Beiträge von SabineAC69

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    Ich übe sehr gerne Dinge mit Milo. Ich bin auch bereit so gut es geht konsequent, genau und fair zu sein. Ich möchte auch immer alles richtig machen usw.


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    Milo und ihr Hund sind beste Kumpel. Aber dann wird er kaum noch Hundebegegnungen haben.. Die gehen wenn überhaupt nur, da und dann, wenn ich sonst mit meiner Bekannten gehe. Ich gehe auch gerne mit ihr, aber ich hab Angst, dass das der Beziehung zwischen mir und Milo schadet - da hat er ja Kumpel - mich braucht er dann nicht.


    Verzeih, wenn ich jetzt direkt werde, aber das liest sich so, als ob Du enorm hohe Ansprüche an Dich selber, die Du dann aber durch Deine Inkonsequenz nicht erfüllst und damit auch Milo stellst quasi eifersüchtig bist, wenn er mit seinem Kumpel beschäftigt ist.


    Milo ist ein Hund und sollte (in gewissenen massen natürlich) dies auch mit anderen Hunden ausleben dürfen. Sei doch froh, daß er einen besten Kumpel hat. Meine Abby hat auch einen beste Freundin in der Hündin meiner Mutter. Wir lassen die beiden erstmal 5 Minuten toben, damit quasi der erste Dampf raus ist und danach wird normal spazieren gegangen und es gibt auch keine großen Gehorsamsprobleme und beide Hunde bleiben abrufbar und haben sogar noch Spaß, wenn sie abgerufen werden und wetteifern, wer als erstes bei uns ist und geniessen sogar zusammen kleinere Unterordnungsübungen oder einfach nur blöde mit mir zu spielen.


    Versuch doch mal (das Einverständnis Deiner Freundin vorausgesetzt) etwas spannendes mit beiden Hunden zu machen, mal zusammen zu spielen usw. Das stärkt Deine Bindung sicherlich mehr als inkonsequent und eifersüchtig sein. Milo wird so lernen, daß es auch mit Kumpel sogar Spaß machen kann auf Frauchen zu hören.

    Amy06, den genauen Ort habe ich auch noch nicht, nur die Info aus der Ausschreibung, daß es "Bereich Mönchengladbach, Wegberg, Erkelenz" statt finden wird. Gefunden habe ich es hier http://www.suchhundezentrum-rheinland.de/seminare.html und ist auch günstiger, als das von Dir angegebene (wo nach ich auch gegoogelt hatte, als ich Deinen Beitrag gelesen hatte ;) ). Mich kostet der Spaß jetzt nur 30,- Euro, was ich um einen Überblick zu bekommen als gerechtfertigt empfinde.

    Eine Fehlfarbe war der weisse noch nie. Er wurde nur dazu gemacht. Der Vater des erste Rüde, der im Zuchtbuch des SV eingetragen war war ein weisser Schäferhund;-) Aber mir ging es weniger um Mischling, sondern nur darum, daß die fehlende FCI Anerkennung nichts wirklich schlechtes heisst (wie gesagt, der eigentlich Fall hier ist auch für mich dubios) und genetisch ist ein größerer Genpol nicht wirklich verkehrt. Aber Welpen über 3 Länder abzugeben ist natürlich alles andere als seriös, keine Frage.


    Auch wenn ich den Fall ebenfalls sehr dubios und unseriös finde, aber dies ist für mich kein wirkliches Gegenargument. Der Jack Russell und der weisse schweizer Schäferhund war Anfang der 90er genauso Mischlinge, weil beide damals noch nicht von der FCI anerkannt waren... :roll: