Beiträge von Elvis2012

    Gugg mal hier. Ich hab mir die Seite unter den Favoriten gespeichert und guck immer wieder gerne rein:
    http://www.mkd-shop.ch/man_darf.php


    Zum Salat:


    "Die vielseitigen Inhaltsstoffe fördern den Zelltransport, das "Grün" dient der Aufstockung der Chlorophyllreserven. Die meisten Salate enthalten viel Eiweiss, Vitamin C, Folsäure, Karotin, Kalzium, Kalium, Kupfer, Jod, Spuren von Zink, Mangan, Selen und wie erwähnt reichlich Chlorophyll. Grüne Salate können, wenn gut gewaschen, stark zerkleinert, problemlos in nicht allzu grossen Mengen unter das Futter gemischt werden."

    Ich möchte noch kurz was loswerden:
    Mir war klar, dass natürlich diese Fragen von euch kommen und ich bin natürlich auch dankbar, dass das hinterfragt wird, wenn ich schon so was hier lostrete, aber ich glaube, wir werden dem Kleinen Kerl schon gerecht.
    Zudem gehe ich von Anfang an in die beste Hundeschule der Welt, die kennen Elvis ja "persönlich" und wissen, wies so ist mit ihm.
    Eine Trainerin kenne ich auch privat und sie hat mich auch schon mehrfach besucht.


    Ich muss auch noch mal sagen, dass bisher ALLES hervorragend gelaufen ist. Wie gesagt, niemand hat mir geglaubt, dass er mir noch nichts kaputt gemacht hat.
    Einfach ein Traum.
    Also musste ein bisschen anfängliches pubertäres Gehabe ja kommen... :headbash:

    Zitat

    Ist er nur drinnen so wuselig oder auch draußen? Beschäftigt ihr ihn mit
    irgendwas in der Wohnung? Suchspiele oder so was in der Art? Zerrspiele
    oder Tricks üben, irgendwas in der Art?


    Er ist draußen fast schon wuseliger als drinnen.
    Beim Spazierengehen läuft er einfach fröhlich in der Gegend rum. Hin und wieder rennt und springt er richtig übers Feld. Ich fahre spät. alle 2 Tage mit ihm zu meinen Eltern. Auch da tobt er dann meist ganz wild. Also drinnen. Aber ich würd auch sagen, dass die selbst schuld sind. Die können ihn nur schwer in Ruhe lassen...
    Bei uns zuhause verhält er sich auch mal ruhiger, wenn ich mich drinnen ruhig verhalte.
    Aber es gibt Momente, wo er das nicht tut.
    Heute nachmittag zum Beispiel, er hat in der Küche geschlafen. Gar nicht lange.
    Ich hab im Wohnzimmer telefoniert und auf einmal kommt er reingerannt und die Bude schien zu klein.
    Aber das ist schon selten. Dann lässt er sich auch stören, wenn er zu übermütig wird.


    Mit ihm beschäftigen, wie du schreibst (Zerrspiele, Tricks, etc.), tun wir natürlich auch.
    Drin und Draußen.


    Die Spaziermenge hängt viel von ihm ab.
    Morgen zb. bin ich den ganzen Tag mit ihm zusammen und mittags ist auch noch Hundeschule, Dann "quäl" ich ihn natürlich nicht noch mit stundenlangen Spaziergängen.
    An normalen Tagen gehen wir früh morgens eine halbe bis 3/4 Stunde und dann nachmittags bzw. an heißen Tagen abends auch noch mal. Dann unter Umständen auch ein wenig länger.
    Dazwischen gehen wir mal kurz in den Garten.

    Hallo,


    Nachdem mir kein Mensch geglaubt hat, dass unser 6-Monate alter Mops noch nichts in der Wohnung angerichtet hat, war es jetzt soweit:
    Ich kam heim und er hat sich an der Couch zu schaffen gemacht.
    Gott sei Dank haben wir uns die Anschaffung einer neuen Couch verkniffen, als sich Elvis ankündigte...


