Beiträge von GoVegan

    Ihr habt ja schon alles geschrieben ... könnte ich nicht besser schreiben ...


    Ich werde echt traurig, wenn ich so was lesen muss. :( :


    Am traurigsten finde ich aber, dass man, z.B. rechtliche gesehen, absolut *nichts* tun kann. :( :



    Edit: Ich wünsche deinem Hund trotzdem alles Gute. Versuche, die Sozialisierung etc. so gut wie möglich zu gestalten! Aber ich denke, das schaffst du! :smile:

    Ich wünschte, ich hätte bei Mia bzw. bei ihrer Mutter auch diesen ganzen Weg so miterlebt! Was gibt es schöneres?
    Ich konnte Mia leider nur einmal besuchen, als sie fünf Wochen alt war. Mit acht Wochen habe ich sie dann abgeholt.


    Ich freu mich so für dich! Bald müssten sie doch kommen, oder?
    Welche Fellzeichnung hat eigentlich der Vater?

    Hallo,


    sind hier American Bulldogg-Besitzer? Falls ja, könntet ihr mir ein bisschen was über eure Hunde erzählen? Also wie sie charakterlich drauf sind, wie sie zu erziehen waren/sind, Macken, positive Eigenschaften?
    Besonders interessieren würde mich auch die Gesundheit eurer Hunde!
    Sehr gerne auch Bilder!


    Habe mich in diese Rasse verliebt. :herzen1:

    Meinst du den Perlacher Forst?


    Falls ja: Ein Aussie aus meiner Nachbarschaft hat da letzte Woche Hundegift erwischt. :( Sie hat zum Glück ganz knapp überlebt aber trotzdem, einfach nur schrecklich!


    Welchen Forst meinst du sonst? Sagt mir nämlich gerade nix. :???:
    Kennst du ansonsten das Gelände kurz vorm Isar-Center, wo's zur Hundemeile geht, wenn man weiter läuft?

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    Also ich kann von meinem Bandit sagen, dass er von der 11. Woche an gelernt hat, auf mein Nein zu reagieren, er aber auf Kontaktangebote von anderen Leuten nach wie vor reagiert.


    Ähm, ja. An dieser Stelle muss ich mir halt leider eingestehen, dass der kleine, putzige Miawelpe immer jeden begrüßen durfte. :hust: Deshalb muss ich das jetzt nachholen, was du damals schon gemacht hast. Wird sicher schwieriger, weil sie jetzt schon 13 Monate alt ist - aber ich denke, das kriegen wir hin.


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    Er soll halt nur die Füße still halten, gell ?


    Ja.

    Habe den Therad gerade erst entdeckt und mich noch nicht eingelesen - werde ich demnächst tun, und vielleicht meinen (Veganer)Senf dazugeben. :p


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    Natürlich ist reduziertes Leid immer gut, aber es darf eben keiner weiterleben, auch wenn das natürlich schön wäre.


    Es wäre defintiv nicht schön für die Tiere, weiterleben zu dürfen. Schau dir mal die Lebensbedingungen an. Also ehrlich gesagt sehe ich den Tod für viele als Erlösung.
    Es würden aber viel weniger (am besten gar keine) Tiere mehr geboren und das ist der springende Punkt!

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    Ein menschenfreundlicher Hund wird nicht seine Gesinnung ändern, nur weil er klare Grenzen gesetzt bekommt.


    Hab ich nicht behauptet und das glaube ich auch nicht. Aber ich weiß, dass man einem Hund so manches, was er einmal gern gemacht/gemocht hat, ordentlich vermiesen kann.
    Und das möchte ich eben unter allen Umständen ausschließen und werde es daher erstmal auf die liebe Tour machen. :smile:

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    er ist halt einfach zu freundlich Mit was negativem soll er fremde Menschen ja auch nicht in Verbindung bringen, also muss man eine Lösung finden, die den Hund zwar abhält, überall sofort hinzulaufen, er es aber nicht als Bestrafung ansieht, sondern von sich aus nicht mehr hingeht, weil er kein Interesse mehr daran hat. Das Problem bei uns ist, dass er auch immer wieder die Aufmerksamkeit von den Leuten bekommt, die freuen sich immer über ihn, weil er ja soooooo freundlich ist.


