Beiträge von hundekeks007

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    SPASS-MIT-HUND | Die Seiten wider die Langeweile und den grauen Hund-Alltag
    Da gibt es viele Spielideen, auch eher ruhiges. Vielleicht ist da ja was dabei. Ich würde in der Zeit verstärkt Kopfarbeit machen, das macht müde.
    Zum Kauen: vielleicht sowas wie die Torgaswurzel?


    Gute Besserung!

    Die Seite kannte ich noch nicht, Danke! Da werde ich mal durchstöbern... Das sieht schon mal beim kurzen drüber schauen so aus als wären da viele Ideen dabei.


    Mein Dackelrüde wurde mit 6 Monaten am Bein operiert, ihm wurde einer der beiden Knochen im Vorderbein durchtrennt und er durfte 6 Wochen nichts machen, außer kurz zum Lösen an der Leine. Anfangs fiel ihm das sehr schwer, dass er nicht mehr Gassi gehen durfte, er hatte sich aber nach ein paar Tagen daran gewöhnt. Ich habe ihm dann ein paar Tricks gelernt bei denen er sich möglichst wenig bewegen musste wie z.B. Bellen auf Kommando, Leckerlie auf der Nase liegen lassen, Pfote geben und das Intelligenzspiel war täglich im Einsatz.

    Ich hoffe Herr Dackel ist gut geheilt und hat heute keine Probleme mehr mit seinem Bein! Mit sechs Monaten ist das ja sicher noch mal schwieriger als mit zwei Jahren. Weitere Tricks werden wir denke ich auch üben. Ich muss nur etwas vorsichtig sein ihn nicht zu überfordern, dann wird er etwas hektisch und spult alles ab was er kann...

    Büffelhorn haben wir glaube ich noch im Schrank. Das werde ich mal raus kramen und noch mal ausprobieren (letztes Mal war das Interesse nicht so rießig).


    Wegen Kräutern frage ich vielleicht noch mal. Er bekommt in der Zeit nur anfangs beim Tierarzt zwei Spritzen (bleibt auch zwei Tage dort) und danach erstmal keine Medikamente mehr. Also müsste das gehen denke ich.


    Ich habe schon gescherzt, dass wir ihm einfach sechs bis acht Wochen seine Halskrause anziehen. Wegen seiner Verletzung hat er die momentan viel an und er ist damit recht unglücklich und liegt die meiste Zeit deprimiert rum und hält Ruhe... :headbash:

    Hallo ihr Lieben!


    Auf uns kommt eine Phase zu in dem wir unseren Hund extrem ruhig halten müssen und das für 6 - 8 Wochen! Hintergrund ist das er Herzwürmer hat und in dieser Phase der Behandlung die adulten Herzwürmer absterben und daher jedes schnellere Schlagen des Herzens zu einer Embolie führen kann. Teilweise wird einem geraten den Hund nur in der Box zu halten und nur zum Geschäft verrichten raus zu lassen. Unsere Tierärztin meinte im Haus kann er schon frei sein (er kennt keine Box), aber Ruhe ist eben wichtig.
    Nun haben wir noch etwas Zeit davor, da diese Phase erst Anfang Februar anfängt (im momentanen Teil der Behandlung besteht die Gefahr der Embolie noch nicht), aber ich mach mir schon extreme Gedanken darüber wie wir das alles umsetzen und ob wir uns darauf irgendwie vorbereiten können. Besonders da er seit Freitag wegen einer anderen Verletzung (ja, Herr Hund nimmt gerade alles mit was geht) ruhig gehalten werden muss und er jetzt so langsam hibbelig wird.


    Ich denke mal dass es Sinn ergibt schon vor der Ruhephase die Spaziergänge langsam zu reduzieren damit es nicht so ein extremer Schnitt ist und er sich dran gewöhnen kann dass es weniger Programm gibt oder was meint ihr? Wir bauen auch gerade die Zielobjektsuche auf und dabei ist er eigentlich auch nicht besonders aufgeregt. Ich hoffe dass er solche Dinge in der Phase zu Hause noch machen kann. Bei seinem Leckerliball (so einer der kullert und dabei sein Futter verliert) ist er dagegen relativ aufgeregt... Aber für weitere Tipps zur ruhigen Kopfbeschäftigung zu Hause wäre ich sehr dankbar... Oder auch langwierige Kauartikel (mit nicht so viel Kalorien, wegen fehlender Bewegung) die ihr mir empfehlen könnt?
    Was mir auch Kopfzerbrechen bereitet, dass Herr Hund immer etwas Bewegung braucht bevor er sein Geschäft verrichten kann. Jetzt überlege ich schon ihn im Haus an der Leine durch die Gegend zu führen und dann nur kurz raus zu gehen. :headbash: Draußen ist eben auch oft etwas Aufregendes: andere Hunde, Nachbarskatze, Eichhörnchen, Hasen.... Und je weniger er ausgelastet ist, desto mehr reagiert er darauf natürlich. Besonders abends regt er sich eigentlich täglich auf weil dann die Füchse unterwegs sind die glaube ich direkt hinter unserem Haus wohnen...
    Außerdem haben wir mit ihm extrem lange das Alleine bleiben geübt, anfangs hatte er da großen Stress. Mittlerweile geht es zwar, aber ich habe Sorge dass er in alte Muster verfällt wenn er unausgelastet ist und dann eben wieder Stress hat, was in der Phase gefährlich wäre. Das wird einfach super anstrengend ihn nicht länger alleine zu lassen und ihn ja auch nirgendwohin mitnehmen zu können.
    Ich bin ja froh dass wir uns vorbereiten können auf die Phase und erhoffe mir daher noch ein paar Tipps von euch wie ihr das alles machen würdet. Wir werden noch allen Bescheid sagen, dass sie möglichst nicht an der Haustüre klingeln (auch eins seiner Aufreger). An sich kann er schon gut Ruhe halten, aber er ist eben ein junger Hund (ca. 2Jahre) der auch gerne mal seine wilden 5Minuten hat. Ganz normal eben...
    Ich hoffe auch, dass es alles nur halb so schlimm ist mit der Embolie-Gefahr. Die wenigsten machen sich wahrscheinlich so viele Gedanken wie wir, aber wir wollen eben nichts riskieren und hoffen dass wir die blöden Würmer bald (in einem halben Jahr) los sind!

