Die hießen vor 25 Jahren Amerikanisch canadischer weisser Schäferhund, abgekürzt gerne als AC's. Erst mit dem Versuch über die Rasseanerkennung über die Schweiz wurden sie zum Berger Blanc Suisse sprach Schweizer weißer Schäferhund. Ich habe damals die Anfänge der weißen in Deutschland miterlebt, auch vereinstechnisch und auch noch Hunde wie Champion von Kron erleben dürfen.
Beiträge von SabineAC69
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Czarek, der weiße Schäferhund war definitiv vor 25 Jahren keine FCI anerkannte Rasse auch wenn es in den Anfänge des Zuchtbuchs des deutschen Schäferhund anfänglich weiße gab. Er wurde erst 2003 von der FCI erst vorläufig und später dann endgültig anerkannt. Auch wenn es diese Hunde schon immer gab, so war sie vor 25 Jahren keine von der FCI anerkannte Rasse und nichts anderes habe ich geschrieben. Und man wurde auch damals damit belächelt. Ich erinnere mich zu gut, als ich damals mit meinen weißen beim örtlichen SV auftauchte. Lies doch mal meine Aussagen richtig bevor Du dagegen bist
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Ja einen RZV zu gründen sieht in der Theorie recht easy aus. In der Praxis sieht es dann doch etwas anders aus, jedenfalls wenn der RZC Vollmitglied beim VDH werden will. Das ist mal richtig Arbeit!
Die ZO des VDHs gibt die Mindestanforderungen vor. Jeder RZV darf das verschärfen, aber nicht einfacher machen.
Bevor ich irgendwelche Aussagen in den Raum werfe, sollte ich mich dann doch eim Vorfeld ernsthaft mit dem Thema befasst haben.
Murmelchen, Du hast scheinbar nicht alles gelesen. Einen RZV zu gründen ist auch in der Praxis so easy. Es ging mir doch nur darum, als hier die Aussage kam, dass nur Hunde mit Ahnentafeln, die über Vereine gezüchtet werden Hunde seriöser Züchter sind und das ist definitiv nicht so,da es außerhalb des VDH's unzählige Dissidenzvereine und Verbände gibt und die machen können was sie wollen und sich die tolleszen Ahnentafeln drucken. Ahnentafel ist noch lange nicht gleich Ahnentafel und bei so mancher "Zuchtordnung" kriegt man das kalte Grausen.
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Nur versteh ich einfach nicht, warum deren Besitzer nicht einfach zugeben können, das sie nen Mix haben, einen netten, tollen Hund, ein wunderbares Tier, so wie immer gewünscht, aber eben einen Mix? Ich kenn einen Besitzer mit IrishDoodle, der sagt`s "klar ist das ein Mix, aber einer den ich SO wollte und das war alles was ich wünschte und deshalb hab ich ihn gekauft" Okay.... der wäre aber nie sauer, käme jemand daher und sagte "was ein hübscher Mischling" der würde lächeln. Während man hier Fässer öffnet.
dann lies Dir mal meinen Beiträge durch. Ich habe mehrfach geschrieben, dass für mich ein Labradoodle ein Mix ist und ich habe einen solchen und wäre niemals sauer, wenn einer sagt, dass es ein hübscher Mischling ist. Dagegen steht hier bei einigen scheinbar Todesstrafe drauf, wenn man sagt, man hat einen Labradoodle, obwohl ich ganz klar sage, dass ich es selber nur als Abkürzung wertet und nicht als Rasse.
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Dann mach das und setze Dich gegen die "Großen" durch und in 50 Jahren reden wird dann noch einmal über das Gedoodel.
Genauso wurden vor 25 Jahren weiße Schäferhunde belächelt...heute sind sie eine anerkannte FCI Rasse
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http://www.vdhz-rassehunde.de/html/zuchtordnung.html
Lest Euch zum Beispiel mal diese Zuchtordnung durch. Da dürfen Hündin zwei Hitze hintereinander belegt werden, wenn die Hündin im ersten Wurf nur bis zu 4 Welpen hatte. Seriös ist anders.
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Du sagst es selbst Vereine. Die führen ein Zuchtbuch und nach vielen Jahrzehnten ist alles noch nachvollziehbar.
Und bei der Doddelei gibt es kein Verein, kein Zuchtbuch - ja vielleicht selbstgedruckte Ahnentafeln. Das wars dann!
Und Du glaubst wirklich daran, dass es in jedem Verein seriös abläuft? Um einen Verein zu gründen brauche ich 7 Leute. Dann habe ich meinen Verein und kann mir auch selber einen Pseudozuchtordnung basteln, muss ich aber noch nicht mal. Es gibt unzählige Vereine, wo Leute sind, denen z. B. der VDH zu streng ist und die dann selber Vereine machen. Ich kann ganz legal morgen mit 6 weiteren Familienmitglieder einen Verein gründen, den Eintrag lassen und schon drücke ich mir zuhause lustig und legal Ahnentafel für meinen Hund, ganz egal welcher Rasse.
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Es gibt auch Schmuh in Vereinen, die dem VDH angehören und eine Ahnentafel darf jeder ausstellen. Da hat niemand ein Monopol drauf. Es unzählige Vereine und Verbände, die nicht dem VDH angehören und Ahnentafeln ausstellen. Vor über 20 Jahren z.b. waren weder JRT´s noch weisse Schäferhunde bei der FCI anerkannt und es gab unzählige Vereine, die Ahnentafeln ausstellten. Und auch heute gibt es unzählige Rassehunde komplett ohne Ahnentafel.
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Cindy, deswegen halte ich Neufundländer
Das erklärt, warum Du Dir einen Hund ausgesucht hast, der lt. Rassestandard majestätisch ist Nicht krumm oder persönlich nehmen, aber das war jetzt die perfekte Steilvorlage
Vielleicht lebe ich ja in der völlig falschen Ecke von Deutschland, aber hier kosten Labradoodle keine 1.600,- Euro.
Aber jetzt interessiert mich mal eins, von denen die vehement gegen Doodle sind: den Züchtern wird vorgeworfen sie wollen nur Geld machen und züchten diese Hunde aus Profitgier. Der Käufer ist für die meisten hier einfach nur dumm, weil sie viel Geld bezahlen. Was soll denn ein Labra- oder Goldendoodle kosten dürfen?
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Da ist doch neben Pudel und Labbi noch 3 Sorten Spaniels und der Wheaten mit drin. Wie soll aus 4 Jagdhunden, einem Retriever und einem Terrier kein Jagdhund entstehen?
Jagdhund aber sicher, aber für einen Hütehundmix sollte eigentlich eine der beteiligen Rassen auch ein Hütehund sein Was ich so ergoogelt haben sind beim Australian Labradoodle nur Labbis, Pudel, Cocker Spaniel, Irische Wasser Spaniel, und die Irish Soft Coated Wheaten Terrier drin und kein einziger Hütehund.