    Genau, das ist der Punkt.
    Ich werde es jetzt mit diversen Freunden probieren und hoffe, dass sie das dann auch auf fremde überträgt. Es passiert vielleicht einmal im Monat, dass wir beide in der Einfahrt sind & zufällig der Nachbarsjunge Freunde da hat oder so. Von daher kann ich es mit Fremden schlichtweg nicht üben - aber ich glaube, wenn man es mit vielen Freunden in verschiedenen Situationen übt (mal kommt wer aufm Rad, mal kommen mehrere gleichzeitig, mal mit dem Auto, etc.), dann sollte das auch bei Fremden klappen.
    Mir ist aber eben auch sehr wichtig, dass sie die Menschen auf Erlaubnis hin begrüßen darf. Ich bin ja unendlich froh, dass sie so menschenliebend ist. :smile:


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    na ja, dann ist das Training auch schon wieder im Eimer Wir wollen uns jetzt auch Übungs-Personen suchen, die vorab eingeweiht sind und dann notfalls auch mal deutlich "Nein" zu ihm sagen, wenn er mal wieder uuuuunbedingt auf sie zustürmen will.


    Also übst du dann ohne Schleppleine, sondern über ignorieren?
    Ich hatte nämlich vor, sie an die Schleppe zu nehmen und zu mir zu rufen. Die Schleppe wollte ich für den Fall nutzen, dass sie doch zur Person hinstarten möchte. Also ich will vermeiden, dass sie überhaupt hinkann. Und wenn das dann sicher klappt, die Schleppleine immer öfter weglassen usw.


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    Vielleicht verliert er ja so irgendwann mal das Interesse


    Das bezweifel ich bei Mia. :D Und das ist auch eigentlich gar nicht mein Ziel. Ich will eigentlich nur, dass sie sich unter Kontrolle hat und wenn ich sie lasse, darf sie hin. Oder meintest du das so?


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    Viel Spaß beim Üben.


    Danke! :D Werde über (Miss)Erfolge berichten und bin für weitere Tipps/Ideen weiterhin sehr dankbar!

    [quote="terriers4me"]Ich wünsch euch ja viel Glück, aber Eltern sind eindeutig schwerer zu erziehen als Hunde. Bei uns ist mein Vater das Problem. Um da irgendwas zu ändern, müßte ich vermutlich IHN in eine Box sperren, und das finde ich in dem Alter irgendwie nicht mehr angemessen. [/quote


    :gut: :D

    Hi!


    Die lieben Omas. ;)
    Meine Oma (82, auch noch sehr fit) wohnt nicht bei uns im Haus - aber ansonsten erinnert mich dein Post doch stark an sie. Wenn wir Oma besuchen fahren oder sie zu uns kommt, fällt sowieso eine Mahlzeit für Mia aus (bei Oma kriegt sie Leckerlis für drei :roll:). Meine Oma KANN sie auch schlichtweg nicht ignorieren. Es geht scheinbar nicht. Gerade beim Betteln am Tisch ist das ernorm nervig, meine Oma fordert Mia geradzu zum Betteln auf.
    Beispielsituation: Wir essen, Mia liegt paar Meter entfernt und döst gemütlich (so soll's sein). Oma schaut sie ununterbrochen an und sagt zu ihr: "Du bist aber ein braaaves Mädchen, sooo braaaav, schlaf ruhig weiter! Oder willst du eine Kleinigkeit?" etc. Naja, nur verständlich, dass Mia aufsteht und zum Tisch kommt ...
    Mia & ich lieben meine Oma über alles und sie liebt Mia, aber es wäre für die Erziehung wirklich sehr nachteilig, wenn sie immer bei uns wäre. Ich handhabe es jetzt so, dass ich meine Oma einfach machen lassen (wir sehen uns ja eh nur ca. 3x im Monat). Alles reden hat nicht gefruchtet und irgendwie finde ich es ja wunderschön, wie die zwei sich miteinander umgehen.


    Also ich kann dich da gut verstehen, die alten Leute können oft einfach nicht anders, glaube ich!


    Die einzige Idee, die ich für dich habe:
    Besorge dem Kleinen doch eine Box, wo er drin schlafen/Ruhe geben kann. Vielleicht fällt es deiner Mutter dann leichter, ihn da drin nicht zu beachten, weil er ja quasi "weg" ist.
    Wenn du ihn daran gut gewöhnst, kannst du ihm vielleicht vermitteln, dass er seine "Box-Zeiten" hat, in denen er einfach nicht beachtet wird.