Beiträge von a.shepherd

    Hallo, ....gutes Neues :gut:


    Wollte mal eine kleine Rundfrage starten, wie es euch zu Silvester so mit euren Rackern gegangen ist. Vielleicht sind ein paar interessante Tips zum Austauschen dabei.
    Ich für uns (;-) )habe ab 23:30 Uhr die CD-Player-Lautstärke um einiges erhöht und die "Lieblinsgbox" aus dem Auto geholt. In geschützer Höhle (Box) und mit lauterer Geräuschkulisse haben wir das ganze "Theater" super über die Bühne gebracht. ....achja - am frühen Abend haben wir uns durch die Umgebung "gefüttert"...jedesmal wenn in der Ferne in Knaller war "Leckerli" :bindafür:


    Wir haben das Neue Jahr gut begonnen :sport: :streichel:


    LG
    Shepherd


    PS: Bekannte haben es mit Homeopatischen "Notfalltropfen" über die Nacht geschafft. Ihr Liebling hat es zu Silvester besonders schwer.

    Hallo,


    also ich würde abwarten. Grundsätzlich wenn Hunde gut sozialisiert sind, ist "Rücksichtnahme" und "Akzeptanz" kein Thema - das regelt sich selbst.
    Wichtig ist vor allem, wie sich das Menschenumfeld in dieser Angelegenheit verhält....wir ein Hund besonders umhätschelt oder bevorzugt. Größe und Rasse spielen hier wenig Rolle. Beide gemeinsam langsam näherbringen. Hunde können sich grundsätzlich ihre Sachen selbst regeln :gut:


    LG
    Heinz

    Hallo Emmalein,


    schau was ich gefunden habe, vielleicht hilft euch das weiter:


    [i]Unterwurfiges bzw. erregungsbedingtes Urinieren
    Diese Form des Harnabsatzes tritt auf bei Welpen oder bei einem nervosen, aufgeregten oder angstlichen Hund, der seine Unterwurfigkeit deutlich zum Ausdruck bringen will bzw. bei einem Hund, der durch ein Spiel oder eine sturmische Begrusung derart in Aufregung versetzt wird, das er wahrenddessen im Stehen oder Laufen uriniert (HART u. HART, 1991; ASKEW, 1997). Im ersteren Fall demonstriert das Tier noch andere Gesten der Unterwerfung, die von geduckter Korperhaltung und Anlegen der Ohren bis zum Vermeiden von direktem Augenkontakt reichen. Daruber hinaus nimmt der Hund eine unterwurfige Stellung ein, wenn er sich seitlich auf den Boden legt und ein Hinterbein anhebt (VOITH u. BORCHELT, 1985). Die Tiere reagieren in der beschriebenen Weise als Antwort auf Bestrafung oder dominantes Verhalten einer Person; beispielsweise beugt sich die Person uber den Hund, streichelt ihn oder nimmt ihn auf den Arm. Laut HART u. HART (1991) ist diese Art des Demutsverhaltens unter Hundinnen weiter verbreitet als bei ihren mannlichen Artgenossen; es soll Aggressionen seitens eines anderen Hundes verhindern. Auch bei der Auspragung dieser Formen des Ausscheidungsverhaltens konnen genetische Faktoren verantwortlich sein. Auserdem lassen sich beide Formen auf eine unbewuste Forderung oder Auslosung durch den Hundehalter zuruckfuhren. Er sollte aufregende Spielweisen und, aus der Sicht des Hundes, dominante Gesten vermeiden (ASKEW, 1997). Bei erregungsbedingtem Urinieren kommt noch eine Art .sozialer Deprivation

    Hallo,
    ich persönlich verwende eine einfache "2,-- €" - Hochfrequenzpfeife. Diese kleine Pfeife kann man einfach einstecken oder mit einer Kordel um den Hals mitführen. Diese kann nur einen Ton und ist bei mir zum Abrufen aus großer Entfernung im Einsatz - funktioniert über mehrere hundert Meter :gut: .
    "Man möchte ja nicht immer gleich eine ganze Siedlung über das "HIER" informieren :unknown: "


    Heinz

    Ja, ich bin wieder einmal da ;-)


    Nachdem schon einige Zeit vergangen ist, hier die Erfahrungen von uns, nach über einem Jahr.


    * Alles hat sich in Wohlgefallen aufgelöst


    * Unser Jüngster und unsere Aussi-Maus :freude: sind DICKE Freunde und unser Junge hat sogar mittlerweile eine Hundeprüfung (BGHA) abgelegt :gut:


    Der Ordnung halber möchte ich hier auch nochmals nachträglich anmerken, das das Problem eher vermutlich aufgrund der "Rangordnung" aufgetreten ist als dass der Hund vom Jungen belästigt oder geärgert wurde (SICHER NICHT!). Im Nachhinein betrachtet handelte es sich sicherlich darum, dass unser Welpe Dinge "mit unserem Jüngsten" machen konnte (Hose zwicken, Jacke zwicken,...) und dieser sicherlich nicht so streng (relativ) wie wir anderen bei diesen Vorkommnissen war bzw. die Konseqenz dem Hund vermitteln.
    Auch wenn wir Erwachsenen unter diesen Umständen immer streng (niemals Gewalt!) wurden, so konnte ich nicht immer dabeisein bzw. in Reichweite.


    Ich schreibe diese Zeilen deshalb, weil ich mittlerweile weiß, dass wir nicht die einzigen mit diesem Problem (zu diesem Zeitpunkt sicherlich ein großes Problem) sind bzw. waren und möchte hier Hundebesitzern einfach mitteilen, dass es sich hier um keinen gestörten Hund, sondern um Rangordnungsprobleme handeln dürfte.


    Würde mich auch jetzt, nach langer Zeit, über eure Meinung bzw. Erkenntnisse freuen.


    LG
    Heinz