    Das war am Freitag, die Wunden heilen gut. Am Montag sollen die Klammern raus. Ein Trauma scheint er zum Glück nicht zu haben.


    Das Pfefferspray ist wohl vorrangig für mein Sicherheitsgefühl.

    Ich denke mal das SicherheitsGEFÜHL ist ja auch extrem wichtig. Wenn man sonst nur noch mit Angst spazieren geht ist das ja wirklich verdammt einschränkend. Man hofft ja trotzdem dass man es nie einsetzen muss.


    Ich überlege auch ein Pfefferspray zu kaufen. Wir treffen regelmäßig streunende Hunde und oft bin ich so unterwegs dass da keine anderen Menschen in der Nähe sind. Bisher ging das immer gut aus, dank meinem Tut-nix oder Hunden die einfach schon vor mir Angst haben. Und ich hoffe das bleibt auch immer so. Die meisten Hunde sind ja nicht in absoluter Beschädigungsabsicht unterwegs, das ist ja schon gestörtes Sozialverhalten und zum Glück selten. Ich denke aber ich würde mich sicherer fühlen mit einem Pfefferspray (das ich hoffentlich niemals einsetzen muss).


    Ich hoffe die Wunden heilen weiter so gut und ihr kommt nie wieder in so eine Situation...

    Ich füttere weder meine Hunde noch die Katzen vegetarisch oder vegan, frage mich jedoch was an veganem Dosen-oder Trockenfutter in dem alles ist was das Tier an Nährstoffen braucht Tierquälerei ist im Gegensatz zu Dosen-und Trockenfutter was alles enthält aus Tier? Dem Hund wirds egal sein ob die trockenrn Murmeln nun Kuh oder Soja enthalten. Und aufzwingen tu ich meinem Hund eh meine Fütterung, ob nun Roh, gekocht oder fertig.

    Ganz meine Meinung. Wenn der Nährstoffbedarf abgedeckt ist und es dem Hund bekommt, wieso nicht? Bei Menschen klappt das ja auch mit der vegangen Ernährung wenn man auf ein paar Dinge achtet. Ich bin aber kein Experte auf dem Ernährungsgebiet und ernähre unseren Hund nicht vegetarisch oder vegan.
    Aber sein Futter, seine Erziehung, sein zu Hause das zwinge ich ja alles meinem Hund auf nach dem was ich für richtig halte. :ka:

    Ich denke auch dass es gut ist wenn es im Büro schon mal klappt. Das gibt doch Hoffnung, dass Hund es auch zu Hause lernen kann. Und bei uns habe ich auch das Gefühl dass es besser klappt wenn ich gehe, als wenn mein Mann geht (zusammen gehen ist auch okay). Ich habe eben hauptsächlich mit ihm geübt und ein ganz bestimmtes Ritual wenn ich gehe.
    Aber sonst läuft es bei uns gut. Das längste waren mal vier Stunden alleine und sonst eher kürzer, aber es läuft. Gestern hatte ich das Gefühl dass er schon immer wieder gewartet hat, aber er lag dabei auf seinem Platz und war ruhig und hat nur öfter mal den Kopf gehoben. Damit kann ich leben.
    Vor allem bin ich froh dass unser letzter Pflegehund, der auch nicht alleine bleiben konnte, uns nicht zurück geworfen hat im Training. Unser Hund orientiert sich da null an anderen Hunden. Hilft ihm nicht, aber macht es eben zum Glück auch nicht schlimmer wenn der andere hinter der Türe bellt (sie mussten auch nur ein mal alleine bleiben).
    Insgesamt habe ich das Gefühl dass er es nach ungefähr 8 Monaten intensiven Training gecheckt hat und es seit dem ganz gut läuft. Komischerweise lief es bei uns besser nach drei Wochen Urlaub in dem wir ihn in fremder Umgebung gar nicht alleine gelassen haben. Manchmal sind Trainingspausen vielleicht gar nicht so schlecht. Oder er hat durch die vielen gemeinsamen neuen Eindrücke im Urlaub mehr Vertrauen zu uns gefasst... Keine Ahnung wieso, aber im Moment bin ich froh so wie es läuft und hoffe das macht denen die akut am Verzweifel sind etwas Hoffnung. Ich kann mich nämlich noch gut an die Verzweiflung erinnern!

