Hallo zusammen.
Mein anderthalb jähriger Mopsrüde hatte zwei Nächte nacheinander jeweils einmalige Hustanfälle.
Immer so ne knappe Stunde, in der er so im 5 Minuten Takt hustete.
Hörte sich so an, als würde er was raushusten wollen (so ähnlich, wie sein Leckerlie, wenn er es mal wieder zu hastig geschluckt hat...)
Vorletzte Nacht schien es mir trockener Husten zu sein. Diese Nacht war das ganze Drama wesentlich kürzer als die Nacht davor, aber heftigeres Husten und ich hatte das Gefühl, es war auch ein bisschen schleimig.
Er hat es nie rausgeworfen, immer direkt runtergeschluckt. Deshalb kann ich mir nicht sicher sein.
Ich gehe heute nachmittag zum TA. Die haben freie Sprechstunde.
Wenn ich google, find ich natürlich die sämtliche Palette Lungenembolie, Herzerkrankung usw.
Muss es denn wirklich gleich so schlimm sein?
Das wird auch immer erwähnt im Zusammenhang mit einem alten Hund, er er ja nun mal nicht ist....
Kann es denn auch nicht einfach ein Erkältungshusten sein? Bei uns Menschen kommt der ja auch verstärkt in der Nacht vor...
Achso, noch was: er ist putzmunter sonst. Tobt, frisst, alles ganz normal. Am Tag kommt es auch praktisch nicht vor. Maximal zwei Huster.
Er hechelt auch nicht übermäßig, auch nicht wenn er mit seinem Labbikumpel um die Häuser rast...
Wollt aber mal generell fragen, ob jemand mit sowas Erfahrung hat?!
Unsere Tierklinik ist fachlich top (!!!!), aber jeder weiß, dass sie gerne Rechnungen schreiben, deshalb schadet es nicht, sich mal umzuhören und sich vielleicht etwas "vorzubereiten", damit sie mir nicht gleich den Hund für tausende Euros unnötigerweise auf den Kopf stellen...
Ich bin natürlich zu allem bereit, aber eben nur wenns nötig ist. Ich denke, ihr wisst was ich meine...
Also dann.
Danke schonmal!