Beiträge von Peppy87

    Also Ruhe hab ich meinem Hund mit einer Box beigebracht.
    Vielleicht wäre das auch eine Möglichkeit für euch.


    Eliot konnte keine zwei Minuten ruhig liegen und hat ständig an der Decke geklebt...
    Anbinden wollte ich nicht, da ich Angst hatte er könnte sich verletzen.
    Mit der Box hab ich ihn zur Ruhe gezwungen.
    Wenn man das ruhig und langsam aufbaut sehe ich da nichts schlechtes bei.


    Durch die geschlossene Tür konnte er nicht raus und hat sich hingelegt und geschlafen.
    Anfangs gab es einige Zickerein, da musste ich dann konsequent bleiben. War nicht immer leicht, aber heute hält er wunderbar Ruhe, auch ohne Box.
    Meistens liegt er aber darin und schläft (bei offener Tür)


    Könnte mir durchaus vorstellen, dass dieser Stress bei eurem Hund zu den Pfützen führt.
    Wenn Pepper Stress hatte, hat er auch manchmal noch die Kontrolle verloren.

    Hey,


    Also ich kann mich Silvia nur anschließen.
    In Bezug auf die Führübungen.
    Viel mehr würde ich mit einem so jungen Hund nicht machen.


    Keiner unsere Hunde ist gesprungen bevor er 15 Monate alt war.
    Dann sind sie in der Regel auf jeden Fall ausgewachsen. Früher würde ich es nicht machen. Auch keine niedrigen Sprünge. Da wäre mir das Risiko zu groß.
    Außerdem würde ich mit meinem Hund erst nach dem Röntgen der Hüfte und Ellbogen anfangen. Erst wenn das okay ist, würde ich es in Erwägung ziehen in Springen zu lassen.


    Bei unserem jungen Hund haben wir mit ca. 10 Monaten angefangen das führen aufzubauen, so dass er letztlich nur noch das Springen lernen musste. Wichtig war eben auch der Grundgehorsam.
    Was wir auch schon gemacht haben, waren die Kontaktzonengeräte. Allerdings Wand, sowie Steg niedrig bzw auf dem Boden liegend.
    Junge Hunde überwinden Ihre Angst besser.


    Noch was wegen der Turniere... selbst, wenn du erst mit 12-15 Monaten anfängst, reicht das.
    Unsere ältere Maus hat erst mit 4 Jahren angefangen und das war wohl das Beste für sie. Noch heute hat sie keinerlei Knochen Probleme.
    Gerade bei so einem Sport würde ich lieber etwas länger warten.
    Außerdem würde ich darauf achten, dass die Leute, bei denen du trainierst genau wissen worauf es ankommt.
    Man kann nämlich knochenschonend führen, aber eben auch das genaue Gegenteil davon.

    Im ersten Moment hat es mich an Eliot erinnert... bei ihm war es genauso und er hatte Babesiose, hatte da aber noch andere Symptome und war demnach auch nicht fit...


    Wünsche euch alles Gute und das bald die Ursache gefunden wird, wirklich helfen kann ich leider nicht

    Also, wenn mir etwas passieren würde, würden meine Eltern Eliot nehmen...


    Das hab ich gleich als Erstes geklärt...
    Falls dies aus irgendwelchen Gründen nicht ginge, würden sie aber dafür sorgen, dass er ein gutes zu Hause bekäme...
    Genauso würde ich aber auch die Hunde meiner Mama übernehmen, falls da was wäre

    Hey,


    Unsere Hündin haben Blutegel geholfen...
    Sie kam dadurch den kompletten Winter ohne Schmerzmittel aus.
    Ich persönlich schwör auf diese Teile...


    Drück euch die Daumen...


    Lg

    Hallo,


    So ein Exemplar hab ich hier auch sitzen...
    Wir haben uns erst einmal einen guten Trainer gesucht und dann ebenfalls hier im Forum viele und gute Tipps bekommen.
    Eliot hat einen Maulkorb aufbekommen (nachdem er daran gewöhnt war und das Ganze als positiv ansah)
    Dadurch war ich ruhiger und souveräner.
    Dann haben wir ganz geziel trainiert...
    Da bei ihm das ganze noch nicht so tief saß, konnte ich ihm relativ schnell die Sicherheit geben, die er braucht.
    So dass ich ihn heute überall mit hin nehmen kann und er keinerlei Schnappen mehr zeigt.


    Allerdings lasse ich weder Kinder noch Erwachsene zu meinem Hund. Es sei denn Eliot zeigt Interesse. Dadurch bin ich natürlich oft Spielverderber, aber damit kann ich leben.
    Eliot hilft es zu wissen, dass ich alles abschirme und dieses Vertrauen hat bei uns geholfen.
    Ich kläre die Situation und schütze ihn vor Übergriffen...
    Bei uns war das der Schlüssel zum Erfolg...


    Ansonsten würde ich wirklich mal einen Trainer draufschauen lassen, woran das bei euch liegen kann.
    Und dann je nachdem gezielt daran arbeiten


    Viel Erfolg

    Wenn eine berufliche Veränderung geplant gewesen wäre, hätte ich das mit Sicherheit auch gemacht...
    Dies war aber nicht geplant... nur wenn ein Chef auf einen zukommt und einem eine große Chance anbietet, sagt man ja nicht "nein"


    Nicht nur du bist enttäuscht und es macht es nicht leichter das dann hier auch noch zu lesen.
    Kann dich verstehen, aber es kommen ja doch noch einige und das wird hoffentlich nicht das letzte Treffen sein

    Zitat

    Voll Schade, dass ihr zwei nicht mitkommen könnt. Ihr seid aber gerne mal bei mir in Wiesbaden eingeladen!!!


    Danke... kann man ja mal im Auge behalten...


    fibi: ich finde deine Bemerkungen irgendwie ein wenig unfair... gegen berufliche Veränderungen kann man eben nichts...
    Und Beruf und dazu zähl ich auch mein Studium, stehen zumindest bei mir an erster Stelle
    Ich hatte mich auch sehr auf dieses Treffen gefreut.