Beiträge von Elvis2012

    Wir geben auch Kotproben ab.
    Wurde von unserem TA auch empfohlen und kostet auch nicht so viel wie hier angegeben.
    Sicher wäre eine Wurmkur günstiger, aber warum Chemie wenn kein Befund?!


    Außerdem gibt es so viele verschiedene Behandlungsmittel für so viele verschiedene Parasiten.
    Dann entwurmt man, hat ein ruhiges Gewissen aber hat eigentlich nicht das "passenden Mittelchen" und alles war für die Katz'.
    Ich bekomme den Befund per Mail und bei evtl. Befall kann gezielter behandelt werden.

    Klar ist da einfache Neugier dabei.
    Aber ich selbst habe noch nie teilweise fremde Leute gefragt, was etwas gekostet hat.
    Ob das Möbel waren, Autos oder eben ein Hund.
    Geldbeutel und deren Inhalt gehen einfach niemanden was an.


    Und das mit den Erklärungsversuchen hab ich auch hinter mir.
    Auf einer Familienfeier wurde mal wieder nach dem PReis gefragt. Mit denen wollt ich dann auch drüber sprechen und hab alles haarklein erzählt. Dass der der Hund mehrfach vor Abgabe tierärztlich untersucht wurde, gechipt ist, geipmft, entwurmt. Das ganze Programm. Auch dass die Elterntiere intensiver untersucht sind (eben auf Zuchttauglichkeit) und ich alle Unterlagen einsehen durfte (HD usw.) Auch von dem "Starter-Kit" für den Welpen hab ich erzählt (Wir haben ein Halsband, Futter und sogar einen Korb und zwei Näpfe bekommen)
    Ebenfalls hab ich auf die Pflege für eine trächtige Hündin, die Geburt und die Zeit danach gesprochen.


    Hat leider niemanden interessiert. Die haben stets nur meinen Preis versechsfacht (weil so viele Welpen im Wurf waren) und haben riesen Augen gemacht und von nem Urlaub auf den Malediven gefaselt.

    Zitat


    Und je nach Rasse liegen da mal schnell 300-400 Euro zwischen. Den Züchtern geht es ja nun mal nicht ausschließlich um Kostendeckung, sondern auch um Gewinn. Und der ist m. E. bei manchen Züchtern (geraden von "Moderassen") nicht gerade unerheblich.


    Das stimmt natürlich.
    Ich kenne Leute, die haben für ihren Mops 600 EUR mehr bezahlt als ich für meinen.
    Und ich lag schon im genannten 4-stelligen Bereich!
    :hust:

    Mir ist das auch ganz oft passiert.
    Und die Frage nach dem Preis kommt meistens sogar von fremden oder flüchtig Bekannten.
    Also wirklich Leute, die das ganz und gar nichts angeht.
    Auf die Frage, was er gekostet hat, kam immer ein kurzes : "Geld, tauschen wollten die nichts"
    und auf die Sache mit den Papieren habe ich sie immer gefragt, ob sie auch ein Auto ohne Brief kaufen würden.
    Dann waren die meisten kuriert.
    Natürlich hab ich das immer mit einem sympathischen Augenzwinkern erledigt, aber genervt hats schon.

    Hallo,


    ich hab gerade Salat für einen Grillabend morgen gemacht.
    Und jetzt hab ich Erbsen und Mais aus der Dose übrig.


    Kann ich das verfüttern?
    Ich könnt mir vorstellen, dass gerade die Erbsen etwas blähen...


    Hat da jemand Erfahrungen?

    Ich hab gar nicht mitbekommen, dass bei diesem Thread wieder geschrieben wurde... Erstmal danke für eure Antworten.


