Beiträge von Cherubina

    Bist du denn mit der Schilddrüse gut eingestellt? Gegen hormonelle Dinge abzuarbeiten ist glaube ich echt schwer.


    Ansonsten zählen doch mal wieviele Kalorien das wirklich sind. Manchmal erschrecke ich, wenn ich das in meiner App eintrage...

    Ja, bin gut eingestellt. Habe das auch schon seit 20 Jahren. Aber Wechseljahre + Schilddrüse sind einfach der Supergau.

    Ja, vielleicht muss ich mal zählen und dr Schock heilt mich. Aber ich habe keine Ahnung. Wie viel Kalorien hat ein Gummibärchen? Gibt's da ne App für?

    Ich nutze FatSecret. Ist in den Basisfunktionen kostenlos.

    Meine Motivation ist heute wieder besser.

    Ich habe mir zum Frühstück zwei Scheiben Eiweißbrot getoastet und mit Nutella verspeist. Das war nötig und kalorientechnisch gar nicht sooo schlimm. Danach gab es nich nen Apfel und ne Birne.


    Heute Mittag habe ich mir einen Kartoffel-Wirsing-Topf gemacht und komplett aufgegessen. Ich bin echt satt, aber Wirsing schlägt ja auch in größerer Menge kaum zu buche.


    So ist nachher vielleicht sogar ein Stück Kuchen drin :drooling_face:

    Bist du denn mit der Schilddrüse gut eingestellt? Gegen hormonelle Dinge abzuarbeiten ist glaube ich echt schwer.


    Ansonsten zählen doch mal wieviele Kalorien das wirklich sind. Manchmal erschrecke ich, wenn ich das in meiner App eintrage...

    Und jetzt ist es 21:30 Uhr und ich habe Hunger.

    Vielleicht hilft es dir eine Tasse Brühsuppe zu trinken? Das hilft bei mir immer recht gut. (Suppenwürfel habe ich immer zuhause)

    Das wäre dann ein Fastenbrechen, aber wie gesagt, vielleicht höre ich damit sowieso wieder auf, dann wäre sowas bestimmt hilfreich.


    @It's about a fox

    Danke für die Tipps. Ein paar davon mache ich schon. Süßigkeiten habe ich nie Zuhause, die stehen an der Arbeit. Ich habe schon vor nem Monat damit angefangen meinen Softdrink Konsum stark einzuschränken, damit nicht alles auf einmal anders wird und ich versuche viel Wasser zu trinken um Hunger und Durst nicht zu verwechseln...


    Ich gebe dem Fasten noch ein paar Tage, wenn es dann nicht einfacher wird, höre ich damit auf und versuche bei Kaloriendefizit zu bleiben.

    Und ja, die Proteine sind ein Knackpunkt, das stimmt. Davon hatte ich Anfangs immer viel zu wenig. Inzwischen geht es.


    15027

    Seit über 2 Wochen. Ich dachte eigentlich, dass es langsam einfacher gehen müsste.

    Ich hab mich vor zwei Wochen mal wieder etwas gezielter an meine überflüssigen Kilos gemacht.

    Mit 1,78 m und 83 kg war ich eben doch eindeutig im Bereich Übergewicht und weil ich mich und meine schlechten Abgewohnheiten kenne, weiß ich, dass das von alleine keinen Weg zurück findet.

    75 kg wären toll.


    Ich habe vor einiger Zeit schon mal ne Weile Intervallfasten betrieben. 16/8.

    Das in Kombination mit genauem Kalorienzählen soll nun helfen.


    Die größten Umstellungen dabei sind:

    Keine gesüßten Getränke (bis auf Kaffee)

    Kekse nur noch einzeln und nicht mehr Packungsweise

    Keine zu großen Portionen mehr.


    Und was soll ich schwindeln: Es fällt mir echt schwer.

    Ich mag die Dinge, die ich esse wirklich gern. Es gibt jetzt häufiger Salat und Bircher-Müsli, zum Naschen Obst oder Cherry-Tomaten und ich versuche auf nichts komplett zu verzichten, aber es passen nun eben keine 4 Nutella-Toasts mehr rein, wenn ich von den "erlaubten" Kalorien auch wirklich satt werden will.

