Beiträge von RedAussies

    ERGÄNZUNG:


    Was ich noch anmerken wollte, ist Folgendes:
    Wir haben vom ersten Moment an die Rangfolge festgelegt, schon alleine deshalb, weil wir kleine Kinder haben und unsere "Hausregeln" strikt eingehalten werden müssen.
    Alles ANGENEHME bekommt Gino als Erster (Futter, Begrüßung,Ableinen, nach uns Menschen das Haus betreten), alles UNANGENEHME zuletzt (Anleinen, Spielzeug wegnehmen).
    Das ist auch heute noch so und Diego hat diese Rangfolge auch bisher noch akzeptiert.
    Was mal wird, wenn er in naher Zukunft geschlechtsreif wird, weiß ich natürlich nicht, denn er ist noch unkastriert und Gino ist bereits kastriert.

    Wir hatten Gott sei Dank echtes Glück mit unseren beiden Jungs, die haben vom ersten Abend an zusammen im Körbchen gelegen.
    Es war uns aber schon vorher klar, dass es auch hätte schief gehen können und wenn alle Versuche, die Beiden aneinander zu gewöhnen, gescheitert wären, hätten wir den Kleinen auch (schweren Herzens!) wieder abgegeben.
    Klar, Hunde sind hochsoziale Wesen, aber ein neuer Hund im eigenen Revier ist einfach ein Konkurrent.
    Ich denke, dass Zeit und unendlich viel Verständnis dir helfen können.
    Aber wenn ich den Anschein hätte, dass mein erster Hund totunglücklich ist und die Atmosphäre zu Hause sich einfach nicht bessert (trotz intensiver Beschäftigung etc.), würde ich darüber nachdenken, den Zweithund in gute Hände abzugeben. Dass muss ich ehrlich sagen. Denn das wäre auf Dauer einfach das Beste für alle Beteiligten.

    Zitat

    Hallo RedAussies,


    ich muss jetzt mal nachhaken: Unkontrolliertes Herumhüpfen? Wofür sollte das gut sein?


    Nichts für ungut, aber das hat meines Erachtens nach relativ wenig mit Dummytraining zu tun.


    Ich hab jetzt auch gemerkt, dass ich im falschen Unterforum gelandet bin, sorry!
    Meine Frage sollte in erster Linie auf Spaß und Spiel abzielen, nicht auf spezielle Übungen oder dergleichen.
    Und zum Thema "unkontrolliertes Herumhüpfen" : das macht Gino einfach riesigen Spaß, wenn das Ding völlig unvorhersehbar herumhüpft.
    Aber wie gesagt: falsches Forum!
    :D

    Zitat

    :???:


    Hm,


    es gäbe noch eine weitere Möglichkeit:
    Ich sehe bei uns im Verein so einige Hunde, die "draußen" so ungern Platz machen.
    Ganz besonders, wenn es draußen kalt ist, die Wiese naß, oder auf hartem Boden geübt wird


    Das gleiche Problem hatte ich anfangs mit unserem Diego auch. Es war kalt und der Boden eisig ( im Dezember).
    Ich hab es dann einfach ein paar Tage sein gelassen, um mir die Übung nicht zu verderben, weil ich wusste, dass er es ohnehin nicht machen würde. Wir haben es dann drinnen erst mal geübt, bis er es wirklich konnte. Das hat nur zwei Tage gedauert.
    Danach hab ich wirklich gewartet, bis es etwas wärmer war und er außerdem ein kleines bisschen älter war.
    Und dann hatte er auch schon etwas mehr "Unterbodenschutz"....
    Da dein Hund das Kommando bereits beherrscht, er also weiß, was du von ihm willst, tippe ich einfach mal darauf, dass die Ablenkung draußen zu groß ist (Andere Hunde, Gerüche, Geräusche....) und du als Mensch in diesen Momenten einfach nicht interessant genug bist.
    Dann würde ich mir für den Anfang eine möglichst reizarme Umgebung aussuchen und natürlich kleinste Fortschritte loben.
    Heute ist Diego 6 Monate alt und beherrscht alle Kommandos wirklich perfekt.
    Er lernt natürlich unheimlich viel von seinem großen Kumpel....
    Viel Erfolg und Geduld

    Da finde ich die Formulierung auch irgendwie missverständlich. :???:
    Bist du dir sicher, dass Ihr jetzt bereits 20% Selbstbeteiligung habt?
    Ansonsten: mal eben bei der Vericherung anrufen, dann wisst Ihr es mit Bestimmtheit.

    Hallo Foris,
    unser Gino apportiert für sein Leben gerne und ist unermüdlich bei diesem Spiel.
    Bloß neigt er dazu, seine "Beute" ordentlich zu bearbeiten und zu zerlegen....
    Daher bin ich auf der Suche nach einem wirklich guten Dummy, der Einiges aushält.
    Natürlich überlasse ich ihm seinen Dummy nicht unkontrolliert, aber er zerrt und beißt sich schon ordentlich drin fest.
    Die normalen, roten Kongs sind ihm gar nicht gewappnet auf Dauer.
    Jetzt überlegen wir, einen KongExtreme anzuschaffen.
    Hält der wirklich, was er verspricht? Gibt es noch andere langlebige Alternativen, die auch schön weit fliegen und unkontrolliert herumhüpfen?

    Zitat


    Hallo Escha,
    Den Link hab ich mir grad durchgelesen und hab mich sehr darüber gefreut, was da steht.
    Unsere Hunde bekommen nämlich täglich nahezu alle Gemüse- und Obstreste, die hier anfallen. Und das ist ziemlich viel. Ergänzend zum Hundefutter auch immer Quark - und Joghurtreste. Wir kochen täglich frisch und meine keinen Töchter lassen immer was übrig, das dann im Napf landet....Natürlich immer als Ergänzung, nicht als Ersatz. Ich denke, dass die Hunde ganz gut mit frischen Vitaminen und Mineralien versorgt sind.
    Danke noch mal für den Link!


    Und deswegen hat er Mundgeruch? Auch wenn er sonst keinerlei (Verdauungs)Probleme hat?
    Ich lasse mich ja gerne belehren.

    Halli hallo :p
    Gibt es hier noch andere (Marathon)LäuferInnen mit hündischem Anhang, die mal Lust haben, im Rudel zu Laufen? Strecken mit Hund von 10-15km pro Einheit, bis zu 3x in der Woche.
    Ich laufe bevorzugt in Waldgebieten, wo die Hunde frei Laufen können und sehr gerne an der Sengbach.
    Es wäre natürlich von Vorteil, wenn der Hund schon mal mitgelaufen wäre, damit er weiß, dass er Joggern nicht in die Waden beißen darf.... :lol:
    Würde mich wahnsinnig über MitläuferInnen freuen!