    Also zuerst: Niemand hat sich hier rausgeredet, sich diese Rasse - mit allen Vor- und Nachteilen - angeschafft zu haben. Ich habe einen kurznasigen Hund und das weiß ich.
    Ich habe mich aber intensiv nach Retromops Zuchten umgeschaut.
    Und das Ergebnis ist ein Mops, der ein deutliches Profil vorweisen kann, in der Hundeschule mit den Labbis und Huskys um die Wette läuft und nicht mal schnarcht, wenn er schläft!!!!!
    Und wers nicht glauben mag, solls lassen.


    Um ehrlich zu sein, find ich das ein bisschen anstrengend in diesem Forum bei jeder Anfrage immer erst in Frage gestellt zu werden.
    Ich habe in keinster Weise geleugnet einen kurznasigen Hund zu haben.
    Meine Hoffnung war einige Tipps von anderen, die damit Erfahrungen haben und nicht immer Schelte abzubekommen.
    Da offensichtlich meine Anfrage dem Wohl meines Hundes dient, und mir diesmal kein Erziehungsfehler vorgeworfen werden kann, muss also wieder das "kurze Nasen" Syndrom dran glauben...


    Wenn ich jetzt das "Problem" mit einem Chow Chow angefragt hätte, die ja aufgrund ihres Fells sehr hitzeempfindlich sein sollen, hätte mich keiner in Frage gestellt, mir den Hund angeschafft zu haben.
    Das ist ja ein kerniger "richtiger" Hund und keines dieser Modehunde.


    Ich bin auch gegen die Mopsfanatik, die momentan durch sämtlichen Merchandising-Sch**ß wie Kaffeebecher, Postkarten und Bilder entsteht. Das heißt aber nicht, dass alles Mopsbesitzer sich unüberlegt einen solchen zulegen.


    Zitat

    Meine hat bei der Hitze auch Probleme. Es ergeht also nicht nur den Hunden mit den zu kurzen Schnauzen so.


    Vielen Dank!!!


    Also weiter im Text:
    für alle, die meine Sorgen teilen können, wir sind im Laufe des letzten Monats auch auf diverse Hilfsmittel gekommen:


    - wir haben - speziell fürs Auto - eine Kühldecke angeschafft. Das Hecheln reduziert sich DEUTLICH
    - Hundeeis ;) Joghurt mit Banane püriert und in Eiswürfelbehälter eingefroren.
    - einen kleinen Pool für Elvis. Er liebt es


    Und das die Spaziergänge auf passende Tageszeiten gelegt werden, erklärt sich von selbst.


    Also, dann allen Kurz- und Langnasen, Kurz- und Langhaarigen, Kurz- und Langbeinigen eine gute Zeit durch den Sommer, falls wir denn noch einen kriegen sollten...


    PS: Sorry, aber es musste mal raus.

    Also es ist ja jetzt auch wieder zwei Tage her, dass ich die Anfrage gestellt habe und das Ganze ja auch eigentlich erst begonnen hat.
    Und ich muss sagen, die winzigen zwei Tägchen haben mir geholfen, meine Frage selbst zu beantworten!


    Ich nehm es ihm nämlich weg! :roll:


    Ich merke, wie es ihn unfassbar beginnt zu stressen. Das Gehechel und die Aufregung steigt ins Unermessliche!


    Es klappt ja auch prima. Ich kann ihn jederzeit stoppen und es ihm wegnehmen.
    Es ist übrigens ein Stofftier, dass mindestens genauso groß ist, wie er selbst. :headbash:
    Er kennt das von ganz klein an, hat immer damit gespielt und schläft auch gerne drauf oder dran...
    Deswegen leg ich es nur außer Reichweite und irgendwann bekommt er es wieder unauffällig irgendwo hingelegt.
    Es passiert ja auch nicht nonstop, nur weil es da liegt.
    Wenn ich also merke, er steigert sich rein, kommts halt wieder weg.


    Aber danke für euren Antworten.


    lilifee
    Da ich weiß, dass er es mittlerweile bei jedem Hund versucht - egal welchen Geschlechts - sind unsere Begegnungen immer noch etwas vorsichtiger meinerseits, als es bisher sowieso schon der Fall war.
    Denn die wenigen Male, als er in der Hundeschule "sein Glück versuchte" ist er bereits an die Falschen geraten.
    Mit beiden Neulingen, die das erste bzw. das zweite Mal da waren, 11 Wochen alt, haben ihn vom Feinsten zurecht gewiesen und sie haben sich mal schön verbissen. Also nichts schlimmes. Eben einfach mal ne ordentliche Kabbelei.
    Aber ich bin mir bewusst, dass das in einem "geordneten" Rahmen passiert ist und dass das draußen beim Spaziergang anders ausgehen kann.
    Ich leine ihn auch immer an, wenn ich andere Hunde sehe. Denn abgesehen davon, dass er im Moment null auf mich hört, wenn er solch tolle Ablenkung hat, ist es mördergefährlich, weil auf unseren Spazierwegen leider nur wenige verträgliche Hunde unterwegs sind.

    Hallo,


    ich habe nur bedingt was mit der Suchfunktion gefunden, also schreib ich mal drauf los:


    Elvis ist jetzt knapp über 6 Monate alt. Er hat bereits vor einiger Zeit in der Welpengruppe begonnen die Neulinge anzujockeln und somit zu dominieren. Zumindest waren sich die Trainer einig, dass das lediglich Dominanz ist und nicht sexuell motiviert.


    Seit ganz kurzer Zeit beginnt er aber sich ein großes Kuscheltier "bereit" zu legen und vergnügt sich dran.
    Anfangs spielt er normal damit, zerrt es hin und her und dann merk ich, wie er an dem Ding scherrt und es versucht richtig aufzubocken... :headbash:
    Dann stör ich ihn dabei, was auch gelingt, aber es dauert nicht lange, und dann macht er weiter.
    Irgendwann hab ich das Gefühl, dass ihn das wahnsinnig stresst und ich nehm es ihm ganz ab und leg es außer Reichweite, damit er wieder zur Ruhe kommt. Und nach 5 Minuten ist dann auch wieder alles gut.
    Ich hab das Gefühl, wenn ich es ihm nicht abnehmen würde, würde das Stunden dauern.


    Ich frage mich jetzt nur, ob das generell richtig ist?! Irgendwie ist es ja auch nur ein Trieb, der mal raus will. Er ist ja in dem Alter, in dem ich einfach mit sowas rechnen musste.
    Könnte ihn das also auch auf Dauer stressen "nicht zum Zug zu kommen"?!
    Erlaubt jemand das Jockeln am Kissen o.ä.?!


    Übrigens: An unseren Körperteilen jeglicher Art, hat er sich noch NIE vergriffen. Ich glaube, die Idee kam ihm noch nicht... :hust:


    Ich muss dazu sagen, ein Onkel von mir hatte - lang vor meiner Zeit - einen Dackel, der war zeit seines Lebens so schlimm drauf, dass er nonstop Kissen zur Verfügung haben MUSSTE. Meine ganze Familie erzählt mir immer, wie schlimm und eklig sie das fanden, dass er immer erst an alle Beine wollte und dann die Kissen angeboten bekam.
    Meist hat er dann während eines geselligen Abends die ganze Zeit, das Kissen um den Tisch gejagt.
    Die ganzen Geschichten verfolgen mich immer. Denn ehrlich gesagt, so ein Verhalten würde ich auf Dauer nicht ertragen.
    Aber wie gesagt, ich musste bei Elvis damit rechnen und ich finds auch noch nicht schlimm. Allerdings will ich ihn nicht stressen bzw. das Verhalten fördern.


    Danke vorab.

    Hallo, ich komme nicht direkt aus Saarlouis, wohne aber nicht weit weg. Ich arbeite zumindest im Saarlouiser Raum... :-)


    Zwecks Hundeschule - auch in Saarlouis-Umgebung - schick ich dir ne PN. Ich weißt jetzt nicht, ob ich das hier namentlich schreiben darf...


    LG
    Susanne & Elvis