Danke für die netten Ratschläge.
Das Verhältnis zwischen meinem Sohn und dem Hund dürfte an das von cephalenia herankommen. Zwei ganz aufeinander fixierte Freunde, aber mit den unangenehmen Angewohnheiten unserer kleinen Welpin.
Das mit dem Ratschlag von yankie ist grundsätzlich auch so im Normalfall. Der Junge hat keinerlei Probleme mit der Kleinen bei "Sitz, Platz,..." er hat ihr sogar schon Kunststücke beigebracht und sie säßt sich von ihm auch ohne etwas bürsten aber in diesem "umnachtete Zustand" der Textilschnappwut hilft das alles nichts.
Wir probieren es jetzt einmal mit der "Futter"-Philosophie - dh. unser Junge gibt ihr das Futter und sie darf es erst nehmen, wenn er es "freigibt". Vielleicht wird hier die Stellung besser hervorgehoben.
Achja - eines ist mir noch eingefallen. Am Wochende waren wir gemeinsam spazieren und haben ein bißchen gemeinsam herumgespielt - Schneeballschlacht und Bobfahren. Unser Jüngster wurde auch wieder permanent von unserer Welpin traktiert - sobald wir (wie immer) in "Greifnähe" waren hatte es ein Ende (sie weiß schon warum ;-)). Nachdem das Spiel einige Zeit beobachtet wurde, habe ich mich entschlossen die "Reißerin" an die lange Leine zu nehmen. Jedesmal wenn sie unseren Jungen wieder traktierte, habe ich einen kräftigen Ruck an der Leine gemacht - ein paar mal probiert - Thema erledigt. Aber ist das der richtige Weg, ein Welpen zu erziehen
Schön, dass sich so viele mit Rat und Tat zur Seite stehen ...hilft schon sehr - DANKE