    Bei uns wird es sehr viel für Hund und uns. Wir sind das erste mal über Weihnachten bei meinen Schwiegereltern. Das sind ca. 1200km Anreise mit dem Auto für uns (wegen dem Hund fliegen wir nicht). Und weil wir dann ja schon so "nah" sind fahren wir noch mal 880km zu Freunden weiter über Silvester. Bei denen feiern wir dann wohl im kleinen Kreis zu Hause. Und dann müssen wir ja auch wieder zurück...
    Wir hoffen dass Herr Hund alles gut mit macht. Wir ziehen das Programm aber auch über drei Wochen und nicht nur über die Feiertage. Hoffentlich wird es dadurch dann weniger stressig und wir können es alle auch genießen. :weihnachtslicht:

    Unsere kleine Pflegehündin wurde am Samstag adoptiert. Von einer ganz tollen Familie bei der ich wirklich ein gutes Gefühl habe. Die Söhne sind schon 16 und das ist super weil sie schon noch etwas ängstlich ist. Das ist mir schon verdammt schwer gefallen sie gehen zu lassen... :(
    Direkt Samstag haben wir dann den nächsten bekommen. Der Bub ist ein Australian Shepard (Mix?) und wirklich hübsch. Dementsprechend hat er schon die erste Anfrage. Gestern wurde er kastriert und seine ganze Haut ist gerötet wo er rasiert wurde. Es scheint sehr zu jucken und es treibt ihn und damit auch mich in den Wahnsinn! Das ist einfach anstrengend wenn er schlecht zur Ruhe kommt und man nachts dauernd aufwacht weil er mit der Halskrause natürlich oft laut irgendwo rein läuft. Zumal er mir natürlich einfach leid tut. Ich hoffe für ihn und mich dass es schnell heilt.... Ansonsten ist er nämlich eigentlich ein kleiner Schatz.

    Ich würde den Teppich auf dem sie vor dem Sofa liegt erst mal entfernen und durch ein Körbchen / Hundebett ersetzen. Wenn sie darin zuverlässig schläft würde ich versuchen es langsam Schritt für Schritt von vor dem Sofa in Richtung Flur zu bewegen. Also jede Nacht ein Stückchen weiter...
    Aber die Idee mit einem Welpenauslauf im Obergeschoss finde ich auch gut wenn ihr euch darauf einigen könnt. Es muss ja auch nicht direkt im Schlafzimmer oder Kinderzimmer sein, sondern zum Beispiel im Flur.


    Und unser Hund darf zum Beispiel auch nicht ins Schlafzimmer, auch wenn das in der dogforum-Welt wohl eher die Ausnahme ist. Bei uns ist sein Platz auf der gleichen Ebene und die Tür geöffnet (die ersten Nächte hatten wir dort ein Gitter). Für ihn ist das gar kein Problem.

    @Aoleon Das ist echt super so ein eingespieltes Team zu haben! Vor allem wenn sie sich so gegenseitig helfen.
    Ich glaube unser Hund macht das ohne Hintergedanken weil er einfach selber so interessiert ist am anderen Hund. :lol: Aber warum ist ja letztendlich egal. Und die Kleine ist ja nur unser Pflegi, die sind natürlich nie so aufeinander eingespielt wie ein echtes, dauerhaftes Team.
    Und gestern Abend hat unser Tut-nix sich böse bellend in die Leine geworfen als im Dunkeln zwei Hunde plötzlich auftauchten und der Rottweiler der beiden uns anknurrte /bellte. Die Kleine hatte in der Situation ziemlich Angst. Zum Glück sind die beiden dann wieder in die Dunkelheit abgehauen, aber bei solchen Begegnungen rutscht mir das Herz immer in die Hose dass doch mal was schief geht.

    Ich glaube souverän und Tut-nix gehört nicht zwangsläufig zusammen. Ich habe eher das Gefühl dass unser Hund eher etwas unsicher ist bei Hundebegegnungen und aus seinem Erregungslevel heraus daher oft direkt ein wildes Spiel beginnen will. Aber ich kann damit leben. :ka:
    Gerade heute wieder kam ein unangeleinter großer Labrador in uns rein gebrettert. Hund blieb entspannt, obwohl er angeleint war. Und super klappt es auch mit unserer ängstlichen Pflegehündin momentan. Unser Hund fängt den ankommenden ab / beschäftigt sich mit ihm und sie kann ganz vorsichtig mal unauffällig schnuppern gehen ohne das der fremde Hund das überhaupt bemerkt...
    :lol: