Beiträge von GoVegan

    Hey,


    dann berichte ich mal von meinem Uni- und Bürogoldie. :rollsmile:


    Ich arbeite zwei mal vier Stunden die Woche in einem Copyshop und Mia ist am Start seit sie 8 Wochen alt ist. Die ersten paar Wochen war ich natürlich arbeitstechnisch etwas eingeschränkt, weil immer auf Baby schauen, jede Stunde raus, dauernd knuddeln etc. Habe mich aber zusammengerissen (auch mein absolut
    hundevernarrter Kollege) und nach ein paar Wochen hat es sich super eingependelt. Es ging von Anfang an extrem gut und gab keinerlei Probleme.
    Muss aber dazu sagen, dass mein Chef selbst zwei Hunde hat, die teilweise auch mit im Büro sind (teilweise sind in unseren Copyshop genauso viele Hunde wie Menschen :D ) und daher ist er sehr tolerant und liebt Mia auch sehr.
    Sie LIEBT den Copyhsop, da sind meine tollen Kollegen, alles ist super. Sie freut sich immer tierisch auf die Arbeit- :smile:


    Was man nur bedenken muss, dass sie (ok, sie ein Golden ...) schon viele Haare und je nach Wetter gut Dreck mit in die Arbeit bringt. Davor bin ich mit ihr spazieren und ganz sauber krieg ich sie dann einfach nicht. Sie hat ihrem Platz unter dem Tisch aber trotzdem, bissl dreckig wird's manchmal. Sie hat auch schon mal in den Coopyshop gekackt und gekotzt, als sie krank war. Aber gut, da habe ich dann eben seht gut sauber gemacht und der Chef-Beagle ist alt, nicht mehr ganz gesund und Allesfresser. Das heißt, sie kotzt auch manchmal in den Laden, mein Chef kennt das also ...
    Alles in allem sind Bürohunde das beste, was einem Büro passieren kann. :herzen1:
    Dass sie ruhig sein soll, hat sie ganz schnell von alleine gelernt. Es hat sich einfach von selbst eingependelt.


    Ach ja, worauf du vielleicht bei einem Büro-LABBI aufpassen musst (das ist jedenfalls bei uns teilweise problematisch):
    Kollegen, die den Hunden alles mögliche reinschieben, weil sie ja daheim nix kriegen und so ein bisschen Obatzda mit Semmel ist schon nicht schlimm ....
    Mia frisst IMMER und ALLES. Es hat eine Zeit gedauert, bis ich meinem Kollegen (der eine war besonderes resistent) klar gemacht habe, dass sie aus der Leckerli-Box gerne was haben kann und sonst NICHTS. Da Mias Platz im PC-Raum ist und ich meistens bei den Kunden vorne bin, krieg ich es halt öfter nicht mit ... sie hatte schon öfter Durchfall nach der Arbeit und das ist echt nervig!
    Das kommt natürlich immer auf die Kollegen an, aber mein resistentes Exemplar hat inzwischen zum Glück auch begriffen, dass Mia NICHTS außer Leckerlis kriegen soll und zu 90% hält er sich dran. :smile:

    Hey Lars,


    also ich kann dir nur von meiner Goldie-Hündin, sowie von den Labbis & Goldies im Bekanntenkreis berichten:
    Es sind durch die Bank super brave, tolle Hunde. Die meisten (auch meine Mia) melden schon, wenn etwas komisch ist auf dem Grundstück - allerdings nicht alles (also wirklich nur Menschen) und vor allem nicht böse. Mia freut sich tierisch über jeden, der den Garten betritt. Ich erinnere mich nur an die Geschichte:
    Mein Terrassenfenster sollte neu gemacht werden, meine Mutter hat den Mann in meine Wohnung gelassen, da ich in der Arbeit war. Mia und ich kommen nach Hause, ich krieg 'nen minimalen Schreck, dass ein fremder Mann im Wohnzimmer steht - Mia freut sich sehr über ihn, bringt ihm 'nen Schuh und will erstmal gestreichelt werden. :hust:


    Also ein Wachhund ist meine Maus kein Stück, worüber ich aber sehr dankbar bin, genau so einen Hund wollte ich. Der Vorteil ist aber, dass ein großer Hund (und ist er noch so freundlich) für viele dennoch erstmal abschreckend wirkt, vor allem, wenn er bellt. Ein schwarzer/brauner Labbi sicher nochmal mehr als ein blonder Wuschel-Goldie. ;)
    Allerdings glaube ich, dass auch Mia im Ernstfall verteidigen würde - ich glaube, auch die fremdenfreundlichsten Hunde haben da dann noch ein Gespür dafür, wenn mal jemand defintiv nichts gutes will.


    Dass Labbis/Golden mit Fremden erstmal mitgehen würden, wenn die nett sind und was zu fressen haben, ist aber leider wirklich so, glaube ich. Das finde ich hate aber auch Vorteile - wie schon geschrieben - und die überwiegen für mich, denn alleine irgendwo anbinden würde ich sie so oder so nicht. Außerdem darf man nicht denken, dass sie Fremde deshalb auch gleich total lieben und Frauchen/Herrchen x-beliebig eintauschbar sind - das auf gar keinen Fall!


    Wäre vielleicht auch ein holländischer Schäferhund was für dich?

    Ich habe zwei Kaninchen, die in meinem "Hasenzimmer" ein großes Freilaufgehege haben, in das Mia durchaus reinspringen könnte. Mia kennt die Kaninchen, seit sie 8 Wochen alt ist - sie beobachtet sie gerne ("Hasenkino") macht aber sonst überhaupt nichts. Am Anfang wollte sie schon rein und saß dann weinend vorm Gehege, inzwischen hat sie aber raus, dass da nichts zu holen ist. Wenn ich die Kaninchen zum Kuscheln aus dem Gehege hole, dann kuschelt sich Mia oft dazu, das ist zuckersüß. Wenn ich die Kaninchen aber in der ganzen Wohnung frei laufen lasse, kommt Mia in ihre Box, weil ich mir einfach unsicher bin, wie sie reagiert, wenn die Zwerge dann wild hakenschlagend durchs Wohnzimmer fetzen.
    Also es klappt super gut mit Hund und Kaninchen, ich glaube, man kann das einem älteren Hund auch noch gut verständlich machen. Also mit Welpis jedenfalls kein Thema.
    Nur wenn Mia alleine bleiben muss, sperre ich die Tür zum Hasenzimmer zu (sie hat dann nur Küche & Flur zur Verfügung), weil sie eben leicht reinkommen würde, und mir das zu riskant ist.


    Mit meiner Schildkröte kommt sie auch super klar. Sie wird regelmäßig von ihr gejagt. :lol:
    Irgendwie ist meine Schildi scharf auf Mias Zehen - sie "jagt" sie regemäßig durchs Zimmer. Mia findet's witzig. Und klaut der Schildi den Salat, wenn ich grad nicht schaue. Den Hasen klaut sie Heu.

    Ich wohne in einer Wohnung im Haus meiner Eltern, kann Garten und Terrasse mitbenutzen.


    Bin Studentin und Mia studiert fleißig mit, da ich sie mit in die Uni nehmen kann. Sie ist unterschiedlich oft alleine, aber maximal 2x pro Woche für je 5 Stunden. Oft ist sie aber auch mal zwei Wochen gar nicht allein.


    Mia ist fast 60 cm hoch und wiegt 30 Kilo. Sie ist ein Golden Retriever und mein erster und einziger Hund, habe sie von welpenbeinen an.


    Wir gehen unterschiedlich oft raus, aber immer so zwischen einer und drei Stunden reiner Spaziergang am Tag.


    Ich war mit ihr von Anfang an in der HuSchu, bin's immernoch, weil's super viel Spaß macht. Trainiere aber auch viel und gern allein mit ihr. Bald kommt Hundesport.


    Mia bekommt Bio-Bosch Trockenfutter und wenn was hundetaugliches beim Kochen abfällt, dann auch das. Bin noch am Überlegen, ob ich bei Bio-Trockenfutter bleiben soll oder sie vegetarisch ernähren soll.


    Sie trägt ein Geschirr.



    Puuh. :)

    Zitat

    Also gaz ehrlich - ich find´s schon etwas egoistisch, zu sagen, lieber ist der Hund bei mir und dabei eine Schädigung des Hundes in Kauf zu nehmen, als den Hund daran zu gewöhnen, daß er streßfrei mal nen Abend alleinebleibt - sorry.... (ausgenommen, der Hund lernt´s halt partout nicht, aber dann lasse ich ihn wenigstens im Auto). Wenn ein Mensch das für sich entscheidet, schön und gut - der kennt die Folgen. Bei unseren Hunden müssen wir für sie mitdenken, denn die wissen nicht, was dadurch passieren kann, ich finde, da haben wir die Verantwortung mit für den Hund.


    Das meinte ich aber gerade nicht egoistisch. Ich glaube, das ist bisschen falsch rübergekommen.
    Ich nehme sie nicht mit, dass ich sie bei mir habe, sondern dass sie nicht alleine zuhause bleiben muss. Sie liebt zum Beispiel meine Freunde und man merkt, dass sie immer überall dabei sein möchte. Dadurch, dass ich sie von klein an überall mit hin genommen habe, wo's möglich ist, mag sie das auch scheinbar total gern - egal ob Bar, Restaurant, Uni, zu Freunden etc.
    Sie kann auch gut alleine bleiben, das ist aber zum Glück nur ca. 1 x pro Woche für 2 - maximal 6 Stunden der Fall. Und eben nur, wenn sie definitiv nicht mitkommen kann, sei's in der Bibliothek in der Uni, auf Konzerte oder ins Kino.
    Viele finden es mit Sicherheit dennoch falsch, das kann ich auch verstehen. Wollte nur klar stellen, dass ich sie nicht "mitschleppe", damit mein Hund bei mir ist und der Verantwortung bin ich mir natürlich auch bewusst.


    Ich bin mir sicher, dass mein Monster, wäre sie ein Mensch, selbst öfter mal einen in Raucherbereichen einen zwitschern würde. :hust: (Bitte diesen Satz nicht allzu ernst nehmen!)


    Zitat

    Und ich wundere mich in der Arbeit immer wieder über eine Kollegin, die seeehr gesundheitsbewußt ist und ißt (v.a. Fleisch nur aus artgerechter biologischer Haltung), sich aber trotzdem alle Stunde während der Arbeit ne Filterlose reinpfeifen geht - wenn ich Deinen Nick lese, geht´s mir genauso - oder ziehe ich aus dem Nick nen falschen Schluß? *neugierigfrag....


    Hast schon den richtigen Schluss gezogen, ich bin Veganerin - aber nicht aus gesundheitlichen Gründen. Ich lebe aus ethischen/moralischen Gründen vegan, der gesundheitliche Aspekt ist für mich ein positiver Nebenaspekt, aber bei weiten kein Hauptgrund. Ich esse auch gern mal Pommes & Zuckerbomben. ;) Genauso wie ich gerne mal was trinke, eben rauche ... also so wirklich gesundheitsbewusst bin ich (leider) nur im Bezug auf Essen, was aber andere Gründe hat. ;)
    Ich verstehe aber deine Verwunderung, ich werde das selbst oft gefragt.

    Zitat

    Hach wie soll ich dir Zeit nur totschlagen?


    Also ich habe in den Wochen bevor ich sie bekommen habe nochmal sämtliche Dinge gemacht, die ich dann mit "Baby" (erstmal) nicht mehr machen konnte. Sprich in bin nochmal oft richtig feiern gegangen, bin auf laute Hauspartys, bin shoppen gegangen, ins Kino. So konnte ich mir die Zeit schon wenigstens ein bisschen totschlagen. ;)


    Ach ja und die Homepage von der Züchterin habe ich ungefähr 1245 x am Tag angeschaut!

    Es ist sooo schön, diesen Thread zu lesen! :smile: Und deine genähten Sachen sind der Hammer!


    Ich war in einer ähnlichen Situation wie du, deswegen kann ich dieses Warten soo gut nachempfinden! Ich habe mir auch schon seit ich denken kann einen Hund gewünscht, aber immer waren meine Eltern dagegen. Hundebücher lese ich seit ich lesen kann, mein großes Hundebuch war sozusagen meine Bibel. :hust:
    Naja habe ich so mit 14/15 beschlossen, meine Eltern in Ruhe zu lassen und mir nach dem Abitur einen Hund zu kaufen. Als es dann so weit war, konnte ich es einfach nicht realisieren ... aber es IST real geworden. Freu dich auf das Gefühl, endlich deine kleine Maus mit nach Hause zu nehmen. Dann hast du endlich das Gefühl, dass dein Leben so ist, wie's sein soll - mit Hund. :herzen1:
    Ich denke ja inzwischen schon drüber nach, ob in ein oder zwei Jahren ein Zeithund in Frage käme. :hust:
    Bitte schreib viel, um uns auf dem Laufenden zu halten! Es liest sich sooo schön! :)


    Liebe Grüße,
    Ramona mit ihrem realen Traumhund Mia

    Darüber hab ich mir auch schon oft Gedanken gemacht.


    Bin selber Raucherin, genauso wie mein Freund und ca. die Hälfte meiner Freunde.
    Meine Kleine ist daher auch öfter mal Rauch ausgesetzt, es scheint sie aber nicht zu stören. Ich rauche bei mir in der Küche, in der restlichen Wohnung ohne Ausnahme nicht.
    Wenn wir zuhause sind, ist sie also meistens sowieso rauchfrei. Wenn Freunde bei mir sind, und wir bei offenem Fenster in der Küche rauchen, ist das natürlich schon eine ordentliche Qualmerei, aber Mia ist trotzdem dabei - und nach paar Stunden geht's dann ja wieder ins "reine" Wohnzimmer. Jedenfalls ist sie viel lieber bei mir und meinen Freunden (juhu, Menschen! Auch noch welche, die ich kenne und die total cool sind!) als alleine in einem anderen Zimmer, in dem die Luft dafür besser ist. Ich finde, soweit ist es vertretbar, dass sie dann eben Passivraucherin ist - verstehe aber auch Gegenmeinungen.
    Wenn jetzt aber einer auf die Idee käme, ihr absichtlich Rauch ins Gesicht zu blasen - der würde aber eine mehr als klare Ansage kriegen. DAS geht GAR NICHT!
    Ach ja und wenn ich bei Freunden bin, bei denen geraucht wird, ist sie auch prinzipiell immer dabei. Mir ist eben wichtiger, dass sie bei mir ist (dafür mit Rauch), als alleine zuhause. Sie kommt so gut wie überall mit hin. :smile:


    Im Auto raucht zwar mein Vater, also von daher riecht's eben wie ein Raucherauto, aber ich selbst und auch Freunde rauchen bei mir im Auto nicht. Wenn wir aber bei meiner Freundin mitfahren (die im Auto raucht), dann ist das halt mal alle paar Wochen so für 20 Minuten - Fenster auf und dann geht's schon.


    In meiner Lieblingskneipe ist sie auch natürlich immer dabei, die machen immer so ab 1 die Türen zu und man darf drinnen rauchen (oh, oh, trotz Nichtraucherschutztgesetz), das ist dann nunmal auch so für ein paar Stunden. Dafür darf sie dann, wenn die Türen zu gehen und geraucht werden darf, immer mit der 10 Monate alten Dogge der Besitzer spielen. :herzen1: Dann ist Party angesagt in der Kneipe. :D


    Also kurzum: Ich mache mir Gedankien darüber und bin mir durchaus bewusst, dass es gesünderes als Zigarettenrauch gibt - dennoch denke ich, dass es für sie besser ist, überall dabei zu sein, auch wenn da halt öfter mal geraucht wird. Sie zeigt auch zum Glück keinerlei Anzeichen für Unbehagen o.Ä.
    Ich würde aber niemals in meiner ganzen Wohnung rauchen, sodass der Hund IMMER Rauch ausgesetzt ist, das finde ich furchtbar.
    Gleichzeitig glaube ich aber, dass es ein Hund bei einem "überall-Raucher" besser hätte als z.B. im Tierheim.


    Hach ja, die gute alte Raucher vs. Nichtraucher-Diskussion ...

    Hallo,


    ist es inzwischen besser geworden bei ihm?


    Ich muss sagen, dass ich mit meiner Maus wohl EXTREMES Glück hatte - sie war schon immer dann ruhig, wenn ich gerade keine Zeit hatte (Laptop, Fernsehen, Lesen, etc.). Ich weiß auch ehrlich gesagt gar nicht mehr, wie ich mich damals verhalten habe, wenn sie Ruhe geben sollte. Irgendwie ging das scheinbar alles ganz unterbewusst - ich habe ihr keine Beachtung geschenkt, sie hat's registriert und legt sich hin und pennt. So ca. muss das gelaufen sein.
    Sie ist am Donnerstag ein Jahr alt geworden. Was bei ihr interessant ist, dass sie bei mir NIE Aufmerksamkeit einfordert in Form von Bellen, Jaulen o.Ä. Bei meinem Freund und bei meiner Mutter tut sie das aber. Letzte Woche war sie den Vormittag über zwei mal bei meiner Mutter, weil ich in der Bibliothek in der Uni musste und sie da leider nicht mit rein darf. Und meine Mutter hat mir erzählt, dass sie zwar superbrav war aber wenn ihr langweilig wurde, hat sie gejault, lustige Geräusche gemacht, hat sie angestupst mit Socke im Maul etc. Also typisches "Ich-will-Aufmerksamkeit-Verhalten". Ähnlich war's scheinbar, als sie bei meinem Freund war.
    So ein Verhalten hat sie bei mir noch kein einziges mal gezeigt! Sie liegt stundenlang mucksmäuschenstill in der Uni neben mir, am Laptop neben mir, im Bett neben mir etc. :herzen1:


    Ich kann mir das nur so erkläre, dass sie bei meiner Mutter und bei meinem Freund weiß, dass ihr Verhalten Erfolg verspricht. Ich bete zwar rauf und runter, dass sie sie ignorieren sollen, wenn so was kommt - tun sie aber nicht ausdauernd genug, das weiß ich. Ich hoffe einfach, dass sie das doch noch kapieren, nicht dass meine Maus sie irgendwann nervt (weil noch finden sie's wahnsinnig süß).


    Hast du es schon probiert, ihn wirklich konsequent zu ignorieren?
    Ich verstehe nicht ganz, warum er unbedingt in seinem Platz liegen soll oder auch in einem abgesteckten Bereich. Warum darf er nicht überall rumlaufen? Vielleicht würde er sich ja irgendwann zu deinem Füßen legen und Ruhe geben? Also wie gesagt, Mia liegt (wie jetzt auch gerade) am liebsten direkt neben mir und pennt.
    Ich könnte mir gut vorstellen, dass es einen so jungen Hund einfach verunsichert, wenn er nicht zu dir darf und quasi "weggesperrt" ist.
    Falls du es schon mit ignorieren versucht hast, kannst du den ignorier-Tip natürlich vergessen, aber das mit dem "ihm einen Raum abstecken" verstehe ich trotzdem überhaupt nicht.


    Noch eine Idee (ohne Gewähr, dass es nicht totaler Mist ist):
    Wenn du das nächste mal am Laptop arbeiten willst, gibst du ihm einen Kauknochen (oder so), mit dem er länger beschäftigt ist und wartest kurz, bis er sich damit wohin legt und anfängt, ihn zu bearbeiten. Dann setzt du dich ans Laptop und arbeitest. Vielleicht versteht er so, dass es gar nichts schlimmes ist, dass du da sitzt und arbeitest - ich glaube nämlich, er hat schon SEHR schlechte Assoziationen mit seinen Körbchen und mit Frauli + Arbeit.
    Du könntest für's erste aufhören zu arbeiten, wenn er fertig ist mit kauen (oder am besten kurz davor).
    Vielleicht kann man das dann so auf- bzw. ausbauen, dass er es positiv verknüpft, wenn du arbeitest und er Ruhe geben soll, sodass er sich irgendwann einfach von selbst ruhig hinlegt.
    -wie gesagt, ohne Gewähr.

    Hey,


    mir fällt da ein
    - Deutscher Pinscher
    - die mittleren oder schweren Boston Terrier (die mit längere Nase sind super, super Hunde)
    - Lagotto Romagnolo
    - Schnauzer (mittel)
    - Welsh Terrier
    - Nova Scottia Duck Tolling Retriever (evtl. bissl schwerer als 15 Kilo)


    :smile: