Beiträge von SabineAC69

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    ich frage mich die ganze zeit ob hier fast alle nur von gesunden und erwachsenen hunden (die ihre blase kontrollieren können) ausgehen?


    -kein verständnis wenn welpi sich auf ne grünfläche vor nem haus flüchtet weil der druck zu groß wird und nunmal gelernt hat "auf wiese isses richtig?


    Abby ist stubenrein geworden obwohl sie nicht auf dem Rasengrundstücken bei uns in der Strasse machen durfte. Und das ist auch noch nicht so lange her (sie ist 10 Monate). Teilweise hatte ich sogar 2 nicht stubenreine Welpen da, da meine Mutter keine 2 Wochen nach der Anschaffung ihres Bassetwelpen an Grippe (wirklich Grippe nicht Erkältung) erkrankte und ich deshalb dann auch Martha für fast 14 Tage komplett übernommen hatte und keiner hat sich in den Vorgärten erleichtert.

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    Ich hoffe, du hast genauso viel Freude dran wie ich....seit Jahren! :gut:


    Wegen des miesen Wetters, noch mal ein saugstarkes Hundetuch!


    Ich hoffe es doch, denn seit dem das Welpenfell in das Erwachsenen Fell übergeht und immer länger wird ist der Pflegeaufwand doch etwas größer geworden und von den Bürsten hört man ja echt nur gutes.

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    Was wird denn hier von den Vorzeige Hundehaltern als nächstes vorgeschlagen ? Das ich meinem Hund gleich einen Beutel an den Schwanz hänge sodass Pipi und Kacke dort gleich reinfallen können ?
    Ich bitte euch, es geht nur um Urin & Kot und nicht um Chemischen Sondermüll. Solange HH die Kacke wegräumen, seh ich kein Problem.
    Aber einige von euch scheinen es allen Recht machen zu müssen und beugen sich allem und jedem.


    Was hat das respektieren fremden Eigentums (und hier ging es um eim Eingangstext in erster Linie um einen 3 Meter breiten zu einem Haus gehörenden Grünstreifen) mit Vorzeige-Hundehalter zu tun? :roll:
    Ich bin weder obrigkeitshörig noch ein Vorzeige-Hunde-Halter sondern einfach Teil einer Gemeinschaft, respektiere fremdes Eigentum und dränge keinem die Hinterlassenschaften meines Hundes vor dem Fenster auf.


    Und die Aufforderung die Rasenstück einzuzäunen, wenn man nicht möchte, daß Hunde dort urinieren hat finde ich echt befremdlich. Jetzt mal überspitzt verdeutlicht: Ich füttere doch auch keinen fremden Hund ungefragt und schnauze dann den Besitzer an, daß er dem Hund ja hätte einen Maulkorb anziehen können, wenn er das nicht will, denn ansonsten wäre er es selber schuld

    Irgendwie wundert mich der Hass, der einem heutzutage als Tierhalter oft entgegen kommt nicht wirklich, wenn ich lese, wie wenig einige Hundehalter das Eigentum anderer Leute respektieren und mit welcher selbstverständlichkeit quasi verlangt wird, daß der Hund auf fremde Grundstücke machen darf.


    Nur weil wir Hunde haben und dadurch nicht so empfindlich auf Hundeurin auf dem Rasen reagieren so sollte man doch anderen zugestehen, dies zu tun. Ich möchte selber als Hundehalter nicht, daß die Wiese vor unserem Haus als Hundeklo benutzt wird. Und ich denke, viele Leute, die sich hier aufregen und anmassen, daß ihre Hunde üebrall machen dürfen, weil das bißchen Pipi ja nicht schlimm ist sich zu Tode aufregen würden, wenn täglich mehrere Menschen auf die Wiese vor ihren Häusern urinieren würden ;)


    So lange es immer wieder Hundehalter gibt, die ihre Hunde überall hinmachen lassen, fremdes Eigentum nicht respektieren und ihre Hunde weiterhin in Naturschutzgebieten frei laufen lassen wird sich das Bild des Hundehalters in der Gesellschaft nicht unbedingt positiv wandeln.


    Und da die Frage auf kam, wo ich mit meinem Hund hingehe: ins Feld, welches ca. 300 Meter entfernt liegt. Und auch als Abby Welpe war und es oft sehr schnell gehen musste bin ich immer mindestens bis zum städtischen Grünstreifen am Radweg gedüst und habe nicht die zu den Häusern gehörenden Rasenstreifen in unserer Strasse benutzt. Mein Hund ist trotzdem stubenrein geworden ;)

    Wäre es eine Wiese, die eindeutig zum Haus gehört, würde ich meinen Hund dort weder sein großes noch sein kleines Geschäft verrichten lassen. Wir haben bei uns vor dem Haus ebenfalls eine Rasenfläche und ich käme nie auf die Idee meinen Hund dort machen zu lassen und fände es auch unverschämt wenn fremde Hundehalter ihre Hunde dort machen liessen. Alelrdings hätte ich dann auch eine gewähltere Wortwahl ;)

    Ich liebe beides :smile: Früher hatte ich die Kombi: 1 Jack Russell Terrier und 2 Schweizer weisse Schäferhunde (die Anfang der 90er noch AC´s waren ;) ) und heute halte ich einen JRT-Mischling und hätte noch gerne einen Hütehund dazu. Für mich gibt es kein entweder oder. Beide haben ihren Reiz. Meine weissen waren absolut unkomplizierte arbeitswillige Hunde und der Russell meine Herausforderung. Ein Jack Russell vernünftig erzogen ist auch ein Traumhund :smile:

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    ich würde es probieren.
    wenn dein hund sich interessiert zeigt,
    kannst du sehr schön üben (vorstehen festigen, sitzen und beobachten, kleine abrufübungen...).


    Sehe ich genauso :smile: Wir haben sogar eine Dauerkarte für unser Freiwildgehege und waren anfangs ganz gezielt mit Abby in Tierparks und im Zoo. Ein Besuch im Tierpark war auch in unserer Junghundgruppe eine Trainingseinheit.

    Klaro, kann ein Hund nicht auf jeden. Aber wenn ich weiss, daß mein Hund im Spiel nicht abrufbar ist, dann spiele ich entweder draussen nicht, oder habe ihn in dem Moment an der Schleppleine.


    Ich stelle mir gerade vor, der andere Hundebesitzer hätte einen Thread eröffnet: "Mein Hund wurde zum zweiten mal innerhalb von 2 Monaten vom gleichen Hund so gebissen, daß er tierärztlich versorgt werden musste. Beim letzten Beissvorfall schrie die Besitzerin schon von weitem, daß ihrer nicht abrufbar ist, wenn er spielt. Also wusste sie, daß der Hund in dem Moment unkontrollierbar ist. Bei der Dame handelt es sich sogar um jemanden der (gewerblich?) Hunde sittet. " Ich wette, in dem Fall wäre ein Sturm der Entrüstung aufgebrandet.


    Mein Hund ist auch super verträglich mit allen anderen Hunden. Trotzdem wird sie wenn mir Leute entgegen kommen egal ob mit oder ohne Hund zu mir gerufen und entweder angeleint, oder muss bei Fuss laufen und erst wenn der andere Hundebesitzer mit einem Spiel einverstanden ist darf sie dann abgeleint spielen. Und Situationen von denen ich weiss, daß mein Hund nicht abrufbar ist gibt es nicht. Zumindest keine kalkulierbaren, sprich hört der Hund nicht, wenn er mit einem Stock spielt, dann ist mit Stock spielen verboten, oder ich mache die Schleppleine dran und trainiere auch Abrufbarkeit im Spiel. Und gerade wenn mein Hund schon einen anderen gebissen hat, würde ich bei der nächsten Begegnung Himmel und Hölle in Bewegeung setzen, damit das nicht mehr passiert und nicht nur dem anderen bitten stehen zu bleiben.

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    Irgendwann haben wir dann den anderen HH mit seinem unangeleinten Hund gesehen und ihm gezeigt, dass er mal bitte stehen soll, weil unser Hund gerade seine "5 Minuten" hatte und nicht zu uns kommen wollte, sondern mit uns mit dem Stock spielen wollte.


    Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: wenn ich der andere Hundebesitzer wäre, wäre ich auch "not amused" Ich stelle mir gerade vor, ich komme um die Ecke und dort läuft der Hund frei, der meinen schonmal so gebissen hat, daß ich zum TA musste. Meinen an die Leine nehmen wäre auch doof, dann wäre er erst recht ausgeliefert. Und wenn mir dann noch die Leute zu rufen, daß ihrer nicht kommt, wenn sie ihn rufen, wenn er spielt, wäre ich persönlich auf 180. Einen Hund, wo man als Besitzer weiss, daß er in der Situation spielen nicht abrufbar ist, würde ich nicht ableinen, als verantwortungsbewusster Hundehalter.