Beiträge von lilifeeFFM

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so langsam wird mir klar, warum die Meinung über Vegetarier/Veganer in der breiten Bevölkerung so ist, wie sie ist

Was genau ist denn dein Problem?! Dass du eine seriöse Quelle genannt bekommen hast, oder dass ich es unangebracht finde das Thema Umweltschutz und Massentierhaltung ins lächerliche zu ziehen?
Beides ist kein Grund alle Vegetarier/Veganer und die restliche Bevölkerung in einen Topf zu schmeißen und so abwertend darüber herzuziehen.
Soll ich das unter Unkenntnis, Ignoranz oder Unreife verbuchen oder gibt es dafür einen plausibleren Grund?

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Stimmt, der Lieferdienst ist dann natürlich sehr CO2 neutral .. und zum fett markierten, seriöse Quellen dafür?

Wie wäre es mit Jonathan Safran Foer "Tiere essen" S. 55 oder einfach mal google bemühen, sind nun wirklich keine neuen Erkenntnisse die ich da runtergeschrieben habe.
Und auf den Rest gehe ich auf dem Niveau nicht ein, denn ich finde nicht dass das Thema dazu geeignet ist, sich darüber lustig zu machen.

Manchmal entsteht daraus auch einfach ein "Gewohnheitsding".
Unser Hund hat im letzten Sommerurlaub (da war er 8 Monate und eigentlich auch stubenrein) jede Nacht im Ferienhaus ein Häufchen in den Flur gesetzt. Weder vorher noch nachher hat er je solche Aktionen gebracht. Aber da hat es sich einfach "eingebürgert".
Sind denn die Pfützen die sie hinterlässt wirklich groß? Also sieht es auch danach aus, als wenn sie dringend gemusst hätte?

So ziemlich jeder Umweltsünder, egal in welcher Branche, egal ob Konzern oder Privatperson wird reglementiert, eingeschränkt, bestraft, mit heftigen Steuersätzen belegt. Nur der Fleischesser, der die Ursache Nummer eins für den Klimawandel ist, der dafür verantwortlich ist, dass sein Konsum 40% mehr CO2 in die Luft pumpt, als der gesamte Transportverkehr weltweit, ist schon überbeansprucht wenn er mal die Nummer vom nächsten Lieferdienst eintippen muss, weils in seiner Kantine heute kein Fleisch gibt?!
Mein Mitleid hält sich stark im Grenzen...
Ist ja nicht so, dass er das vegetarische Essen bei Weigerung intravenös verabreicht bekommt. Solange man eine Wahl hat, hat das meiner Meinung nach nichts mit Bevormundung oder Zwang zutun.

Mein Hund war als Welpe auch ein Sockenfetischist, das ließ er sich aber relativ schnell abgewöhnen.
Es könnte mehrere Gründe geben:
1. Geruch von Frauchen im Körbchen haben ist schön
2. Geruch kann in Ruhe bis ins letzte Molekül inspiziert werden
3. nebenbei gibt's noch was zu kauen

Was mein Hund heute noch gerne macht, ist sich in einen Haufen Dreckwäsche von uns reinzulegen oder in die verschwitzten Sportklamotten meines Freundes.

Wie lange macht er das denn schon?
Das rammeln muss nichts sexuelles sein. Es kann auch dem Stressabbau dienen, genauso wie rennen oder lecken.

bis wann ist ein Hund ein Junghund und ist er danach automatisch erwachsen oder gibt's noch eine Zwischenstufe?

Dieses Supermarktfutter gibt's bei uns auch nicht, aber gekocht wird hier bestimmt auch nicht jeden Tag für den Hund.
Es gibt Real Nature Nassfutter und gut ist. Man kann auch aus allem eine Wissenschaft machen...

ich denke nicht, dass es ein Ausschlusskriterium ist, wenn man im Bewerbungsgespräch allgemein nachfragt ob es erlaubt ist Hunde mitzunehmen.
Wenn man darauf besteht ist es was anderes, aber nachfragen fände ich ok.

Ich denke das verteidigen von Ressourcen hat nicht direkt was damit zutun, dass er gebissen wurde.
Grundsätzlich können Hunde auch Welpen beißen und grundsätzlich gibt es Hunde die Ressourcen so heftig verteidigen, dass sie auch beißen.
Ob das auf deinen Hund zutrifft ist über das Internet nicht beurteilbar.
Da musst du deinen Hund genau beobachten, oft zeigt dir auch die Reaktion des anderen Hundes wie erst es dein Hund wirklich meint.