Eben kurzentschlossen noch einen Tag dazu gebucht D.h. nächste Woche Mittwoch um 14.00 Uhr Feierabend machen, schnell nachhause fahren, alles einladen und dann ab nach Scharendijke :group3g:
Beiträge von SabineAC69
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Ein Bekannter von mir hat signalschwarze (die Farbe gibt´s wirklich!) Betta splendens, die keine Flossenmonster sind: http://www.meine-fischboerse.d…s-hochzucht_0_301956.html
Ich hatte vor 2 oder 3 Jahren mal eine Phase mit Hochzuchten. Und auch nur welche, die noch schwimmen konnte (Half Moon und Plakat). Welche auch total klasse davon aussahen waren neben farbprächtigen Halfmoon Butterfly so auf den ersten Blick unscheinbare Double Black Plakat. Zum Schluss hatte ich ein ganzes Regal voll im WZ stehen mit 8 Becken mit Hochzuchten. Dazu dann noch Krebsbecken, Garnelenbecken und ein großes Gesellschaftsbecken
Aber irgendwann wurde es zu viel und nun gibt es nur noch 4 Becken. 2 Stück mit Red Bee´s K14, eins mit unserem uralt red bee Stamm (Tigertooth und V-Band) und noch ein Sammelsuriumbecken mit den restlichen Fischen und ein paar Amanos.
Garnelentechnisch waren wir mal sehr aktiv und haben viele Arten gehalten: Red Bee, Black Bee, Taiwanesen- Mixe (einige wenige echt Taiwanesen), Yellow Fire, Gabun Fächergarnelen, Molukken Fächergarnelen, Mandarinengarnelen usw.
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Ich würde keine Zwergflusskrebse mit Nelen zusammenhalten. Im Nachhinein ärgerst du dich!
Aber die CPO's würden sich freuen ;-)
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Wenn Du was findest - sag bescheid. Ich bin am verzweifeln *seufz*
Ich verzweifele mit, denn was ich finde und noch frei ist hat Preise im 4-stelligen Bereich für eine Woche
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Ich kann leider keinen Verband nennen. Das ich in der "Szene" unterwegs war in den 90er; damals gab es den ACWSR und noch einen zweiten Verband, der mir gerade entfallen ist (die haben sich damals auch schonmal öfter umbenannt). Ich habe meine beiden 1993 bekommen, damals gab es noch keine VDH-Annerkennung und sie hiessen auch noch amerikanisch canadische weisse Schäferhunde. Ich habe damals noch Champion von Kron kennengelernt (der erste weisse in Deutschland).
Vonwegen Fellpflegeaufwand. Ich hatte 2 Langhaar und mein Rüde war selbst für einen Langhaar sehr langhaarig, also ein richtiger Teddybär. In der Regel reichte ausser im Fellwechsel einmal die Woche bürsten. Mein Bruder hatte eine Stockhaar Hündin (jüngere Vollschwester zu meinem Rüden) und auch nicht weniger Aufwand.
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Dem würde ich heftig widersprechen. Ich habe früher 2 weisse gehabt und es war absolut tolle und auch wesensfeste Hunde. Kein bißchen schüchtern. Einen besseren Familienhund als den weissen findet man selten (vorausgesetzt aus einer vernünftigen Zucht, aber das sollte ja egal für welche Rasse gelten). Als stur konnte man meine beiden auch nicht bezeichen. Teilweise hatten meinen beiden mehr "will to please" als so mancher Aussie und Co. Meine beiden waren sehr lernfähig und absolut unkompliziert in Erziehung und Umgang. In meiner Familie gab es damals (von mir "infiziert") insgesamt 5 weisse Schäferhunde (mein Bruder, meine Eltern und eine Cousine) und alle Hunde waren ähnlich wie meine. Selbst der von meinen Eltern, den diese bekommen haben, nachdem er beim Vorbesitzer die ersten 1,5 Jahre an der Kette verbracht hatte *grusel* Ghost war trotz allem ein super leicht zu händelnder Hund und genauso tier- und kinderlieb wie die Hunde, die als Welpen ohne negativ Erfahrungen zu uns kamen.
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Dann brenn ich mir jetzt gedanklich ein Bild von Deinem Hund ein und falls ich einen solchen Hund treffe werde ich das Codewort: "Dogforum" sagen
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Wo genau?
Wir sind in Scharendijke Und Ihr?
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Und wenn Ihr bei eurem Treffen einen schwarz-weissen kleinen Wirbelwind am Strand seht. Dann sind wir das :) Wir sind nämlich auch wieder vom 01. - 04. November da.
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Ich finde es ehrlich gesagt etwas daneben, über andere Menschen (ohne deren Beweg- und Hintergründe zu kennen) zu urteilen und somit natürlich auch sie zu verurteilen, wenn sie sich aus finanziellen Gründen von ihrem Tier trennen. Auch wenn das für mich persönlich nie in Frage käme, würde ich hier nie den moralischen Zeigefinger erheben. In einer Extremsituation (und das ist eine fianzielle Notlage ohne Frage) kommt es aus meiner Sicht drauf an, damit umzugehen. Ist ein Ende absehbar, sieht der gewählte Weg sicher auch noch anders aus, als wenn man eben kein Licht am Ende des Tunnels sieht.
Ich würde auch auf alles menschenmögliche verzichten um Abby halten zu können und bin mir sicher, daß meine Eltern mir im Notfall auch helfen würden, da sie auch sehr an Abby hängen und diese auch tagsüber während meiner Arbeitszeit betreuen. Den Hund abzugeben wäre die aller, allerletzte Möglichkeit und heute würde ich auch sagen: würde ich niemals machen.
Allerdings würde ich niemanden pauschal verurteilen, der dies tut/tun muss. Zu sagen, was man in einer bestimmten Situation machen würde ist leicht, aber in der Situation dann tatsächlich stecken wiederrum was ganz anderes. Vor 7 Jahren stand ich Trennungsbedingt sehr, sehr schlecht da (Hartz 4 wäre mehr gewesen, als was mir blieb trotz Arbeit) und dazu fehlte mir einfach alles: kein Glas, keine Tasse, kein Teller, keine Möbel, rein nichts mehr ausser meinen Anziehsachen. Aber...1 Pferd. 1 Pferd an dem ich sehr, sehr hing. Trotz 2 Nebenjobs (die dann aber auch hiessen keinen Zeit mehr, da tagsüber Vollzeit arbeiten und nach Feierabend kellnern und dann noch putzen) war keinerlei Land in Sicht und ich habe mein Pferd damals aus Liebe verkauft. Ich wäre nicht mehr in der Lage ihre Versorgung sicherzustellen. Die Stallmiete war trotz entgegen kommen der damaligen Stallbesitzerin nicht mehr stemmbar und selbst der nächste Hufschmiedtermin waren für mich zum damaligen Zeitpunkt Unsummen. Von Sachen wie Versicherung etc. erst gar nicht zu reden. Und wäre eine größere TA-Rechnung gekommen, wäre dies der Supergau gewesen. Zu frisch war die Erinnerung an einen 3-tägigen Klinikaufenthalt wegen Kolik, wo ich bei der Abholung 1.500,- Euro hinlegen musste (dort gab es keine Ratenzahlung und man verpflichtete sich bei der Einlieferung zu unterschreiben, daß man bei der Abholung zahlt da man sonst das Pferd nicht mehr bekommt). Da meine Stute nicht operiert werden musste griff auch die damalige OP-Kostenversicherung nicht. Dazu kam dann noch das als die Kolik anfing, meine TA (mit der man reden konnte) in Urlaub war und ein fremder TA kam...6 mal kam an einem Feiertag und ich dafür dann auch noch 950,- Euro bezhalen musste. Also mal eben locker flockig knapp 2.500,- Euro an einem We. Damsla war es glücklicherweise noch so, daß ich dies stemmen konnte. Aber ein paar Monate später ging nichts mehr. Und wenn ich wie ich damals nach meiner Trennung noch nicht mal mehr eine minimale Grundversorgung mit Schmied stemmen kann trotz Nebenjobs, dann muss ich mich aus Tierliebe trennen.