe stehen bleiben wollte. Sie wollte am liebsten liegen und hatte wohl auch Schmerzen beim Aufstehen.


    Wir haben sie darufhin beim Tierarzt durchchecken und röntgen lassen: die Diagnose ist eine einseitige leichte HD mit bereits begonnener Arthrose.


    Daraufhin haben wir bereits das Futter auf Getreidefreies umgestellt und sie bekommt zusätzlich ein Grünlippmuschel-Präparat. Zudem haben wir Spiele mit Start-Stopp-Bewegungen stark eingeschränkt, womit es ihr deutlich besser geht und sie keine Schmerzanzeichen mehr zeigt.


    Wir sind uns aber weiterhin unsicher, insbesondere in Bezug auf die Arthrose und die Schmerzanzeichen. Wie verhalten sich eure Hunde so im Alltag? Was habt ihr noch der Diagnose umgestellt? Habt ihr direkt Weiterbehandeln lassen oder erstmal abgewartet wie sich die Symptomatik entwickelt?


    Und würden uns auf eure Erfahrungsberichte freuen.


    Noch als Info: unsere Hündin ist etwa 50cm hoch und mit knapp 16kg relativ leicht, bei den Vorbesitzern ist sie wohl ziemlich oft und lang Bällen hinterhergeflitzt, sie springt sehr ungern und ist im Spiel mit anderen Hunden sehr vorsichtig, besonders wenn diese wilde Spielaufforderungen machen.

    nochmal Danke für die vielen netten Beiträge :gut: Ich denke, ich weiß in welchen Richtungen ich suchen werde...wenn dann eine Entscheidung gefallen ist werdet ihr sicher wieder von mir hören :D

    Schon mal danke für die Einschätzungen, da werd ich mich nochmal über Schau- und Arbeitslinien informieren. Therapiehund ist prinzipiell denkbar, aber kein Kriterium. Deswegen einfach abwarten und wenn so weit ist mit dem Hund mal antesten und weiter überlegen.


    PocoLoco: kein Problem, ist auch ein langer Text


    @ asterix99: Kompakt bezog sich auf die Größe des Corgis, vom Wesen scheint er aber eher den großen Hunden zu ähneln und nicht anderen 30cm-Vertretern


    ach ja und Pudel werd ich mir auch mal anschauen. Auch wenn mir da als erstes die frisierten Varianten einfallen :D

    Wir, Studentin und Lehrer Mitte 20, möchten einen Hund aufnehmen. Wir haben uns bereits viele Gedanken zu der Verantwortung gegenüber dem Tier und zu unseren Möglichkeiten es auszulasten gemacht. Nun möchten wir uns als nächsten Schritt an verschiedene Züchter in unserer Umgebung wenden. Davor möchten wir unsere Überlegungen mal posten und würden uns Unterstützung bezüglich der Rasseentscheidung wünschen.
    Wir wohnen in einer ca. 70m² Wohnung, 1. Stock, ländlich max. zwei Minuten ins Feld oder in den Wald und haben einen großer Garten. Urlaub mit Hund, finanzielles und Gassimöglichkeiten, wenn wir nicht da sind, sind bedacht und abgeklärt.
    Ich bin bis Ende Oktober noch zu Hause, so dass der Hund max. 2 Stunden alleine zu Hause wäre (Anfangs gar nicht). Danach werde ich halbtags arbeiten gehen. Damit hätten wir die Möglichkeit einen Welpen aufzunehmen. Da ich mit Senioren und Kindern arbeite und wohl auch die Möglichkeit hätte den Hund mit zur Arbeit zu nehmen, wäre mir in dem Fall auch ein Welpe lieber als ein „Überraschungspaket“ (natürlich gibts auch tolle Überraschungen). Das ganze werde ich natürlich trotzdem davon abhängig machen, ob das dann eine gute Lösung für den Hund wäre.
    Der Hund sollte relativ trittsicher und einigermaßen ausdauernd im Gelände sein, optimal wäre da auch eine gewisse Wasseraffinität, da ich hin und wieder im Kanu unterwegs bin. Wir wollen einen Hund, mit dem wir arbeiten können, auch kopftechnisch, allerdings sollte er gerade in der Wohnung auch ein wenig Ruhe zeigen können, da wir auch wenn wir zuhause sind doch auch mal arbeiten ;) Größe ist dabei egal, nur vom Gewicht sollte er auch mal in einen Zug zu heben sein (bei uns gibt’s leider so niedrige Bahnsteige, dass die sogar manchmal mir zu schaffen machen) oder auch die Treppe, kann ja immer mal was sein. Äußeres Erscheinungsbild ist dabei nebensächlich, die inneren Werte sind uns wichtig.
    Nach vielen Stunden im Internet und mit den Nasen in Büchern versunken sind wir an zwei Rassen hängengeblieben:
    Cardigan Welsh Corgi, kompakter großer Hund mit tollem Wesen
    Labrador, besonders wegen des freundlichen Wesens auch Fremden gegenüber und seiner Wasseraffinität
    Was meint ihr dazu? Vielleicht haben wir bei den ganzen Rassen auch eine übersehen, die ihr euch gut vorstellen könntet?