    Also zu unseren "Rahmenbedingungen":


    Das mit dem Alleinebleiben hat sehr früh, sehr schön geklappt. Keinerlei Probleme. Lang allein ist er sowieso nicht. Er wird in unserem großzügigen Wohn- und Esszimmer "eingesperrt". Hat also nicht die ganze Wohnung zur Verfügung. Wenn ich die Tür schließe wusste er auch immer, dass jetzt Ruhe herrscht und er hat immer geschlafen (Hier schläft er auch nachts).


    Spazieren gehen wir auch mehr als genug.


    Aber seit kurzer Zeit ist er aber NUR noch aufgedreht. Es ist schlimm. Totales Wusel.
    Ich schiebs mal auf die Flegelphase...


    Meine Mutter meinte, ich könnte ihm einen alten Schuh oder ein altes T-Shirt da lassen. Also natürlich ohne ihn direkt drauf abzurichten, sondern mehr "zufällig". D.h. wenn er sich schon an etwas vergreifen muss, dann soll ich ihm wenigstens indirekt was bieten, was nicht so schmerzt, wenn es kaputt ist.
    Ich bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll.


    Hat jemand Tipps?

    Ich hab hier jetzt auch bereits einige Zeit mitgelesen und leiste auch mal meinen Beitrag:


    Als Elvis noch ganz klein war, hat er wahnsinnig freudig auf jeden Hund und Mensch reagiert und wollte nichts sehnlicher als dorthin, Hallo sagen und Party feiern.
    Ich also zeitig angefangen, das Fußgehen und Absitzen (je nachdem) zu üben um die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Eben so, wie wir es in der Welpenschule beigebracht bekommen.


    Wir waren also auf einer kleinen Gassirunde unterwegs und uns kamen eine Oma mit ihren 2 Enkeln entgegen.
    Also ein herrliches "Ziel" für Elvis in dem Moment!
    Ich beginne also mit meinem "Programm" und die Kinder waren schonmal erfolgreich heimlich an uns vorbeigekommen.
    Die Dame überlegt kurz und bleibt dann doch stehen, guckt uns eine gefühlte Ewigkeit an und will ihn schließlich zu sich rufen, weil er ja soooooo goldig sei.
    ICH: Nehmen Sie es nicht persönlich, wir üben gerade, dass uns Fremde nicht interessieren sollen.
    SIE, ganz erschrocken: Was solln das fürn Quatsch?!
    ICH, gedacht: Häh?!
    ICH, mit einem verschmitzten Lächeln dann gesagt: Na, wir können uns ja mal wieder hier treffen, wenn es geregnet hat, der Weg schön schlammig ist und dann kann er ja zur Krönung des Ganzen an Ihrer weißen Hose hoch springen!
    SIE: Achso, das macht Sinn.
    Nach kurzem Überlegen, SIE dann wieder: Dann gehen Sie mit ihm in die Hundeschule, dort lernt er das!
    ICH, wieder gedacht: Häh?!
    ICH dann gesagt: Das lernt ein junger Hund aber doch nicht NUR einmal wöchentlich für ne Stunde, das muss man trainieren.
    SIE, wieder: Achso, das macht Sinn.


    Man kann wohl davon ausgehen, dass sie keinen Hund hat. :-)
    Ich denke für Sie war dieser Tag voller AHA Erlebnisse. :headbash:

    Mein eigener Hund ist ein Mops. Und sowas sucht man sich natürlich nicht zufällig...
    Ich bin begeisterter Mopsfan und kopiere dir mal meinen Beitrag an einen anderen User, der auch vor der Hundeanschaffung Gedanken gemacht hat:


    Speziell zum Mops:
    Hierzu gibt es fast nur eins zu sagen: Es ist halt ein Mops! :-)
    Sie sind schon sehr speziell.
    Es gibt ein schönes zitat: "Er ist eine Mischung aus andalusischem Kampfstier, Marzipanschwein und Weißwurst"
    Sie sind sehr anhänglich und vergessen oft, dass sie Hunde sein sollen. :-)
    Aber ich interpretiere das einfach zu meinen Gunsten und sehe darin eine prima Integration ins Rudel. (Man kann sich halt alles schön reden...) Die Bindung ist aber einzigartig und das von Anfang an!
    Wir sind ein richtig eingespieltes Team und ich möchte es nicht mehr missen.


    Für alle Mopsgegner:
    Klar, es sind Kurznasen, da red ich mich nicht raus. Wir haben uns aber bewusst für eine Züchterin entschieden, die sich gegen das berühmte VDH Modell mit immer kürzeren Nasen ausspricht. Unser Elvis hat im Profil einen deutlichen Fang und im direkten Vergleich ist das ein MORDSunterschied.
    Eine Freundin von mir hat eine 2 Jahre alte Mopsdame, die grunzt dermaßen laut, dass man sich kaum in normaler Lautstärke unterhalten kann. Das ist regelrechte Tierquälerei.
    Und glaubt es oder glaubt es nicht: Elvis hört man nicht! Weder im Alltag noch beim Schlafen! Als ich die ersten 2 Wochen noch bei ihm im Wohnzimmer geschlafen habe, habe ich immer nach ihm gegriffen und seine Atmung gefühlt, weil ich dachte er lebt nicht mehr...


    Heute war es bei uns sehr heiß und schwül und da hechelt er natürlich auch.
    Aber mal ehrlich, welcher Labrador oder Schäferhund macht das dann nicht.


    Und entgegen den (übrigens absolut nervtötenden) Klischees:
    Mein Mops ist gertenschlank, flink und ausdauernd und alles andere als dumm und faul.
    Ich gehe jede Woche mit ihm in die Welpenschule (wie auch heute mittag) und er ist dort der absolute Streber.
    Er beherrscht sämtliche Grundkommandos wie Sitz, Platz, Bleib, Fuß usw.
    Und die hat er alle (natürlich nacheinander) nach nur 3 Wiederholungen oder so gelernt.
    Und im Gegensatz zu den anderen Hunden lässt er sich IMMER abrufen.
    Auch die Mopsausdauer ist nicht zu unterschätzen:
    In unserer Gruppe ist bisher ein Huskymischling und ein Labradorwelpe und beide machen schneller schlapp.
    Abgesehen von der Lichtgeschwindigkeit, die dieser kleine kurzbeinige Kerl erreichen kann...
    Ich weiß, einige werden und wollen mir das nicht glauben. Aber dann lasst es halt :-)


    Mops ist und bleibt Geschmackssache. Ich wünschte mir nur, es würden nicht alle Mopsbesitzer über einen Kamm gescherrt.
    Denn in meinen Augen sind das keinesfalls faule Couchpotatoes. Ganz im Gegenteil, ich weiß gar nicht, wo das Klischee herkommt. Unser Mops hat nämlich Power...


    Du siehst, ich bin voller Begeisterung für diese Rasse, aber wäre auch seltsam wenn nicht, jetzt wo Elvis da ist.


    Ich hoffe, es hat dir also ein bisschen Spaß gemacht von uns zu hören oder vielleicht hat es dir geholfen dich zu entscheiden.


    Das war der ursprüngliche Thread:
    https://www.dogforum.de/passe-…eines-hundes-t150186.html


    Was ich nicht geschrieben habe, aber auf deine Fragen münzt:
    Ein Mops ist wadenhoch, im Idealfall nicht mehr als 9 kg (kommt natürlich auch auf die Größe an) und ist bekannt dafür NICHT sehr bellverrückt zu sein. Klar bellt er mal, aber im Großen und Ganzen kaum. Ihm fehlt so ein bisschen dieses "Aufpasser - Behüter - Gen" :-)


    Außerdem möchte ich erwähnen, dass speziell unser Elvis bereits sämtliche Herzen von Mopsgegnern erobert hat!!
    Alleine an diesem Wochenende habe ich schon 2x gehört, dass mir Leute gesagt haben, dass sie eigentlich kein Fan der kleinen Rassen - und schon gar kein Mops - sind, aber das unser Elvis was ganz besonderes ist. Und dass sie ihn am liebsten einpacken würden.


    Obs ein Welpe werden soll (egal welche Rasse) ist natürlich immer so eine Sache.
    Das ist schon sehr viel Arbeit. Stubenrein, alleine sein üben, Sozialisierung usw. Das dauert alles Monate, und dann kommt die Pubertät und zerstört einem wieder alles :-)
    Über Tierheimvermittlung habe ich auch schon gute und auch leider schlechte Erzählungen hören müssen.
    Oftmals weiß man einfach nicht genau, was das Tier bereits erlebt hat.
    Beim Mops gibts z.b. auch auch "Einrichtungen" wie Mops in Not. Natürlich gibts zig andere solcher Einrichtungen.
    Diese Dinge laufen gerne über Privatpflegestellen und das Tier war im Idealfall nicht im Tierheim.

    Habt ihr die Zeit/die Möglichkeit in die Hundeschule zu gehen?
    Wir gehen von Anfang an die Welpenschule, ab nächste Woche dann zum ersten Mal in die Junghundgruppe und ich kann nur sagen: nie wieder ohne!
    Es macht dem Hund nicht nur ein Riesenspaß, es nützt auch was.
    In jeglicher Art.
    Sozialisierung, Erziehung, usw.

    Sativa
    Ich weiß wie du das meinst.
    Aber ich kann dich beruhigen. Ich renn nicht hinter ihm her und schau was er tut oder so und belaber ihn womöglich mit Kommandos oder sowas. Ich hab ihn auch nicht ständig im Auge. Ganz im Gegenteil, ich lass ihn bewusst auch mal ganz in Ruhe.
    Wir leben aber nunmal miteinander und dann kriege ich ja ohne Zweifel mit, wie er sich verhält und ob er kübelt usw. Erst recht, wenns im Auto passiert. :headbash:
    (Febreze wurde dann auch mal angeschafft :roll: )



    bertsel32
    Erzieherisch mach ich mir weniger Sorgen - höchstens ob ich ihm gerecht werde, aber auch da hab ich glaub ich ein gutes Level gefunden.


    Wenn sie dir natürlich definitiv negativ auffällt und träge in der Ecke liegt, sich für nichts und niemanden begeistern kann - und das eben sonst nicht so ist - würd ich auch nicht zögern zum TA zu fahren.


    Aber der Eitertropfen schockt mich jetzt nicht. Ich muss gestehen, dass ich keine Erfahrungen mit Hündinnen habe, aber beim Rüden ist das GANZ NORMAL das da ein Tröpfchen hängt.
    Elvis erledigt das meistens selbst...



    Zitat


    ach - akina ist aktuell 13 wochen.


    13 Wochen und komplett stubenrein, wär ja auch wahnsinn.
    Auch das musst ich lernen. Ich war auch etwas unruhig in der Hinsicht. Weil es meistens ja HERVORRAGEND geklappt hat, hat mich jedes Pfützchen in der Wohnung verzweifeln lassen.
    Das hab ich aber definitiv abgelegt.
    Mittlerweile ist Elvis 6 Monate und glasklar stubenrein.
    Und mit den nötigen Abstand kann ich nur feststellen:
    1. Jedes Pfützchen, das drin passiert, war absolut meine eigene Schuld, weil ich nicht genug aufgepasst hab
    2. Jetzt, wo er stubenrein ist, stell ich auch fest, was ein Unterschied das ist, dass er jetzt eine eindeutige Blasenkontrolle hat. Das merk ich jetzt erst, was das richtig bedeutet. Und die haben sie nun mal noch nicht so früh.
    Früher musste ich DIREKT nach dem Aufwachen raus mit ihm. Da war keine Zeit für überschwängliche Kuschel- und Freudezeit.
    Heute - obwohl er die Nacht zudem allein im Wohnzimmer verbringt - können wir sogar noch toben und kuscheln, bevor es rausgeht. Und selbst dann teilt er sich seine Pipimenge genau ein, damit auch jeder Baum markiert werden kann, anstatt wie vorher einfach alles rauslassen zu müssen.


    Und das mit dem allg. "Hören" ist ja auch nichts wunderliches. Ist ja noch ein Baby! :-)
    Wie lange habt ihr sie denn schon bei euch?
    Das fiese ist, Elvis hat sehr schnell sehr schön gehört, alle Grundkommandos schnell gelernt usw. Jetzt wird er pubertär und vorübergehend taub... :-)
    Das ist alles normal.