Einen wirklich schönen Hund hast du da, Faltenhunde sind die Besten
Beiträge von MopsrüdeJohnny
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Meiner hat seine Steuermarke und so eine Adresskapsel am Halsband, aber Tollwutmarke?!
Er ist gegen Tollwut geimpft, hat auch so ne Plakette bekommen, aber auf dieser Plakette ist nur so ein oranger Aufkleber, der wie eine TÜV-Plakette aussieht draufgeklebt. Wenn es nass wird, ist dieses Ding doch gleich verschmiert oder aufgelöst! Oder gibts da noch ne andere? -
Zitat
Ich gehe stark davon aus,dass der Mops früher nicht so deformiert war wie heute.
Was zum Geier ist toll am Mops?
Die deformierte Nase,die bei vielen Hunden Probleme mit sich bringt und zudem seine Kommunikation beeinträchtigt?
Der unathletische Körperbau,der es ihm nicht möglich macht richtig zu rennen?
Das Problem mit den zulangen Gaumensegeln?
Das Problem mit dem Glubschaugen,schon von so einigen gehört,deren Augen rausgefallen sind,
abgesehen von dem Verletzungsrisiko.Ich würde so eine Zucht nicht unterstützen.
Aber ich muss sagen mir gefallen sie auch weder vom Wesen,noch vom Aussehen.Der Retromops ist schon mal eine gute Richtung,stößt mich aber immer noch ab,
ich find sie sehen immer noch aus wie eine vor die Wand gelaufene gut gefüllte Weißwurst
Aber zum Glück sind Geschmäcker ja verschieden.Mach doch nen neuen Thread auf (Ich hasse diese hässlichen Mopshunde und suche Leute, die das auch so sehen, oder sowas), ich glaub dein Kommentar hat hier niemanden etwas genützt
Davon mal abgesehen dass das meiste totaler Quatsch ist was du hier aufzählst^^Liebe Grüße, ein Mensch und sein deformierter, unatlethischer, augenloser, Legastheniker-Hund
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Lasst doch den Mops Mops sein "Retro-Mops", was für eine Bezeichnung^^Den Mops in dieser Form (aus Doggen herausgezüchtet) gibt es schon seit weitmehr als 2000 Jahren! Wie Retro kann Retro sein!?
Is natürlich ne gute Sache mit der Nase, ich kenne es ja von meiner Schnarchnase. Aber ob er sich quält? Das glaube ich nicht. Die Natur wird sich in den 2000 Jahren ja nicht geirrt haben, den Mops gibt es noch, mit normaler Lebenserwartung wie jeder andere Hund. Und dabei hat er so ein liebes Gemüt. Für mich (!) der perfekte Hund -
Hallo erstmal.
Ich hab seit neuestem ein Problem mit meinem Mopsi, er frisst plötzlich sehr schlecht!
Das geht jetzt schu bestimmt 2 Wochen oder 3.
Er bekommt schon immer Bosch Junior Trockenfutter, dass soll ich ihm bis zum ersten Lebensjahr füttern (er ist jetzt fast 8 Monate).
Das will er jetzt auf einmal nicht mehr!
Kann es ihm auf einmal nicht mehr schmecken? Ich tu Ihm jetzt bissl Nassfutter mit rein, wegen dem Geschmack (ganz wenig). Die Brocken frisst er sich raus und das Trofu bleib liegen. Das zieht er echt gut durch.
Mir ist natürlich gleich Angst und Bange geworden.
Hab ihm z.B. ein wenig Wurst reingeschnitten, die hat er sich rausgefressen und den Rest liegen gelassen.
Er muss doch langsam mal Hunger bekommen!!!
Denkt Ihr er will mich erziehen oder macht er das nur weils wirklich nicht schmeckt? Oder hat er nur ne Phase?Danke schonmal für eure Hilfe
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Vielen Dank für eure Antworten, wie gesagt, er ist mein erster Hund Ich werde es mal mit den Denkspielen versuchen, habe ich ehrlich gesagt noch nicht so richtig probiert werde gleich morgen damit anfangen
Er ist ja auch wirklich schlau, auch wenn ers manchmal nicht zeigt, das sollte man schon fördern!
Vielen Dank nochmal, Ihr habt mir schon viel geholfen, werde über den Werdegang berichten -
@ Escha
Danke für deinen Beitrag.
Ich werde es versuchen wie du mir das geraten hast, mal schauen, ob es so besser klappt;)
Das austoben sieht bei uns meistens so aus, dass wir viel laufen und auch mit Ball etc spielen (apportieren).
Mein Mops ist halt ein sehr sehr aufgeweckter Hund und ich brauche lange, um ihn "fertig" zu machen. Er will immerzu spielen, rumrennen...das liegt sicherlich auch mit am Alter.
Achso und wegen dem aushalten nochmal...wie gesagt, wenn er es gar nicht mehr halten kann, gibt es auch noch das jenige etwas (ich möchte es fast schon nicht mehr aussprechen)...er nutzt es wenn ich im Raum bin vorbildlichP.S. du warst nicht gemeint
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Ich weiß ja nicht wo du her kommst, und was du für Arbeitszeiten kennst, aber bei uns arbeitet man 8 Stunden. Das heißt nicht, dass der Hund die ganze Zeit allein ist, aber ich gehe halt nur 3x am tag mit ihm raus, weil ich das von Hundeerfahrenen Personen so gesagt bekommen habe. Die 2 Stunden sind nur dann, wenn ich merke, dass er noch nicht ausgelastet ist und er gerne noch toben würde (ich schleife ihn nun nicht hinter mir her).
Danke nochmals für die schnelle Antwort
Ich bitte jedoch darum, mir Antworten zu geben, die Ihr mir auch geben würdet, wenn Ihr mir gegenüber steht.
Ich finde durch die anonymität des Internets neigt man dazu, schnell unfreundlich und vorwerfend zu werden, das ist meines Erachtens nicht in Ordnung. Ich nehme mir viel an, und freue mich weiterhin auf Antworten, wenn diese ordentlich formuliert sind Bin ja schließlich nicht hier um mich wie ein Tiequäler zu fühlen -
Danke für eure Antworten!
Also um die Frage zu beantworten, warum er Nachts von mir getrennt ist kann ich nur sagen: er schnarcht unglaublich laut. Außerdem kann er neben mir nicht schlafen (also neben dem Bett) weil er die ganze Nacht bettelt und ums Bett herum rennt (dabei macht er seine normalen, auch schon ziemlich lauten schnarchgeräusche) und mir das leider ganz schön an die Substanz geht, da ich auch früh raus muss. Desswegen schläft er seit Welpenalter an allein. Wenn er in meinem Bett schläft, was ich zu meiner Schande schon zugelassen habe, hält er locker 12 Stunden aus.
Zur Zeit ist es so, dass ich nach Hause komme (um 4), mit Ihm raus gehe, er was frisst, und wir erstmal spielen und trainieren. Dann gehen wir so um 9 nochmal raus, er macht auch immer fein. Dann schläft er mit mir vorm Fernseher ein. Ich kann dann auch ohne große Abschiedsszenen ins Bett gehen, weil es eben immer so ist. Er jault und kratzt auch nicht an der Tür.Morgens halb 6 komm ich wieder ins Wohnzimmer, und finde das Malheur vor.
Also leite ich mir davon ab, dass er das aus Frust macht, er könnte es länger anhalten, hat ja noch die Option des Klos (bitte nicht weiter darauf einprügeln, es kommt ja bald weg) und trotzdem gehts auf den Boden.
Das heißt ich gehe 3x am Tag mir ihm raus, und das auch wirklich nicht kurz, wir gehen lange Strecken (Nachmittags schon mal gerne 2 Stunden) und toben uns aus. -
Ja, ich mach vielleicht auch was falsch, desswegen habe ich ja hier ein Thema eröffnet. Johnny ist mein erster Hund, da kann es schonmal sein dass man etwas grundlegend falsch macht in der Erziehung und es selbst nicht merkt. Aber ich gebe mir wirklich alle Mühe der Welt, und versuche den Hund so gut es geht zu erziehen, aber bei diesem Thema verstehe ich nicht woran es liegt dass er sich so verhält. Und vor allem: was kann ich tun wenn ich das nächste mal (also morgen früh) seine Exkremente im Wohnzimmer vorfinde?
Wie soll ich reagieren?
Ich hab schon probiert es ohne darauf einzugehen wegzumachen, weil Hunde ja angeblich dazu keinen Bezug mehr haben und eine Bestrafung nicht verstehen würden.
Dann habe ich probiert es ihm zu zeigen und meine Wut darüber auszudücken, auch das hilft nix.
Er tut dann mal kurz dumm weil ich sauer auf ihn bin und am nächsten Tag finde ich mein Wohnzimmer genauso wieder=(
Er ist mein Sonnenschein, er hat extrem viele Macken, welche ich mit Geduld und Liebe versuche ihm abzutrainieren, aber da bin ich hilflos=(Ich hoffe auf weitere hilfreiche Tipps von euch