Beiträge von GoVegan

    Hier gibt es ja scheinbar mehrere unter euch, die Tierkommunikation selbst betreiben.


    Wie ist eure Quote in etwa? Also wie oft stimmt es tatsächlich, was das das Tier euch "mitteilt" und wie oft ist's total daneben?
    Wie oft "erzählen" die Tiere eher oberflächliche Dinge oder Dinge, die so nicht nachgeprüft werden können à la "in meinem früheren Leben als Hofhund"?

    Zitat

    Hihi, aus Scharas Vorleben wüsste ich zu gerne was. Vielleicht war sie da ein Eichhörnchen und springt deshalb diesen so beigeistert hinterher.


    :gut:


    Wie kann man denn unterscheiden, ob den Tieren die Worte "in den Mund gelegt" werden oder ob sie vom Tier stammen?
    Beipiel: Der Hund einer Freundin (Golden Retriever) duckt sich immer beim Halsban/Geschirr anlegen weg und hat offensichtlich irgendwie Angst. Der Tierkommunikatorin hat er erzählt, dass er in seinem früheren Leben ein Wachhund in Spanien war und dort von seinem Besitzer gequält, verdroschen und letztendlich zu Tode geschlagen wurde. Auch mit Seilen. Deshalb hat er jetzt so Angst vor solchen Dingen.


    Ehm, ja. :hust:

    Zitat

    Malis,vorwiegend junge Mütter mit plärrendem Kleinkind im Kinderwagen und 4 Jährigem ,zerrend,an der Hand.
    Klein-Mali am Kinderwagen eingehenkt und wird so zu Welpenstunde gekarrt..


    DAS ist bei uns zum Glück (noch?) nicht so, zumindest habe ich es noch nicht bemerkt ... das ist ja furchtbar. :dead:

    Wollte es hier auch gerade teilen, auch eben auf FB gelesen. Mittlerweise sind es anscheinend schon 3. :(


    Danke Linda für diese EILMELDUNG: in München an der Isar zwischen Wittelsbacherbrücke und Reichenbachbrücke liegen Köder mit Rasiermesser präpariert (!!!) herum - es sind schon drei Hunde gestorben... bitte verbreitet diese Meldung...


    Ruelpserle ist das da, wo wir gegangen sind? :shocked:

    Wow. Von einem Welpen ist da tatsächlich nichts mehr zu sehen. Eine junge Dame ist sie geworden. =)


    Zitat

    Werde demnächst ausführlicher Berichten. Ich sag nur: Willkommen Pubertät


    :hangman: :D

    Mein Freund mochte auch schon immer Hunde. Als er ein Kind war, hatte seine Familie einen Beagle, allerdings hat er nicht viel mit ihm gemacht (zu der Beagle-Zeit war er 2 - 14 Jahre alt).
    Schon seit wir zusammen gekommen sind wusste er von meinem Hundewunsch. Da er Hunde mag, hatte er da auch nie was dagegen.


    Als Mia dann kam war er (zum Glück) auch sehr verständnisvoll und hat sie auch von Anfang an sehr geliebt. :fondof:


    Es ist immernoch so, dass er Mia total liebt. Allerdings ist er nicht so DER Hundemensch, dass er selbst einen haben wollte (immer spazieren gehen, erziehen, einfach IMMER drum kümmern) - das wäre ihm zu viel. Er kommt oft mit zum Spazieren gehen aber weit nicht immer.
    Erziehen ist auch absolut nicht sein Ding. :hust: Das habe alles ich gemacht.
    So war es aber auch von Anfang an geplant, bzw. so hatte ich es mir gewünscht: Mia ist MEIN Hund.


    Bin super froh, dass das alles so gut klappt mit meinen beiden Liebsten. :fondof:

    Ich finde so etwas gut, also einen Hundeführerschein.
    Wie praxisnah das ganze ist, darüber lässt sich natürlich diskutieren. Allerdings kann man nunmal nicht DEN Test für jeden Hund machen, weil jeder Halter eben unterschiedliche Dinge von seinem Hund (nicht) erwartet.


    Zum Thema anfassen lassen: Es geht doch nicht darum, ob der Hund Fremde liebt und jedes Streicheln genießt und sich nichts schöneres vorstellen kann. Natürlich kann ein Hund das auch doof finden. Allerdings halte auch ich es für enorm wichtig, dass sich der Hund von Fremden anfassen lässt, ohne aggressiv nach vorne zu gehen. Egal, wie gut man als HH aufpasst, dass der Hund nicht in eine solche Situation kommt - es kann doch immer mal passieren. Dazu kommt, dass einige HH eines (angst)aggressiven Hundes sicherlich nicht so gut aufpassen wie die allermeisten unter euch!
    Von daher finde ich es nicht verkehrt, dass so etwas in den Test mit rein spielt.

    Hallo,


    Mia hatte letztes Jahr einen Blinker, den man am Geschirr/Halsband festmachen konnte.
    Ich finde es insofern praktisch, weil der Hund nicht dieses "extra" Halsband mit sich rumschleppen muss. Die Leuchthalsbänder, die ich bisher so gesehen habe, haben außerdem sehr sperrig und starr gewirkt.


    Mias Blinker hat nur 8€ gekostet und hat den ganzen Winter lang gehalten. Pünktlich im März ist er dann beim Toben anscheinend abgefallen ...


    Leider weiß ich nicht mehr, welche Marke es war.
    Wenn man einmal draufdrückte, dann blinkte er (rot), wenn man zwei mal drückte, leuchtete er (rot) durchgehend und beim dritten mal ging er wieder aus.


    Ich glaube sogar, das war der hier:
    http://www.zooplus.de/shop/hun…reflektoren_blinkis/52205


    Die Tage wird bei uns wieder so was einziehen, finde ich deutlich besser als die (sauteuren) Halsbänder!