Also dass sie ein seelisches Trauma erlitten hat, kann ich mir schon gut vorstellen (sie ist aus dem Tierheim und wurde als Welpe in den Müll geworfen). Als Welpe hatte sie anscheinend im Tierheim dann auch Parvovirose, also von dem her ist sie sicher vorbelastet.
Allerdings habe ich sie jetzt schon seit 1 1/2 Jahre und die Allergieprobleme sind erst im Dezember aufgetreten. In dieser Zeit hat sich eigentlich auch nichts verändert, sie ist nicht plötzlich mehr Stress ausgesetzt oder so..Ich bin jetzt wirklich am überlegen, aber mir würde nichts einfallen, was ihrer Psyche zugesetzt hätte.. 
Eine Ausschlussdiät finde ich eben leider auch sehr schwer durchführbar..
Besonders da sie auch gern mal alles zusammenfrisst was auf der Straße so rumliegt (ich passe da höllisch auf, dass sie ja nichts erwischt, aber hin und wieder ist sie einfach trotzdem zu schnell). Ich dachte eben auch, dass es vielleicht bei uns auch klappen könnte, wenn ich einfach das weglasse was der Allergietest anzeigt, aber leider ist dem wohl nicht so, es muss da noch mehr Allergieauslöser geben. Ach, ist das alles blöd..
Jetzt gibts auf jedenfall mal nur Fisch und Gemüse (als nächstes finde ich dann heraus, dass sie auf Gemüse auch noch allergisch ist
)
Hat jemand vielleicht bei seinem Hund mal eine Bioresonanz durchführen lassen? Ist so etwas zuverlässig?
Mir wäre das noch eingefallen, falls das mit der Ausschlussdiät nicht so hinaut wie ich das gerne hätte...
Zitat
Aber da muß man ja erstmal hinkommen und da gibt es wohl leider nicht die eine Patentlösung.
Schade, so eine Patentlösung hätte ich jetzt gerne 