Beiträge von Elvis2012

    Erstmal: herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs!
    Wünsch euch nur das Allerbeste!


    Ich war bisher nicht in dieser Situation, aber mein Rat wäre auch erstmal ein bisschen Zeit vergehen zu lassen.
    Du bist ja erst 2 Tage mit dem Kind zuhause... Da hast du selbst noch keinen Rhythmus oder Alltag, dann kann der Hund das auch noch nicht greifen...


    Du schreibst, dass eure Hündin sich nicht fürs Kind interessiert und sich brav verhält. Wenn auch zurückhaltend.
    Was soll man sagen: SEI FROH!
    Ich hab schon von ganz anderen Extremen gehört... Hündinnen, die kontrollieren usw.


    Lass ihr einfach Zeit, das neue "Rudelmitglied" kennen zu lernen und zu akzeptieren. Überhaupt zu merken, dass es jetzt dazu gehört.


    Wünsche euch gutes Gelingen weiterhin!

    Es gibt sogenannte Demodex Milben, die scheinbar gerne bei Welpen auftreten.
    Ich bin nicht wirklich aversiert in diesem Thema. Wir hatten damit Gott sein Dank keine Probleme, aber vielleicht hilfts euch ja weiter...


    Komisch ist aber, dass der TA sagt, es wär normal?! Da du aber schreibst, es sieht komisch aus... mmh, seltsam.
    Hast du Bilder?


    Unser Hund hat sich auch übelst gehaart - macht er momentan auch wieder, aber das ist rassebedingt. Aber auch wir können natürlich nur das Haaren am Rücken richtig bemerken. Nur da fällt es auf...
    Der Fellwechsel im Gesicht kriegt man nicht mit - falls das überhaupt passiert...


    Edit: google mal Canine Demodikose

    Hallo,


    ich hab die Beiträge nur überflogen und kann mir gut vorstellen, wie du dich fühlen musst.
    Man merkt in deinen Worten wieviel dir an ihr liegt.


    Aaaaalso:
    Zum Thema Allergie: Die Züchterin, aus deren Zucht unser Hund stammt, ist selbst allergisch gegen Hunde! Sie hat sich auch gegen sämtliche ihrer eigenen Tiere immunisieren lassen! Dazu werden irgendwie Haare des Hundes gebraucht. Ich meine mich zu erinnern, dass sie in Gluboli Form verarbeitet werden und man sich dann also nach und nach selbst therapiert. Bin aber über das genaue Prozedere nicht informiert.
    Ich denke, da könntet ihr mal Heilpraktiker oder Allergologen in eurer Nähe kontaktieren.
    Dann könnte der Hund wenigstens schon mal nachts zu euch.


    Was das Gassi morgens angeht:
    Ich hasse es selbst vor der Arbeit spazieren zu gehen! Momentan ist es dunkel, kalt, nass und womöglich glatt, der Hund kann nur bedingt freilaufen usw. Aber ich mache es trotzdem! Es muss sein, und ich stehe auch dafür früher auf.


    Was mittags angeht:
    Du hast geschrieben, dass dein Freund in der Mittagspause nach Hause fährt und mit ihm eine kurze Runde geht.
    Bei uns ist das "ähnlich". Mein Freund ist durch den Schichtbetrieb öfter zuhause, aber er würde NIE mit dem Hund raus gehen. Er lässt ihn höchstens mal in den Garten.
    Das heißt, mein Hund muss auch mit zwei Gassirunden am Tag vorlieb nehmen. (Gut, ich hab auch keinen Husky... :-)), für den Rest muss der Garten herhalten.


    Es könnte also doch ein Kompromiss sein, dass ihr jemanden findet, der nachmittags mit ihr rausgeht?!


    Also zusammenfassend:
    - Morgens zwingen raus zu gehen
    - Mittagsgassi organisieren (vielleicht sogar in einer Hundegruppe)
    - Allergie evtl. medizinisch behandeln lassen
    Das wäre alles mal ein Ansatz und man könnte weitersehen.


    Ganz liebe Grüße

    Hallo,


    ich komme gerade vom Gassi mit meinem fast einjährigen Mopsrüden.
    Wir gehen seit einigen Monaten sehr regelmäßig - fast täglich - mit einem gleichaltrigen Labradorrüden.
    Die beiden sind nur zwei Wochen auseinander.
    Aber trotzdem könnten die beiden nicht unterschiedlicher sein. Nicht nur größentechnisch, sondern auch charakterlich.
    Der Labrador ist ein gaaaaaanz gemütlicher, der immer schnell das Weiter sucht, wenns Ärger gibt.
    Meiner ist mehr so der Draufgänger. Ein bisschen aufmüpfig und größenwahnsinnig würd ich fast sagen.


    Bisher war alles super!!


    Vorhin - auch schon weit auf dem Rückweg - sind sie sich dann nun in die Haare gekommen.
    Kein normales Gerangel, richtiges Zähnegefletsche...
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass es von meinem Hund ausging.


    Er ist die ganze Zeit auffällig an ihm hochgesprungen. Wir haben uns auch die ganze Zeit schon gewundert. Aber es schien alles "normal".
    Der andere trug heut zum ersten Mal ein Leuchthalsband und wir haben es darauf geschoben.


    Und wie gesagt gegen Ende dann das Gerangel.
    Wir hatten sie aber beide gerade nicht im Auge und wissen nicht was los war.
    Sie ließen sich auch trennen und es ist wohl nichts weiter passiert.


    Nun also meine Fragen:
    1. Ist es normal, dass sie sich mal kabbeln? Gerade weil es Rüden sind!? Viele von euch haben ja auch mehrere Hunde. Haben die auch mal Stress?
    2. Muss man zukünftig besser aufpassen? So nach dem Motto, einmal und immer wieder?!
    Oder vergessen die das direkt und alles kann normal weitergehen? Ich meine klar, das kann schon vorkommen und auch mal wieder, aber ich meinte ob die Möglichkeit besteht, dass sie es sich merken und von vornerein ruppiger zueinander sind.
    3. Kann es am Leuchthalsband gelegen haben? Vielleicht hat der ein oder andere auch die Erfahrung gemacht, dass sein Hund da komisch reagiert...


    Ich würde es schade finden, wenn daran die Gassikameradschaft leiden würde.
    Mein Hund hat sonst nur wenig Möglichkeiten für hundische Kontakte.


    Danke schonmal für Eure Rückmeldungen.

    Ich wurde selbst mal vom Hund meiner Tante gebissen.
    Ich war ca. 6.
    Der Hund war ein ausgeprochen liebes Tier, dass regelmäßig in unserer Pflege war (mal übers WE oder in den Ferien). Wir liebten uns heiß und innig!!


    Meine Cousinen haben den Hund während einer Familienfeier immer wieder geärgert. Das ständige Rumgetobe hat ihn natürlich nur zusätzlich verunsichert. Als sie ihm dann - ob absichtlich oder unabsichtlich kann ich nicht (mehr) sagen - auf den Schwanz getreten haben, hat er einfach wild nach "uns" geschnappt und mich am Oberschenkel erwischt.
    War nur ne winzig kleine Schramme und eine kaputte Strumphose :-) Aber ich selbst hab natürlich geschrieen wie am Spieß und hatte danach auch Angst vor dem Hund.
    Ich erinnere mich aber, dass er nachher zu mir auf die Couch kam und sich "entschuldigt" hat. Klingt albern, aber in meiner Erinnerung fühlte es sich so an. Er kam zu mir gekuschelt und hat mir die Hand geleckt. Ganz sachte, auch irgendwie anders als sonst.
    Danach war alles wieder in Ordnung! :-)


    Was meinen eigenen Hund angeht: Der liebt jeden Menschen, ob groß oder klein.
    Er ist nur wahnsinnig schreckhaft, deshalb würde ich ihn natürlich nie alleine mit einem Kind lassen.


    Ich habe Freundinnen mit Kleinkindern und es klappt bisher - bis auf kleinere Ausfälle - ganz gut so weit.
    Ich bin aber froh, dass ich meine Freundinnen "auf meiner Seite" hab, dass heißt, dass sie ihren Kindern vernünftigen Umgang mit Hunden lehren wollen. Dazu gehört zum Beispiel, dass man nicht ins Maul greift und ihnen Leckerchen wegnimmt oder so. Sie wissen, dass es Spielregelen bei Hunden gibt und achten da sehr drauf, dass ihren Kindern zu vermitteln.
    Sie wissen aber auch im Gegenzug, dass ich das nicht ausnutze und den Hund alles machen lassen, was er will.
    Auch er hat die Regeln einzuhalten.


    Leider hab ich aber auch andere Erfahrungen mit Kindern gemacht. Das letzte Mal ist gerade eine Stunde her.
    Wir laufen an einem parkenden Auto vorbei, wo eine ca. 4-jährige drinsitzt und fast aus dem Fenster raushängt und rumtobt.
    Elvis geht im vorbildlichen Fuß am Auto vorbei, sie lächelt ihn an, beugt sie sich weiter raus und schlägt nach ihm!
    Mir ist fast die Spucke weggeblieben.
    Wenn mein Hund jetzt vor Schreck geschnappt hätte, wäre ich die mit der bestialischen Töle!
    Leider hab ich nicht geschaltet, ich hätte sie rügen müssen, so dass auch ihre Eltern was davon mitbekommen hätten.


    Ein anderes Mal:
    Ich bin auf der Abendrunde dem Martinsumzug entgegengekommen. Ein Kind hat mehrfach mit seiner Laterne nach Elvis "geschlagen". Seine Mutter (hatte ihn an der Hand), hat ihn etwas gezogen und es kam nur ein ganz harmloses "Das macht man nicht".
    Wieder dasselbe Spiel: Hätte er geschnappt, wäre ich die Dumme...


    Die hier unterschreib ich alle SOFORT! :-)


    Vor allem, dass mit der Sympathie:
    Neulich hab ich jemanden getroffen, der hatte mir erzählt, dass er in seiner Kindheit und Jugend (ist erst Anfang 20) mit einem Hund groß geworden ist. Er wäre aber mehr der Hund der Schwester und Mutter gewesen. Als er dann gestorben ist, wars schon "e bissel komisch, aber naja, so isses Leben halt. Nur das Rumgeheule der andern hat genervt..." !!!!!!
    Wer verbringt 13 Jahre mit einem Hund und es geht einem am A**** vorbei, wenn er stirbt?!?! :hilfe:


    Tut mir leid, dieser Mensch ist direkt durchs Raster gefallen!
    :gott:

    Ich hab mal gehört, dass man Katzen kein Hundefutter geben soll!!!


    Hier mal ein Auszug, von dem was ich auf die Schnelle gefunden habe:
    "Katzen brauchen ein sehr eiweißreiches Futter mit ausreichend Taurin, da sie diese Aminosäure, im Gegensatz zu Hunden, nicht selbst herstellen können. Hunde vertragen dagegen nicht so viel Eiweiß und brauchen eine Nahrung mit mehr Kohlehydraten, wodurch weniger Taurin in der Nahrung ist.
    Katzen die mit Hundefutter ernährt werden bekommen daher zum einen zu viele Kohlehydrate. Diese große Menge an Kohlehydraten können sie nicht gut verdauen und es kann zu Durchfall kommen. Sehr viel schwerwiegender ist jedoch, dass sie zu wenig Taurin bekommen, wodurch sie im Laufe der Zeit blind werden können. Daher sollte Ihre Katze auf alle Fälle das Katzenfutter fressen und nicht das Hundefutter.
    Hunde bekommen durch Katzenfutter dagegen zu viel Eiweiß. Dieses überschüssige Eiweiß muß vom Körper abgebaut werden, wodurch die Nieren sehr belastet werden und es auch zu Hautproblemen kommen kann. Daher sollten auch Hunde nur mit Hundefutter gefüttert werden.
    Am besten trennen Sie die Tiere beim Fressen, dann können sie auch nicht mehr tauschen."



    Wie schon geschrieben: lass den Chip überprüfen und dann weißt du mehr.


    Schön, dass du dich ihr annimmst! :gut: