Wie findest du denn die Idee mit dem Trainer?Vielleicht reicht es schon,wenn ein fremder Profi deinen eltern ma den Spiegel vorhält.?
OK,zu dir holen wäre dann nicht gut.Sonst werden deine nachher noch gebissen oder so.
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Neues Benutzerkonto erstellenWie findest du denn die Idee mit dem Trainer?Vielleicht reicht es schon,wenn ein fremder Profi deinen eltern ma den Spiegel vorhält.?
OK,zu dir holen wäre dann nicht gut.Sonst werden deine nachher noch gebissen oder so.
ZitatOch ich kenne einige Schaeferhunde die ohne Sport gluecklich mit ihren Menschen sind.
DSH und auch weisser Schaeferhund muessen doch nciht unbedingt auf einem Hundeplatz gearbeitet werden.
Deine Eltern haben ja viel Zeit und warum soll man denn nicht einfach unterwegs auf dem Gassigang UO z.B. ueben mit dem Hund? Dem Hund ist es doch egal, wo er ausgelastet wird und ein DSH der klar im Kopf ist, ist ein wunderbarer Begleiter, sowohl als Familienhund mit Auslastung, als auch ein Hund der auf dem Hundeplatz arbeiten kann, aber sicher nicht muss.
Vielleicht haben deine Eltern ja spaeter doch Spass an der Arbeit auf dem Hundeplatz und wenn nicht, dann macht ein DSH doch praktisch alles mit.
LG
Gammur
Danke.Das unterschreibe ich gleich mal.WO ich meinen Hund auslaste ist doch egal.Ich bin nicht so der Hundeplatztyp (außer mal zur Spielstunde) und habe die Erziehung lieber so auf den Spaziergängen gemacht.Nasenarbeit und Spiele klappen auf dem freien Feld auch super.Und im Wald kann man toll über Baumstämme hüpfen und unter Hinternissen durchkriechen.
LG
Hallo,
das ist ja echt blöd.
Für mich klingt es so,als hätte der Hund zu viel Energie,die er für die falschen Dinge einsetzt. Er scheint nicht ausgelastet zu sein.
Könntest du den Hund nicht zu dir nehmen?Deine Eltern scheinen ja nicht sehr gewillt zu sein,an der Erziehung zu arbeiten?Wie kommt das?Wollen sie keinen Hund,den man entspannt überall mit hin nehmen kann?
Vielleicht lädst du einfach mal heimlich einen Trainer zu deinen Eltern ein? Vielleicht kann ein Außenstehender mehr Einfluss nehmen.
LG
Du machst das genau richtig!Mache ich auch so.Meiner möchte auch gerne "Hallo" sagen,weil er als Welpe immer ran durfte.(Selbst Schuld also).Seit ca.drei Wochen lasse ich ihn an der Leine nicht mehr schnüffeln und mache das so wie du.Ich sage "Fuß",nehme die Leine kurz und gehe vorbei.Klappt sehr gut.
Wenn deiner bellt,würde ich nichts sagen und einfac vorbei gehen.
LG
ZitatAlles anzeigenHallo,
herzlichen Glückwunsch, das ist bestimmt nicht nur eine tolle sondern auch eine wunderhübsche Mischung!
Ich kann dir nur sagen, dass wir mit beiden Rassen sehr gute Erfahrungen gemacht haben.
Die Familie eines Freundes hat seit ich denken kann immer nur Berner Sennenhunde gehabt, die waren alle durch die Bank weg lieb und relativ ruhig, wenn auch sehr kräftig. Allerdings hatten sie in der Tat einen recht großen Wachtrieb, was aber kein Problem darstellen muss, wenn man an der Grunderziehung arbeitet und von vornherein Grenzen zeigt.
Wir haben seit eh und jeh Schäferhunde (und deren Mixe), selbst mein Opa hatte seinerzeit schon Schäfis und ich fand die immer alles andere als schwierig. Klar hat man in jeder Rasse schwarze Schafe, aber warum man immer meint, ein Schäferhund ist kein "Anfängerhund" kann ich absolut nicht nachvollziehen. Unsere Schäfis brauchten auch nie eine große "Auslastung", wir hatten immer Familie, Haus und Garten und der Hund durfte immer überall dabei sein - das hat unseren Schäfis immer gereicht, sie lagen (und auch Amy tut es heute schon mit 8 Monaten) immer einfach nur gerne an unserer Seite oder tobten mit den Kindern durch den Garten... im Haus absolut ruhige Gesellen, wenn auch immer recht wachsam, aber positiv... Die einzigen Sachen, die ich mit unseren Schäfis immer noch zusätzlich gemacht habe war eben die Grundausbildung/Sozialisierung in der Hundeschule im Welpen-/Junghundealter und das war es aber auch diesbezüglich, das hat fürs ganze Leben erziehungstechnisch gereicht, vielleicht hatten wir da jedesmal Glück? Und eben immer einen Ball dabei beim Spazierengehen zum über die Felder toben oder Fahrradtouren am Abend... mehr bedurfte es nicht für einen durchweg glücklichen Schäfi...
Ich kann nur sagen, dass aus unseren Erfahrungen natürlich die Sozialisierung jetzt das allerwichtigste ist, ansonsten reicht es wohl, den Hund so oft wie möglich "dabeizuhaben", dann hast du einen perfekten Zeitgenossen...
Amy z. B. nehme ich sowohl mit zum Brötchenholen, zum Briefkasten oder im Auto um Leergut wegzufahren - sie ist eigentlich mein ständiger Schatten und daher wohl auch die Ruhe selbst - sie und auch ich lieben das...
LG, Tanja
Hey.,du schreibst wohl über meine Hunde? Genau die gleichen Erfahrungen habe ich auch.Wir waren auch beim Welpenspielen und Spielstunde zur Sozialisierung,ansonsten noch nie Hundeschule oder so.
Finde Schäfis total easy zu erziehen,wenn sie Bewegung und Familienanschluss haben. Bei uns gibt es auch "nur" Gassi gehen,mit Freunden toben,Ball werfen und etwas Nasenarbeit nebenbei beim Laufen.Mein jetziger Hund ist super ruhig zu Hause für seine 13 Monate.Ich liebe Schäferhunde einfach total.
Zu der anderen Rasse kann ich nicht viel beitragen,außer das ich bisher nur freundliche Exemplare getroffen habe.
Also ih finde die Mischung klasse.
Klar,in so einer Situation kann ich das nachvollziehen.
Wenn auf mich zwei Hunde losrasen würde,wäre ich auch alles andere als begeistert-aber ungeachtet der Rasse versteht sich.Ich lasse meinen Großen auch nicht mit ganz zarten Hunden spielen,auch wenn er total friedlich ist.Ein mal mit der Pfote unglücklich drauf und das wars. :/ Unsere Kleine (14 Kg) darf das dann dafür übernehmen.
LG
ZitatAlles anzeigenTS bedeutet bestimmt Thread-Starter oder? (bin noch neu hier :) )
Ich muss mich outen, dass ich auch vor bestimmten Rassen ein wenig Angst habe.
Zum Beispiel der Deutsche Schäferhund: Jill wurde einmal von einem mit Maulkorb auf den Boden geworfen und der Hund schnappte die ganze Zeit nach Jills Kehle und mein Hund hat geschrien wie ein Mensch. Ein zweiter Schäferhund auf dem Hundeplatz hatte einem Sheltie mal das Vorderbein komplett durchgebissen...keiner von uns wusste warum, der Schäferhund drehte sich um und biss zu. Und irgendwie sind diese Situationen in meinem Kopf verankert.
Ein Bekannter hat einen schwarzen Schäferhund, ein bildschönes Tier und wirklich lieb und gut erzogen, aber ich bekomme weiche Knie, wenn ich den Hund sehe; es ist gar nicht böse gemeint
Pit Bulls und Staffordshire gehören auch dazu......richtig Panik bekomme ich aber, wenn ein bestimmtes Klientel diese Hunde führt....
Und Ridgebacks....die finde ich auch gruselig.....
Deswegen bin ich aber kein Hunde-Rassist. Und die TS ja auch nicht, sie schildert nur die Situation und fragt unbefangen das Forum.
Das Problem ist halt, dass jede Hunderasse von bestimmten Leuten favorisiert werden.
Schaut mal ins Fernsehen! Egal welche Krimiserie man guckt, welche Hunde haben die Zuhälter immer??? Diese Rasse wird natürlich stigmatisiert.
Nehmt den Deutschen Schäferund, an was denken die meisten? Hundestaffel, Bundesgrenzschutz.....
Nehmt den Golden Retriever: Kuschelfamilien-Hund...
Und dann gibt es ja noch die Angst vorm schwarzen Hund. Das ist sogar bei Briards so. Hast du einen schwarzen Briard, haben viele Angst; Hast du einen fauve-farbenen Briard: Oh, so ein Kuschelbär....?!?!
Was will ich damit eigentlich sagen......habe den Faden verloren
LG
Ich habe auch schlechte Erfahrungen mit bestimmten Rassen gemacht (Dackel!) und trotzdem kann ich unterscheiden. Ich nehme meinen Hund jedenfalls nicht auf den Arm,wenn ein Dackel ankommt.Und ja,auch Dackel können richtige Bisswunden in einem größeren Hund hinterlassen.
Man muss doch Unteschiede machen....
ZitatAlles anzeigenHallöchen
Fina schläft immer in ihrem Körbchen ein. Gegen 4Uhr nachts (ich spüre das) krabbelt sie aber auf meine Seite des Bettes (Freund ist auch noch drin^^). Am Morgen ist sie ultraschmusig, und wirklich herzig, das will ich ihr und mir nicht nehmen. Die Haare auf dem Bett sammle ich jeden Morgen während ich die Bettdecke auslüften lasse zusammen. So kann ich mich gut mit den Mitbringseln wie Sand/Erde/Haare arrangieren.
Sage ich runter, gehts runter.
LG Nina :)
Hey-genau wie meiner.Schläft im Körbchen ein und kommt gegen morgen zum Kuscheln.
Er ist allerdings keiner der lange im Bett bleibt-ist ihm zu warm.Aber ich hab ja noch den Kater....
Hallo,
ich würde mir jetzt nicht soo viele Gedanken machen.Der Hund ist doch erst 13 Wochen alt.Das kommt alles noch...einfach die Zeit genießen.Ich habe mir am anfang auch zu viele Gedanken gemacht und alle kleinen Problemchen haben sich in Wohlgefallen aufgelöst.
Üb einfach so weiter mt dem Kleinen und nichts einreden lassen von wegen aggressiv....
ZitatIch hab mich wohl falsch ausgedrückt... Der Hund wurde nicht durch meinen Freund erzogen, sondern durch seine Mutter. Sie war auch mit ihm auf dem Hundeplatz. Mein Freund hatte damit nichts zu tun. Er war damals ca 15 Jahre alt
Alles klar.