Beiträge von GoVegan

    Ich fahre entweder den Opel Meriva meiner Eltern, da ist sie im Kofferraum und hat gut Platz.
    Wenn wir beide bei meinem Freund mitfahren, wird für sie sehr eng im Kofferraum, weil er entweder mit dem Polo oder dem 1er BMW fährt.
    In den 1er muss sie nur bisschen schräg reinspringen, weil da einfach so gar kein Platz ist. :hust:


    Da ich so verdammt ungern fahre, fährt oft mein Freund - oder wenn's irgendwie geht, radeln wir oder gehen zu Fuß.

    Ich glaube, 18 Stunden sind sogar ideal.


    Mia ist da flexibel, wenn nichts los ist, pennt sie den ganzen Tag (bestimmt selten mal 22 Stunden), wenn ein action-reicher Tag ist werden's vielleicht mal "nur" 12 oder 14 Stunden. Durchschnittlich schläft sie aber so 16 - 18, würde ich sagen - wobei ich jetzt dösen mal dazuzähle.

    Ich werd's Samstag total spontan entscheiden, aber eigentlich möchte ich mir lieber die Trainerin mal anschauen. Also auf keinen Fall wundern, wenn doch keine kleine Brünette mit blondem Anhang auftaucht. ;)


    Würde mich allerdings freuen, wenn es bald mal wieder klappen würde! Ich glaube, ich werd nächste Woche einfach einen neuen Termin in den Raum schmeißen. :D

    Zitat

    Das widerspricht deiner restlichen Aussage, weil gerade diese tollen Hund (charakterlich wie ein Klischeelabrador) oft keine Distanz kennen. Wenn unsere Hunde auf einer Wiese (offiziell nichtmal Hundewiese, sondern Wiese an Freilaufgebiet, auf der Hunde geduldet werden) die anderen normal kommunizierend abweisen und der Klischeelabrador das nicht rafft, weil er darauf trainiert worden ist, dass jeder Hund zum Spielen da ist, dann gehört ja wohl der Tut-Nix nicht auf die Hundewiese, da er ein abnormales Sozialverhalten an den Tag legt.


    Nein, ich sehe täglich so oft, dass sich das nicht widerspricht! Also bei uns laufen (natürlich) irre viel Labradore rum auf die Wiese und das klappt so gut! Die Labradore verhalten sich angemessen (und regagieren - vielleicht auf die zweite oder dritte Abweisung) und die anderen Hunde können eben auch damit umgehen. Ich kann dir jetzt nicht genau beschreiben, wie das funktioniert - es haut jedenfalls total gut hin.
    Ich erklär's mir halt immer so, dass die Hunde dann doch irgendwie einen gemeinsamen Nenner finden (scheinbar).



    Zitat

    seh ich genauso, warum sollen die hunde die sauber kommunizieren können und sagen "ey freund lass mich in ruhe du bist mir zu forsch in aufgedreht in deiner art, ich will die lieber aus der distanz erstmal beobachten und dann lass ich mich vllt auf nen spiel mit dir ein!" wegbleiben und die aufgedrehten spielkälber die ausdrücken:,,hundhundhund cool spielen, spielen, huch du zeigst die zähne, ich leck dich einfach ab, huch warum knurrst du, naja egal ich hops weiter vor dir rum!" sind ein absoluter muss auf den hundewiesen?ich raffs nicht...


    Wie oben kurz gesagt - bei uns klappt's halt GsD wunderbar, die Hunde schaffen es irgendwie. Außerdem, warum dichtet mir an, dass gerade diese Labradore, die gar nichts in puncto Sozialverhalten raffen, "ein Muss auf jeder Hundewiese" seien? Behaupte ich nicht. Ich weiß auch nicht, aber unsere Labis (selbst die kleine Maus, für die Distanz was zum Essen ist) reagieren anscheinend doch irgendwann auf Knurren oder wegschnappen, das ist ja auch kein Problem ...
    Wie dem auch sei, ich glaube, wir kommen nicht so auf nen gemeinsamen Nenner. ;)



    Zitat

    ..wo gibt's denn in München ne Freilauffläche bzw. Hundewiese?.. Just in case, damit ich weiss, wo ich ned hinmuss


    Ich meine die alte Landebahn, die von Neubiberg nach Unterhaching führt (am Ende ist der Hachinger Bach), sagt dir das was?

