Beiträge von SabineAC69

    Svenja, ich sehe immer welche an der Brouwerssluis. Wenn Du in Scharendijke am Strandpavillion Perry weiter Richtung Brouwersdam gehst kommt nach ca. 200 Metern eine kleine Bucht. Quasi zwischen geteerten in das Meer gebaute Parkflächen, wo immer viele Camper tagsüber stehen. Genau da ist die Stelle, wo ich immer (oft mehrmals täglich) Seehunde gucken gehe. Da tummeln sich immer welche im Wasser


    Danke für die positiven Erfahrungsberichte zu mehreren Hündinnen! Die Variante scheint also gar nicht so problematisch zu sein, wie den Mädels oft nachgesagt wird. Und ich hätte nicht das Problem, dass ich gezwungen wäre bei einen Rüden, der als Welpe einzieht eine Frühkastration zu machen, die mir eigentlich widerstrebt. Und ich hatte bisher immer unzickige Mädels, aber nie mehrere gleichzeitig.

    Das es knallen kann, dessen bin ich mir bewusst (ich hatte wie erwähnt schon über ein Jahrzehnt eine Mehrhundehaltung mit 3 Hunden, ich kenne also durchaus auch die event. mal auftretenden Schattenseiten). Garantie gibt es keine und ich erwarte auch nicht puren Sonnenschein, sondern bin mir schon dessen bewusst, was event. auf mich zu kommen kann. Nicht muss, aber kann. Aber trotzdem kann man ja versuchen das Risikio zumindest in so weit zu minimieren, als das man keine denkbar ungünstige Konstallation von vorne herein wählt.


    Biomais, meine Kombi war übrigens lange Jahre, kastrierter Rüde, intakter Rüde und intakte Hündin. Der intakte Rüde wurde erst im Alter von 8 Jahren wegen der Prostatageschichte kastriert (wurde aber die ersten 8 Jahren in der Hitze streng von der Hündin getrennt, aber das wäre bei der zukünftigen Konstellation keine Alternative für mich, da mir das trennen heute aufgrund eines anderen Wohnumfeldes zu stressig wäre). Ich fand die Kombi kastrierter Rüde, intakter Rüde und intakte Hündin sehr angenehm und kein bißchen stressig. Aber heute ginge es zum einen nicht wegen der geänderten Wohnsituation und zum anderen, weil ich jetzt quasi 2 Hündinnen als Ausgangsbasis rechnen muss.

    Ich hoffe, der Titel ist einigermassen aussagekräftig und ich bekomme hier viele Gedankenanstösse.


    Folgende Ausgangssituation. Ich habe eine knapp 2-jährige intakte Hündin und nun soll demnächst ein Zweithund einziehen, da ich zum einen auch gerne wieder einen großen Hund hätte und es nicht schöneres als Mehrhundehaltung gibt (hatte über ein Jahrzehnt ein 3-köpfiges Rudel).


    Ging es jetzt nur um mich, würde ich eine weitere Hündin holen, da ich eigentlich im Laufe der Jahre und der Wissenerweiterung mittlerweile gegen Kastration bin, solange nicht wirklich medizinische Gründe vorliegen. Aber... meine Eltern besitzen ebenfalls eine knapp 2-jährige Hündin und diese muss ich mitrechnen. Zum einen, weil meine Eltern während meiner Arbeitszeit auf meine Hündin aufpassen. Gut das fällt bald weg (ist bis jetzt noch täglich, ändert sich aber ab nächsten Monat, weil mein LG dann überwiegend Home Office macht), aber es kann immer wieder mal sein, daß er auf Dienstreise muss und ich dann die Hunde wieder für ein paar Tage morgens vor der Arbeit zu meinen Eltern bringe (und dann auch den zukünftigen Zweithund) und zum anderen sind meine Eltern nicht die allerjüngsten und als sie sich ihre Hündin angeschafft haben, hatten wir vorher die Vereinbarung getroffen, daß wenn meinen Eltern mal etwas passiert, ihre Hündin nicht weg in fremde Hände muss, sondern ich sie dann zu mir nehmen würde. Aktuell ist meine Mutter der Inbegriff der Fitness (ist 63 und geht jeden Morgen um 6.00 Uhr schwimmen, ist viel mit Hund unterwegs usw.), aber das ihre Hündin auch erst knapp 2 Jahre alt ist, muss ich natürlich ihren Hund quasi mitrechnen, denn irgendwann gehört sie eventuell auch zu mir. Und es gibt auch immer wieder mal Situationen, wo ich die Hündin über das We hier habe.


    Da man Hündinnen ja nachsagt, daß es bei gleichgeschlechtlicher Haltung mal öfter knallt, habe ich den Gedanken, daß mein Zweithund ein Rüde werden soll (mit den 2 Damen jetzt klappt es sehr gut, aber den Zustand möchte ich erhalten und nicht gefährend, auch wenn beide zwei unzickige Mädels sind und keine Probleme mit anderen Hündinnen haben). Eben weil es sonst ggfs. mit 3 Hündinnen knallen kann. Meine frühere Mehrhundehaltung war die Kombi, eine intakte Hündin und zwei kastrierte Rüden. Vor 20 Jahre war die Entscheidung die Rüden zu kastrieren und die Hündin intakt zu lassen realtiv einfach. Da hiess es, die Op ist beim Rüden kleiner, also wurden die Jungs kastriert.


