Beiträge von GoVegan

    Ich würde an deiner Stelle erstmal klären, wie du das mit dem alleine Bleiben machst.
    Die Semesterferien reichen mit großer Wahrscheinlichkeit nicht aus, dem Hündchen das lernen. Wohnst du denn wenigstens direkt neben der Uni?
    Alternative ist natürlich, dass du nicht zu den Vorlesungen gehst bzw. zu nur einer am Tag und den Rest daheim lernst.

    Ja, schon an der Isar entlang, klar. :D
    Ich meinte eher, ob da nicht drölfmillionen Menschen liegen & picknicken etc.?
    Die Dauer ist mir übrigens egal, ich könnte nur erst um halb sechs da sein.

    Da muss ich Shepherd kur widersprechen:
    Ich habe mir auch immer einen Hund gewünscht und direkt nach dem Abi ist Mia bei mir eingezogen. Also nichts mit "erstmal einleben ins Studentenleben". Ich glaube, dass man sonst Gefahr läuft, sich so sehr ohne Hund daran zu gewöhnen, dass man denkt, mit Hund ginge nicht. Hat man ihn hingegen von Anfang an, MUSS es irgendwie gehen - wo ein Wille, da ein Weg! Es geht immer irgendwie, was nicht passt, wird dann eben passend gemacht. Ich kann nur für mich sprechen, es war das beste überhaupt, sie vor dem ersten Semester zu mir holen.


    Hast du schon überlegt, ob es ein Welpe oder ein erwachsener Hund werden soll?
    Wie würdest du das Studium mit Hund organisieren? Hund mit in die Uni nehmen? Nur zu so vielen Vorlsungen gehen, wie der Hund allein bleiben kann? Hundesitter?

    Bei Mia ist es genauso, es ist allein der Bewegungstreiz, auf den sie anspringt. Sie sucht nie aktiv nach irgendwas (außer Mäusen). Allerdings war sie von den drei Kaninchen nicht abrufbar ... aber wir trainieren. :smile:

    Ja, es ist eher untypisch.
    Und mit etwas Jagdtrieb muss man rechnen. Aber muss man das nicht bei FAST jedem Hund, wenn vor ihm ein Hase aufspringt? Je nach Rasse ist's dann eben schwieriger oder leichter, ihn trotzdem im Gehorsam zu haben. ;)


    Wie ist das denn bei Logray? Hat er schon Jagderfahrung gesammelt? Wie verhält er sich da?

    Zitat

    Ich finde es ein bisschen lustig, dass man sich einen JAGDHund anschafft und dann das Jagen als Macke betitelt.


    Wieso? Ich habe das eher als rassespezifische Macke gesehen, nicht als ihre individuelle.
    Und ich kann mich zum Beispiel mit dem kleinen bisschen Jagdtrieb super arrangieren. Womit ich nicht klar käme, wäre Hütetrieb, enormer Schutztrieb oder oder einem passionierten Jäger wie Deutsch Kurzhaar oder so.
    Es gibt auch viele Retriever, die keinerlei Jagdtrieb haben.
    Was ich auch nicht verstehe, wenn man sich einen Vollblutjäger zulegt und erwartet, dass er GAR NICHT jagt. Da sind wir einer Meinung, glaube ich. ;)