    Auch die 16 stündige Essenspause fällt mir schwer. Bisher habe ich immer zwischen 20 und 12 Uhr gefaltet, habs dann verschoben auf 19 bis 11 Uhr und heute wollte ich versuchen, ab nicht 17 bis 9 Uhr besser für mich passt. Und jetzt ist es 21:30 Uhr und ich habe Hunger.

    So soll es ja eigentlich auch nicht sein.


    Schnauf, so halte ich das bestimmt nicht auf Dauer durch. Ich überlege das Fasten wieder ganz sein zulassen und ausschließlich auf das Kaloriendefizit zu bauen.

    Mal was Neues von uns:


    Wir haben vor zwei Tagen bei Freunden bei einem Umtrieb geholfen. Die Strecke war mit 17 km echt ordentlich (direkt wären es nur 12 gewesen, aber natürlich läuft man mit 80 Schafen nicht einfach über die Landstraße), aber insgesamt gut vorbereitet und wir hatten Zeit. Alles also für Hunde und Schafe gut machbar.

    Ein Begleitfahrzeug stand jederzeit zur Verfügung um Schafe aufzunehmen, die Probleme bekommen und die Strecke war gut ausgekundschaftet - bis auf den letzten km, aber dazu gleich mehr.


    Ich bin total stolz auf meine Hunde. Sumi und Ayu haben die Hauptarbeit gemacht, Beat hat an schwierigen Stellen geholfen zu schieben und die letzten 300 Meter hat Ayla ganz alleine übernommen.

    Auf gerader Strecke laufen immer 1 bis 2 Hunde hinter den Schafen und der Rest hat davor "frei". Sie sind dann nicht dran und ich brauche sie auch nicht an der Leine zu fahren. Bei Straßenquerungen oder in Ortschaften sind die, die nicht arbeiten angeleint.

    So habe ich echt ein super gutes und sicheres Gefühl und habe das Gefühl überall mit denen hinlaufen zu können.


    Es sei denn wir müssen an Rinderweiden vorbei! Ich hasse das, die Schafe finden die Rinder spannend, die Rinder die Schafe und ich habe immer Angst, dass einer zum andere läuft und die Hunde unter die Kuhfüße kommen.

    An einer Stelle konnte ich eine Weide gut umlaufen, aber auf den letzten 2 Kilometern hatten wir die Wahl zwischen 1,1 km Landstraße oder einem Feldweg an einer großen Rinderweide vorbei. Die habe ich aber erst gesehen, als wir schon auf direktem Weg darauf zu waren, also dachte ich das klappt schon.


    Mutterkühe mit Kälbern, sie standen zur Begrüßung schon Spalier hinter zwei dünnen E-Litzen.

    Ich war heilfroh, als wir heil an der recht offenen Einfahrt zur Weide vorbei waren und mein Weg dann an einer Hecke vorbeiführte.

    Also Weg, rechts daneben die zwei Litzen Zaun, rechts davon eine Hecke und dann die Weide mit den Rindern, die uns stetig folgten, aufgeregt muhten, auch mal ein Stück wegtrabten, um dann wieder Blicke durch die Hecke zu werfen.


    Die Hecke reichte bis zum Ende der Weide und so dachte ich schon, dass ichbes geschafft hätte, als ich und ein großer Teil der Schafe schon vorbei waren.

    Drei Hunde vorne an der Leine, zwei hinter den Schafen.

    Und dann brach eine große Mutterkuh durch die Hecke und marschierte strammen Schrittes durch die Litzen. Die spannten sich vor ihrer Brust und die komplette Rinderherde rannte hinter den Schafen, da wo auch irgendwo meine Hunde waren, aus ihrer Weide und quer über den benachbarten Acker.

    Ich hab Blut und Wasser geschwitzt, hatte Angst, dass meine Hunde geplättet werden und alles im Chaos versinkt. Die Schafe haben auch sofort Anstalten gemacht mit den Kühen mitzulaufen.

    Sumi macht immer zu, wenn es stressig wird. Die nimmt dann meine Flankenkommandos nur in Zeitlupe an und lässt sie Schafe laufen. Ayu hat mich gerettet! Sie ist nach dem ersten Schreck losgeflitzt, hat die Kühe, die derweil auch schon ein gutes Stück gerannt waren, dabei völlig ausgeblendet und mir nur die Schafe wiedergeholt.


    Ich habe zügig das Weite gesucht und natürlich umgehend mein Begleitfahrzeug angerufen. Die hatten in nichtmal 10 Minuten die Besitzer der Kühe ausfindig gemacht und als die Schafe erfolgreich auf der Weide waren und wir zum Kühe treiben helfen wieder zurück in dem Ort waren, war die Herde schon wieder eingesperrt.


    Alle unverletzt und die Landwirtsfamilie wirkte freundlich, nur etwas irritiert, warum ihre Kühe sowas gemacht haben.

    Ich glaube die vermuten immernoch, dass einer der Hunde die Kühe gehetzt haben muss, aber ich schwöre, meine Hunde und die Schafe waren alle brav auf dem Weg und weder schnell noch hektisch unterwegs.



    Kennt ihr sowas auch?

    Ist ein Aorta-Abriss oder Herzstillstand beim Hund selten? Oder liest man einfach wenig davon?


    Gestern kam ein Bekannter von mir mal wieder ins Training. Allerdings nur noch mit einem Hund. Sein 4 jähriger Rüde hatte am 1. August wahrscheinlich einen Herzstillstand. Fröhlich gerannt, ein Schrei, tot. 🙁 das ist heftig.

    Es kommt sehr auf die Rasse an. Der Dobermann zum Beispiel hat ja mit dem plötzlichen Herztod durch eine dilatative Cardiomyopathie traurige Berühmtheit erlangt. Bei denen kommen solche Vorfälle nicht so selten vor.


    Aber was ist selten und was ist häufig?

    Ich habe solche oder ähnliche Geschichten durchaus schon ein Dutzend mal in der Praxis berichtet bekommen. In den seltensten Fällen erfolgt aber eine weitere Diagnostik. Es läßt sich also nur mutmaßen was genau passiert ist.

    Ich behaupte ich habe es in unserer Kundschaft etwa genauso häufig oder selten mitbekommen wie Magendrehungen zum Beispiel.

    Mein alter Skuddenhammel scheint wieder fitt zu sein.

    Vorgestern dachte ich noch nicht, dass er über den Berg ist. Da war es Tag 9 der Krankheit und er war umringt von Schmeißfliegen, die schon unheimliche Mengen an Eiern in die Wolle gelegt hatten.

    Ich habe die Wolle aufgeschoben, ihn mit Sebacil behandelt (das tötet eventuell doch schlüpfende Maden zuverlässig ab) und habe ihm schließlich Dexamethason gespritzt. Da er keinerlei respiratorischen Symptome (nur starke Lahmheit, Fieber und Fressunlust) hatte, war ich mir unsicher, ob ihm das was bringt, aber nachdem Schmerzmittel nur geringfügige Besserung gebracht hatte, habe ich versucht.


    Heute rennt er wieder mit der Herde als wäre nie was gewesen.

    Ich hoffe es bleibt so.

    Aber ich kann mich da mit meinem alten Handy nur anmelden, wenn ich mich auf dem neuen abmelden, indem ich einen CODE, der mir aufs neue (nasse) Handy geschickt wird eingebe.


    Aber das geht ja gerade nicht.

    Du kannst dir eine SMS senden lassen, die kommt dann auf das Handy, in dem deine alte SIM-Karte ist.

    Aber wie?

    Ich werde nach meiner Nummer gefragt und dann kommt die Seite, auf der ich den Verifizierungscode eingeben soll, der auf das andere Handy geschickt wird und die Uhr läuft runter.

    Da gibt es keine anderen Optionen.



    Edit:

    Nachdem ich einen falschen Code eingegeben hatte, konnte ich endlich auch andere Optionen wählen. Jetzt klappt es.

    Danke