Vor ein paar Monaten war ich bei meiner Mutter zu besuch. Wir saßen gemütlich am Esstisch und haben Kuchen gegessen. Auf einmal fing die Große (durchgeknallter Setter-Mix) an, ganz tief und bedrohlich aus dem Terrassentür-Fenster in den Garten zu knurren. Eine Katze konnte es nicht sein, die werden meistens nur angebellt und dafür klang es zu gefährlich. Zu sehen war aber nichts. Bis ich irgendwann ihrem Blick genauer folgte und nun sah, was sie auch sah: Eine große dicke Raupe, die unten am Fenster entlang "robbte"
Beiträge von snowgirl
-
-
Hallo Steffi,
habe gerade Deine Threads gelesen und möchte mich den Anderen anschließen, es tut mir sehr leid für Euch! Wünsche Euch ganz viel Kraft.
Ich frag´ mal gaaanz vorsichtig wie es dem Kleinen geht?Zu Deinen Fragen. Von meinen besten Freunden erwarte ich, dass sie für mich da sind und mich unterstützen, denn dafür sind sie ja die besten Freunde. Gibt halt im Leben auch schwere Situationen. Außerdem sollte man sie auch um ihre ehrliche Meinung bitten können, da sie als Außenstehende manche Sachen objektiver beurteilen können. Habe aber leider auch die Erfahrung gemacht, dass da auch unterschieden wird, ob es um ein Tier geht oder um was anderes.
Dass es nach dem Tod noch etwas gibt, glaube ich doch. Wie auch immer das aussieht und wo auch immer es sein soll. Ob Mensch oder Tier macht da für mich keinen Unterschied, da sie alle eine Seele haben.
Liebe Grüße
-
Habe auch ein gruseliges Erlebnis mit einer schwarzen Gestalt gehabt. Ich war etwa 10, 11 Jahre alt, es war nacht und ich war am schlafen. Plötzlich merke ich, wie meine Decke am Fußende zwei Mal hochgeschüttelt wird. Natürlich habe ich mich total erschrocken und ans Bettende geschaut. Dort stand dann eine kleine schwarze Gestalt mit Hut, die gerade mal einen Kopf größer war als das Bett. Würde die koboldartig beschreiben. Ich war starr vor Angst und konnte mich nicht bewegen. Nach einer Zeit war die Gestalt weg.
Eine komische Sache ist mir vor ein paar Jahren im Reitstall passiert. Es war abends und meine Freundin und ich kamen mit der Stallbesitzerin vom Turnier zurück. Die Anlage ist auf einem eingezäunten Privatgrundstück, ziemlich abgelegen. Die Reithalle ist ca. 150m vom Wohnhaus entfernt. Ich bin dann nochmal alleine (es war dunkel) mit meiner Reitbeteiligung in die Halle, um ihn zu longieren.
Wir waren vielleicht eine Viertelstunde in der Halle, als auf einmal die Hallentür schwungvoll aufgerissen wurde. Da dies ohne die obligatorische Vorwarnung durch rufen geschah, rief ich noch ironisch "jaja, Tür ist frei". Doch da war niemand. Da ich mir 1000%ig sicher war, dass ich die Tür richtig zu gemacht habe und diese auch nicht so leicht aufging, habe ich im Wohnhaus angerufen und meine Freundin und die Stallbesitzerin zu mir gebeten. Auch sie haben niemanden gesehen. :scared:Etwas merkwürdiges passiert mir immer wieder mal. Leider betrifft es diesmal auch meinen Hund.
Immer wieder habe ich so komische Gedankengänge oder auch Vorahnungen. Vor ein paar Jahren bin ich mit meiner besten Freundin öfters im Auto mitgefahren. Irgendwann kam mir auf einmal der Gedanke, dass ich noch nie als Beifahrer einen Unfall hatte. Eine Woche später saß ich wieder bei ihr im Auto, es kam ins Schleudern und wir sind irgendwann durch Bürgersteig und ein Grundstück zum stehen gekommen. Auto Totalschaden, wir zum Glück nur Schleudertrauma.
Ein paar Jahre später hatte ich auf einmal das Gefühl, dass ich einen Autounfall haben würde. Ca. eine Woche später war es dann soweit. War zwar nur ein kleiner Auffahrunfall, weil mir schwindelig wurde und mir irgendwie ein paar Sekunden fehlten und ich nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte, war aber trotzdem total geschockt.
Im Dezember bin ich mit meiner Mutter nach Frankreich gefahren, um meinen kranken Opa zu besuchen. Bei der Krankheitsgeschichte lag es vielleicht nah, aber ich wusste, dass er die med. Behandlung die Woche drauf nicht überstehen wird, genauso war es dann leider auch.
Ab Silvester dachte ich dann nur, dass das neue Jahr auch wieder richtig schlimm wird. Habe den Gedanken aber immer auf die Trauer um meinen Opa geschoben. Anfang Februar dann war mir über eine Woche lang richtig schlecht und ich war total kribbelig, weil ich wusste, schlimmer noch - ich war der absolut tiefen Überzeugung, dass mein Hund dieses Jahr sterben wird. Wirklich, wirklich schrecklich! Von einem auf den nächsten Tag war ich auf einmal total ruhig, fast so, als hätte sich irgendwas in mir drin mit dem Gedanken abgefunden obwohl mein Verstand mir sagte, dass man ein solches Gefühl nicht einfach so hinnehmen kann. Zwei Wochen später bin ich zu meinen Eltern gefahren, um meinen Hund zu besuchen (wohne in der Stadt und konnte sie nicht mitnehmen). Ich schließe die Tür auf, vor mir im Flur liegt die kleine, total apathisch. Was war: geplatzter Milztumor, von dem ich nichts wusste, Not-OP. Zwei Nächte später ist meine Süße gestorben... -
Hallo Sandelo,
Erfahrungen mit Desensibilisierung habe ich leider nicht, aber meine Hündin (allergisch gegen etliches) hatte vor ein paar Monaten das Problem, dass sie sich am hinteren Rückenteil immer gejuckt hat. Das ging so weit, dass sie eine handgroße Wunde hatte, die nicht geheilt hat und sich entzündet hat. Nix hat geholfen, keine Salbe, keine Lotion, kein Spray (waren natürlich beim TA deshalb) und es heilte trotz Halskrause nicht ab. Meine Mutter machte dann den Vorschlag es mit Bioresonanztherapie zu versuchen, weil sie hörte dass es bei Allergien helfen soll. Wir hatten 2 Sitzungen und ich muss sagen, ich hab wirklich nicht dran geglaubt, aber nach einer Woche war die Wunde zu und das Fell wuchs komplett nach.
Unser zweiter Hund hat auch eine Milbenallergie, hatte diese Woche die erste Bioresonanz-Sitzung und geht nächste Woche nochmal hin. Mal schauen ob es bei ihr auch hilft..Ansonsten können nur regelmäßiges Staubsaugen und Decken waschen die Milben eindämmen. Und das Futter ein paar Tage tiefkühlen.
LG