    Zitat

    wieso soll ich jetzt woanders hingehen wenn mein hund eine gewisse individualdistanz bei fremden hunden möchte?du tust ja fast so als ob sie wild drauf los tackert.
    ich erwarte nicht von leuten dass deren hunde nicht zu meiner dürfen, ich erwarte es von schäferhundbesitzer die uns kennen und wissen dass es zwischen unsren grazien knallt.


    erklär mir doch jetzt mal bitte warum mein hund auf solch eine wiese nicht mehr gehen sollte in deinen augen?komisch wir haben noch nie probleme gehabt da oben.ich sehe die freilaufwiese nämlich nicht als einen ort der in arnachie versinkt sondern eine möglichkeit auf nette hunde (und neue gesichter ab und zu) zu treffen, sich auszutauschen, neue spielkameraden zu treffen und trotzdem nett und rücksichtsvoll im umgang miteinander zu sein (und so ist es bei uns)


    ne hundewiese ist für mich bestimmt kein ort der nur aus tut-nixen besteht, jeder jedem hund hallo sagen darf und am besten die besis noch alle im kreis stehen und tratschen.


    Es kann auch sein, dass wir ein unterschiedliches Bild von Hundewiese haben!
    Zum Schäferhund: Wenn sich zwei nicht mögen, okay, dann sollten vielleicht beide einsehen, dass man sie besser gar nicht erst zusammen lassen sollte. Mir kam es nur so vor, als würde die Diskussion hier (nicht nur auf dich bezogen) sich auch auf andere Hunde, tut-nixe, bezieht. Daher meine Meinung dazu: Wenn man keine tut-nixe will, ist man auf der Hunde-Freilaufwiese an der falschen Adresse, um sich berechtigt darüber aufzuregen.
    Wenn man einen Hund hat, der auf Individual-Distanz besteht, ist das ja noch kein Grund, Hundekontakt zu meiden? Normalerweise können Hunde das ja sehr gut kommunizieren - und falls mein Hund nicht mit anderen angemessen kommunizieren kann, dann, keine Hundewiese ...


    Wir haben tatsächlich einfach ein ganz unterschiedliches Bild von Hundewiese. Für mich ist das tatsächlich irgendwo ein Ort der Anarchie, wo auch ungehorsame Hunde hinkönnen, wo man einfach machen lässt & alles friedlich abläuft.
    So ist es jedenfalls bei uns und ich bin froh drum. :smile:

    Ich liebe (mini)Bullterrier, finde die klasse.
    Finde es für eine Familie aber doch etwas komisch. Traurig, dass es komisch ist aber das Image der Tierchen ist so schnell nicht zu ändern. Kleine Kinder & Kampfhund ... puh.
    Lebt die Familie denn in D? Vielleicht sieht das in Canada ja auch anders aus.


    Für mich wäre die Meinung anderer übrigens kein Ausschlusskriterium - wäre mir schei*egal, was die denken. Aber eine Familie mit kleinen Kindern muss sich da halt drauf einstellen, dass wahrscheinlich sehr viel (stiller) Gegenwind kommt.
    :verzweifelt:

    Wie kann man über "Hundewiesen" so lang diskutieren?
    Ich finde es wirklich absolut lächerlich, wenn Leute mit einem (teilweise) unverträglichen Hund auf eine FREILAUF-Hundwiese gehen und erwarten, dass andere darauf Rücksicht nehmen.
    Denn für mich ist eine Hundewiese ein Ort, an dem sozialverträgliche Hunde sich treffen,
    a) weil sie einfach Spaß dran haben
    b) weil sie jagen o.ä. und daher sonst nichts ableinbar sind
    c) weil sie sonstige Erziehungsprobleme haben (nicht abrufbar sind, Jogger etc. jagen, ...) und sie deshalb auch normalerweise nicht ableinbar sind


    Die Hundewiese ist ein Ort, wo die Besitzer sie guten Gewissens frei laufen & toben lassen können.
    Wenn da nun jemand kommt, der keinen Hundekontakt wünscht, erwartet, dass der andere Hund nicht "hallo sagt" - ja, wieso geht er dann da hin?
    Der andere Hund SOLLTE abrufbar sein - logisch. Aber (wie erwähnt) finde ich die Hundewiese gerade für Halter von Hunden, die (noch) nicht so gut hören, ideal. Von daher kann es auch passieren, dass der andere Hund dann nicht abrufbar ist und "hallo sagt". Wenn man damit ein Problem hat, soll man doch bitteschön woanders gehen.
    Auf unserer Hundemeile sind manchmal Jogger unterwegs - denen ist mMn auch nicht mehr zu helfen, wenn sie mal gejagt werden ... wo sonst als auf der Hundewiese sollen Hunde, die Jogger etc. jagen, frei laufen?!


    Woanders sehe ich diese Problematik ein und habe mich auch des öfteren darüber geärgert. Aber auf der Hundewiese sehe ich das unter einem komplett anderen Blickwinkel.