Bei mir ist das unterschiedlich.
Wenn ich Semesterferien habe, dann bin ich sehr viel unterwegs und die Hunde sind dabei, das sind aber eigentlich immer Sachen, die ihnen Spaß machen. Also wir besuchen Leute, laufen in der STadt oder wo wir grad sonst sind rum. Da ist es dann oft so, dass die Hunde den ganzen Tag einfach mitlaufen und keine eigene Gassirunde mehr brauchen.
Das find ich ist wirklich immer am schönsten, wenn unser Tagesablauf einfach so natürlich vor sich hin läuft und jedem das bietet, was er braucht.
Wenn Uni ist, dann plan ich meine freie Zeit um die Tiere herum. Ich habe neben den beiden Hunden noch zwei Pferde, und da muss man, vor allem im Winter schon mit der Zeit rechnen, was dann auch oft anstrengend sein kann. Mich nervt dann in erster Linie, dass ich zu der und der Zeit gehen muss, weil sonst schaff ich nicht alles, und nicht einfach erst dann gehen kann, wenn ich wirklich mag, ohne Stress.
Ich denke ich wäre ohne Hunde deutlich weniger draußen unterwegs, weil ich im Grunde stinkfaul bin, nur hab ich so halt keine Zeit dafür.
Deswegen find ich es gut, dass ich MUSS und es tut mir dann auch gut, ich liebe es ja eigentlich draußen zu sein, wenn ichs dann mal bin. Ich denke ich würde die freie Zeit nur mit Schrott und deutlich sinnloseren Sachen füllen.
Deswegen passe ich mich eigentlich dem Hund an, aber eben weil ich es will und mich für den Hund entschieden habe, da liegt es einfach in meiner Verantwortung.
Und wie ist das bei dir?