Beiträge von akros

    Hallo Ihr Lieben,


    ich möchte mich ganz herzlich bei Euch für die lieben und tröstenden Beiträge bedanken.


    Es hilft mir schon sehr, das ich hier meine Trauer mitteilen kann. Nicht alle verstehen, was jemandem ein Familienmitglied auf vier Pfoten bedeuten kann.Aber IHR, Danke.
    Es schmerzt sehr...wenn sie nicht mehr da ist, nicht mehr sonnend im Garten liegt, nicht mehr hinter der Tür steht wenn ich nach Hause komme...
    Julie war mein erster Hund und ich werde sie und die schöne Zeit mit ihr nie vergessen.
    Danke meine "Kleine"

    Hallo,


    ich mußte gestern meine Hündin Julie einschläfern lassen.
    Gestern wurde es ganz schlimm und daraufhin sind wir in eine Tierklinik gefahren und nicht zum eigentlichen Tierarzt. Dort wurde auch festgestellt was Julie wirklich hat. Sie hatte eine Gebärmutterentzündung und aufgrund ihres Alters, 14 Jahre, und ihres schlechten Zustands, sie hatte die letzten zwei Tage nichts gegessen und ist nur aufgestanden zum Pipi machen, haben wir uns gegen die Narkose und OP entschieden. In der Tierklinik meinten sie, sie wird es nicht schaffen. Unser eigentlicher Tierarzt, bei dem wir aufgrund des schlechten Zustands hingegangen sind, hat sie mit Antibiotika, Schmerzmittel & Appetitanreger voll gespritzt.
    Ich mache mir Vorwürfe, das ich nicht direkt in die Klinik gegangen bin, dann wäre ihr Zustand vielleicht gar nicht so drastisch schlechter geworden und eine OP wäre möglich gewesen.
    Ich kann nicht mehr klar denken und heule nur noch. Meine Eltern, bei der Julie die letzten Jahre gelebt hat, konnten sich nicht einmal von ihr verabschieden. Sie sind im Urlaub und kommen erst heute wieder.
    Hätte ich sie mitnehmen sollen? Hätte ich sie beerdigen sollen? Sie fehlt mir so sehr.

    Hallo,


    erstmal vielen Dank für die Antworten.
    Ich bin heute noch in der Tierklinik gewesen, mit meiner Julie...aber leider ohne sie wieder zurück gekommen.
    Die Ärztin hat sie richtig untersucht, mit Rönntgen und Ultraschall, Maul auf, Fieber gemessen etc. Wie einige schon vermutet haben, hatte sie wirklich eine Gebärmutterentzündung.
    Es gab leider nur zwei Möglichkeiten, OP oder Einschlafspritze. Da die Kräfte so schwach waren und eine Narkose hätte sie vielleicht nicht überstanden, haben wir sie in den Hundehimmel geschickt.
    Ich hoffe sie verzeiht mir das. "Machs gut, meine kleine dicke"


    Ich wünsche Euch und Euren Vierbeinern alles Gute & Gesundheit.

    Hallo, meine Hündin, 14 Jahre alt, frißt nicht mehr, weder gekochtes Hühnchenfleisch noch Leckerchen.


    Angefangen hat es letzte Woche, das sie ständig Pipi machen muß, ca. alle 3 Stunden und auch viel trinkt. Daraufhin war ich beim Arzt und er hat ihr Blut untersucht. Sie hätte zuviele weiße Blutkörperchen und hat ihr Antibiotika verschrieben. Jetzt frißt sie nur ganz wenig, bewegt sich nur zum Pipi machen in den Garten und schläft sonst den ganzen Tag. Dann war ich nochmal da, und der Tierarzt hat ihr Appetitanreger gespritzt und Schmerzmittel. Aber es hat sich nichts gebessert. Ich bin wirklich am überlegen, ob ich nochmal hinfahre und das Tier erlösen sollte? Nur ich weiß ja gar nicht wirklich, was sie hat. Der Tierarzt kann sie am Bauch etc. nicht abtasten, da sie zu verkrampft sitzt.


    Weiß jemand vielleicht was das Problem sein könnte? Bin für jeden Beitrag dankbar.