    Aber wen lass ich dann kastrieren: meine Hündin oder den Rüden? Denn ich müsste den Rüden ja dann auch noch zu allem übel recht früh kastrieren lassen (TA empfahl für den Fall 6 Monate, aber meinte aber besser die Hündin zu kastrieren, weil der Nutzen bei ihr größer wäre. Aber er ist auch grundsätzlich dafür Hündinnen zu kastrieren, ich dagegen nicht ;) ).


    Oder ist die Haltung von 3 Hündinnen doch vielleicht gar nicht so Riskio behaftet und die Wahrscheinlichkeit, daß es knallt ist gar nicht so groß, wie ich befürchte?


    Ich freue mich auf viele Meinungen und Gedankenanstösse. Diskussion erwünscht :smile:

    Sunny2 so ist es uns Ostern gegangen. Angedacht war im September nochmal nach Frankreich zu fahren (heute in 2 Wochen fahren wir auch in die Normandie). Aber als wir Ostern im strahlenden Sonnenschein mit einem Latte Macchiatto auf der Terrasse des Perrys saßen konnte ich meine bessere Hälfte überreden und kaum zwei Stunden später wieder im Chalet angekommen, es direkt noch für 10 Tage im September ergattert :)


    Und das war ja auch gut so, jetzt wo es einen weiteren Teil von Meikes Reiseführer gibt :)

    Mone, solche Bilder einstellen sollte verboten sein ;)


    Noch 4 Monate und 1 Woche dann heisst es vom 01.-10. September auch für uns wieder Scharendijke :D In 4,5 Wochen geht es erstmal für 14 Tage in die Normandie. Da freue ich mich natürlich auch drauf. Aber auf den Septemberurlaub bin ich sehr gespannt, denn die letzten 5 Tage werden meine Eltern mit ihrer Bassethündin (Abbys bester Freundin, bei der sie auch immer meinen Arbeitstag verbringt) nach kommen. Ich bin schon total gespannt auf Abbys Reaktion, wenn dann im Paradies mit Meer und Frikandeln (ja ich gestehe, wenn wir welche essen gehen, kriegt sie halbe) auf einmal auch noch Martha dazu kommt. Ostern haben wir eine Bassethündin am Strand getroffen und Abby stürzte sich voller Freude auf deren Ohren. Man war mir das peinlich, aber Martha zieht sie gerne spielerisch an den Ohren, dafür schnappt sich Martha schonmal Abbys Schwanz, wenn Abby, die deutlich schneller ist wegflitzen will. Aber die fremden Bassetbesitzer guckten erstmal komisch, als Abby damit anfing.


    Wir lieben es übrigens auch: je einsamer destso lieber

    Deine Kleine ist bildhübsch. Ich weiss gar nicht, welches Foto mein Favorit ist. Ein schöner als das andere. Sie entwickelt sich absolut prächtig :fondof:


    Zitat

    Unser knutschkugeliger Kein-Ohr-Grinsehase entwickelt sich prächtig. Sie ist nur toll - ein echter Sonnenschein...verträglich mit allem und jedem, immer gut gelaunt, Pfeffer im Hintern und absolut lernfreudig...was will man mehr!? :smile:


    Eben ein weisser Schäferhund :fondof:

    Stimmt, der Pandavergleich hat was :)


    Ich denke auch, dass ein Rüde besser dazu passt. Mit Abby und Martha läuft alles problemlos, aber die beiden sind auch quasi zusammen aufgewachsen (liegen alterstechnisch nur 6 Wochen auseinander), da ich Abby bisher jeden Morgen vor der Arbeit zu meinen Eltern bringe und auch Martha schonmal öfter von uns am We geklaut wird. Ich hatte bisher immer die Jungs in der Überzahl sprich jahrelang eine weiße Hündin, den weißen Rüden und einen Jack Russell dazu. Das war kein Problem.

    Ich sitze quasi sabbernd vor dem Bildschirm, wenn ich Eure Bilder sehe *seufz* aber vor Ende des Jahres ist nicht dran zu denken. Dabei habe ich in einem nur 40 km entfernten Tierheim diese Schönheit auf der Homepage entdeckt. http://www.tierschutz-moenchen….de/index.php/tiere/hunde schaut Euch mal da die tolle Mona an. Das wäre schon genau mein Beuteschema. Aber da ich die Hündin meiner Eltern irgendwann Event. Auch mal haben werde (meine Eltern habe sie nur angeschafft unter der Vorraussetzung, wenn ihnen mal was passiert, dass ich sie dann übernehme und sie nirgendwo anders landet) und meine Eltern ja auch meine Backup Hundesitter für die Arbeit sind, habe ich mit einer 3. Hündin dazu kein gutes Gefühl, sondern bevorzuge dann lieber einen Rüden.