Beiträge von Caro624

    Hallo,


    habe dieses Thema grad in der Suche gefunden.
    Habe gestern spätabends, als Kenny (13 Monate alt) sich beim Kraulen mal auf den Rücken legte (macht er sehr selten) mit großem Schrecken einen Knubbel hinten an seinem Hoden entdeckt. Bei genauem Hinsehen habe ich an seinem anderen auch einen gefunden, der auf mich aber etwas kleiner wirkt.
    War gerade doch erleichtert, wo ich die Beiträge hier gesehen habe, dass das Nebenhoden sind und die normal sind, aber es war ja von kleinen Knubbeln die Rede, Kennys einer wirkt auf mich schon recht groß ...
    Habe das versucht zu Fotografieren, aber ist ja schon eine recht ungünstige Stelle.
    Ist das noch eine normale Größe für Nebenhoden? Oder sollte ich morgen vorsichtshalber doch zum Tierarzt?
    Weh zu tun scheints nicht, vom Verhalten her ist er auch nicht anders als sonst.




    Danke schonmal und liebe Grüße,
    Carolin mit Kenny

    Hey,


    habe das Thema hier gestern erst gefunden und finde Idee wirklich toll.
    Würde mit meinem Wuschel auch gerne mitmachen, aber ich denke mal erst ab dem nächsten Trick.
    Ich mein, Hand abschlabbern (mehr kriegen wir in der wenigen Zeit eh nicht hin) ist wohl weniger das Problem, er schleckt eh alles und jeden ab :lol:
    Aber ich bin technisch doch sehr unbegabt und denke nicht, dass ich es bis morgen in Videoform, geschweige denn ins Inet bekomme. Geht das nur über Youtube?


    Liebe Grüße,
    Caro mit Lockentierchen

    Hey,
    ich würde dir auch mal vorschlagen, sofern es ein Rassehund werden soll, mal eine Liste aufzustellen, die charakterlich passen würden und dann nach dem optischen auszuschließen, was so gar nicht geht und dann mal zu schauen, ob du die "auserwählten" Hunde mal "real" kennenlernen kannst. Entweder über Halter hier im Forum, Bekanntenkreis, beim Züchter, in Tierheimen, in Hundevereinen, auf Hundesportturnieren etc. .
    Klar würd andersrum auch gehen, aber dann hättest du schonmal im Hinterkopf, was noch alles passen würde und kannst die Augen im Alltag mal aufhalten, falls die doch so ein Exemplar mal über den Weg läuft.
    Manchmal kommt eben alles anders als man denkt. Ich zB. wollte schon als Kind immer einen großen, kurzhaarigen Hund. Irgendwann bin ich dann im Inet über Aussies gestoßen, die ich dann toll fand. Als ich dann mal einige auf einem Agility-Turnier gesehen habe, fand ich die meisten dann doch sehr plüschig und breit, sprich ich hätte wenn einen aus einer Arbeitslinie nehmen wollen, aber Hütearbeit hätte ich ja auch nicht bieten können. Ich habe mich dann doch nochmal in die Charaktermerkmal suche gestürzt und was perfekt gepasst hätte ... wär ein Pudel gewesen. Bäh, auf keinen Fall hab ich mir gedacht, das geht optisch doch gar nicht.
    Nach einer Weile hab ich doch mal einfach so nach Pudelzüchtern gesucht und eine gute Züchterin gefunden. Besucht, geguckt, passte. Nun hab ich doch nen Lockenwolf hier sitzen^^ (Und ich muss sagen, die Nicht-Haarerei ist echt praktisch, nicht das ich was gegen Hundehaare habe ... aber es ist schon angenehm ;) )
    Nur so mal als Beispiel ;)

    Von einem Border Collie als Familienhund würde ich eher abraten, egal ob aus Show- oder Arbeitslinie. Klar gibt es auch mal welche, die auch ohne Hüten und mit etwas Hundesport in der Woche ausgelastet sein können, aber mir wäre das aber zu riskant, was wenn er trotz Showlinie total "arbeitsgeil" ist und nachher Kinder, Autos, etc. hütet oder aggressiv wird? Bin aber auch absolut kein Profi was die Rasse betrifft, Rasserkenner können bestimmt besser was dazu sagen ;)
    Wollte noch als Rassevorschlag den Klein-(35-45cm) oder Großpudel(45-60cm) in den Raum werfen. Entspricht wenn ich richtig gelesen hab soweit euren "Anforderungen". Mittelgroß-Groß, sportlich, bewegungsfreudig, leicht erziehbar, intelligent, wollen gefallen und sind sehr anpassungsfähig. Jagdtrieb kann schon vorhanden sein, auch mal ganz ordentlich, bei Großen oft mehr als bei Kleineren. Aber wenn ihr schon einen Husky soweit bekommen habt, dass er ohne Leine laufen kann und bereit seid daran zu arbeiten, seh ich da eigentlich kein Problem ;)

    Hallo,
    habe das Thema gerade gefunden und habe ein ähnliches Problem und wollte nicht ein weiteres zu dem Thema aufmachen.
    Ich habe einen 10,5 Monate alten Jungspund und bin auch fleißig am Üben. Ohne Ablenkung klappt das "Hier" problemlos. Bei anderen Menschen guckt er meist noch einen Moment und kommt dann aber schon zügig (außer bei Leuten "och ist der lieb, ja komm mal her, ich hab Leckerchen ..." :headbash: )
    Bei anderen Hunden ist es aus mit ihm. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ich hab da das Gefühl da schaltet sich bei ihm irgendwas aus und nichts anderes interessiert ihn noch. Wenn er einen Hund sieht, bevor ich ihn bemerkt habe, bleibt er meist zwar stehen. Auf normales, einmaliges Rufen kommt er dann nicht. Auf Gebrüll ( :verzweifelt: ) kommt er dann doch schon noch, aber halt nur weil er ja muss und nicht will. Er kommt heran und gleich wieder weg, denn er war ja da. Wenn er bleiben soll setzt sich vor mir mit dem Rücken zu mir hin und guckt den anderen Hund an und fiept.
    Sobald aber ein Hund rennt oder 2 Toben, könnte ich rufen bis ich blau werde, genauso wenn er im Spiel mit einem anderen ist. Wenn ich weitergehen möchte, folgt er aber meist problemlos, das bekommt er komischerweise mit oder kann dann auch ein normales Rufen hören :???:
    Mein Problem ist halt, wenn er kommt kann ich ihn nicht belohnen. Ich weiß nicht wie. Ein anderer Hund ist bei ihm das non plus Ultra. Da hilft nix ... Leckerchen (egal welche) doof, jegliches Spielzeug doof, Frauchen tanzt Samba, macht sich zum Affen ... nix ... alles doof. Sobald er einen Hund sieht steht er total unter "Strom" und will nur noch spielen.
    Auf dem Hundeplatz ist es auch sehr toll, sobald ein anderer Hund läuft oder rennt ist seine Konzentration futsch und ich bin abgemeldet. An seinen "besonders bekloppten Tagen" (die sich im Moment häufen) sagt er gerne dann auch selber Tschüss und weg ...
    Ich denke, dass es natürlich auch am Alter liegt und er gerade auch in der pubertären Phase steckt, aber irgendwie muss ich mich doch interessanter machen können?
    Ich habe ja kein Problem damit, dass er mit anderen Hunden spielt und möchte auch ein "Ritual" einführen (Hund sitzt neben mir und guckt mich an und darf auf ok dann auch sofort los), aber das scheitert im Moment auch meist kläglich (besonders weil hier viele Hunde frei laufen und dann bei uns sind, bevor ich ihn zum Blickkontakt bekommen habe).
    Bitte entschuldigt den genervten und jammernden Ton, mein Kleiner ist meinen Eltern gestern entwischt und fast vors Auto gelaufen (beim Haustür aufschließen, kurz Leine fallen lassen, Kaninchen im Vorgarten gesehen , hinterher auf die Straße, Auto konnte grade noch Bremsen...).
    Ansonsten gehorcht er auch schon ganz gut habe ich das Gefühl, aber bei Hunden (und jetzt wohl auch Kaninchen, das Thema Vögel haben wir so gerade halbwegs durch) setzt es noch aus.
    Liebe Grüße, Caro