Beiträge von Peppy87

    Zitat

    Bis jetzt hat noch keiner was gegen den 15.09/16.09.12 gesagt. Also würde ich vorschlagen den Termin jetzt festzuhalten!!! Und Holle (Im Harz) liegt relativ mittig in Deutschland, so dass ich den Ort absolut passend finde.


    Fragt sich nur noch wieviele ungefähr mitkommen, dann kann man das schon vorab unverbindlich reservieren. Und jeder von euch ruft dort selbst an und sagt, dass es um das Border Collie treffen geht, dann bekommen wir alle Plätze in der Nähe voneinander! :gut:


    Vielleicht wäre es einfacher wenn wir noch mal unsere Liste nehmen, jeder ergänzt ob er zelten möchte oder lieber einen Wohnwagen möchte.
    Dann kann vielleicht einer für alle anrufen. Das wirkt oftmals besser.


    Glg

    Was für eine süße Maus.
    In die kann man sich wirklich total verlieben.
    Weitere Bilder wurden mich sehr freuen ;-)


    Und unter uns, mein nächster Hund wird eine Hündin. So ein triebiger Rüde ist nichts schönes.
    Mittlerweile geht bei Eliot viel über Gehorsam, da habe ich noch Glück, aber ob die Kastration zu vermeiden ist steht noch in den Sternen.

    Zitat

    Wow, das ist ist ja eine super idee mit dem Border treffen. wäre auf jeden fall auch dabei. aber wäre dann eher für Mitte Deutschland, dann ich komme aus dem Raum Frankfurt und bis an Meer ist für mich bissi weit.


    Peppy: vllt. könnten wir 2 ja zusammen fahren, wenn du aus dem Saarland kommst?


    Lg


    Sehr gerne würde mich freuen.
    Das wäre sicher für uns beide angenehmer

    Schön, dass ich mit diesen Problemen nicht allein bin und es anderen ähnlich geht.
    In meinem Umfeld hör ich nämlich oft viel negatives, dabei hab ich mich ja bewusst für einen Tierschutzhund entschieden und kann auch gut mit diesen Begleiterscheinungen leben. Aber in meinem Umfeld bekommt man dafür dann eben auch dumme Sprüche zu hören, weil kein Verständnis da ist.


    Ja, ich hab einen Abgabevertrag, hab ihn auch checken lassen (war französich).


    Bin froh, dass Eliot bei mir gelandet ist, denn ich kann mir das (zwar nur mit vielen Einsparungen) doch irgendwie leisten.
    Denn du hast Recht, es gibt leider viele, die das nicht können.


    Denke, wenn wir fertig sind werden wir auch gut bei knapp 2.000-3.000€
    Je nachdem was es letztlich ist
    Aber ganz ehrlich, so schwer es auch ist, er hat es verdient.


    Dennoch hätte ich nie gedacht, dass selbst Schmerzen ignoriert werden.
    Da hatte ich ein etwas anderes Idealbild von Tierheimen ;-)


    Lg

    Danke für deinen ausführlichen Beitrag...
    Hilft mir schon sehr.


    Mit der OP-Versicherung war ich schon mehrfach am überlegen und werde jetzt dann wohl auch eine abschließen.
    Sicher ist sicher ;-)


    Ich werde jetzt einfach mal freundlich anfragen und abwarten.
    Noch wesentlich schlimmer, als das Geld ist für mich, dass mein Hund seit Ende Januar ja auch starke Schmerzen haben muss.
    Falls das wirklich ein Bruch ist, dann tut das sicher wahnsinnig weh und das zerbricht mir dann auch das Herz.


    Eliot wurde wohl "nur" geimpft und gechipt.


    Was mich ärgert ist, noch weniger, dass sie nichts gemacht haben, wie gesagt ist ein sehr armes Tierheim (die Hunde leben auch bei den Minusgraden komplett draußen, haben lediglich eine Hütte, kein warmes Wasser und so...)
    Sondern einfach, dass es keinen Hinweis gab. Dann wären wir da ja auch gleich ganz anders rangegangen.


    Beim nächsten Hundekauf ist man schlauer ,-)

    Danke ihr Beiden...


    Werde auf jeden Fall mal eine freundliche Mail verfassen. Vielleicht hilft es ja.


    Natürlich tue ich alles, dass es ihm gut geht, aber wenn die behaupten, es ist anders. Könnten sie mir dann den Hund wieder wegnehmen?


    Vielleicht bin ich auch einfach zu ängstlich, aber ich hab im Vorfeld, als ich Infos gesammelt habe, im Netz gelesen, dass es schon vorgekommen ist, dass Hunde wieder weggenommen wurden, obwohl die Besitzer sich nach ihren eigenen Aussagen , gut um den Hund gekümmert haben.
    So etwas verunsichert einfach.


    Lg

    Hallo ihr Lieben,


    Seit zehn Wochen lebt Eliot bei mir, ein zweijähriger Border Collien Rüde aus dem Tierheim.
    Von Anfang an hatte er Probleme mit der Pfote, sie war dick und geschwollen.
    Unsere Tierärztin behandelte auf Entzündung und die Schwellung ging zurück. Sie wollte ihn Montags (wir hatten ihn Freitags geholt) nicht gleich röntgen.
    Donnerstags wurde er schwer krank (Babesiose). Es war sehr knapp bei ihm, so dass die Pfote in den Hintergrund geriet.
    Nachdem er die Babesiose und Anaplasmose gut überstanden hatte, haben wir die Pfote erneut behandeln lassen, allerdings vertrug El die Schmerzmittel nicht mehr gut. Kein Wunder, bei den ganzen Medikamenten, die er bekam.
    Nun wurde pflanzlich weiterbehandelt und ein Termin bei der Tierphysio gemacht.


    Dieser war nun leider erst am Freitag.
    War sehr gut und sie ist optimistisch, dass wir das hinbekommen.
    Am Montag wird erst einmal geröngt, sie vermutet aber einen Bruch.


    Sie meinte jetzt auch, dass der Bruch noch nicht so alt ist, also vermutlich im Tierheim passiert ist. Auf Bildern von Ende Januar sieht man schon, dass die Pfote dick war.
    Das Tierheim hat diese Pfote also nicht richtig behandeln lassen, wodurch das ganze schlimmer wurde.
    Uns hat man nicht darauf hingewiesen und da Eliot so voll Adrenalin war, war uns das humpeln auch erst Sonntags aufgefallen.
    Die Vorraussetzungen unter den wir ihn geholt haben, waren nicht die Besten, aber ich habe es noch nicht bereut, auch wenn es nicht immer leicht ist.
    Wir sind Freitags hingefahren und mussten ihn auch sofort mitnehmen, sonst wäre er Samstags den nächsten Interessenten mitgegeben wurden.
    Das Tierheim sah leider nur das Geld. Die sind privat in Frankreich (ich lebe im Grenzgebiet) und sind auf jedes vermittelte Tier angewiesen.


    Auf jeden Fall meinte die Therapeutin mit der richtigen Behandlung wäre das nicht so schlimm geworden und ich solle die Behandlungskosten verlangen oder zumindest die Schutzgebühr.
    Ganz ehrlich, ich bin finanziell langsam am Limit, denn allein die Babesiose mit Tierklinikaufenthalt, die Anaplasmose und die Pfote haben bisher knapp 1200€ verschlungen und da würde mir die Schutzgebühr schon helfen.


    Aber wie ist das rechtlich geregelt?
    Und vor allen Dingen können, die mir El wieder wegnehmen?
    Habe ja im Vertrag unterschrieben, dass sie jederzeit vorbeikommen können um sich davon zu überzeugen, dass es ihm gut geht.
    Und im Zweifel dürfen Sie ihn auch eben wieder mitnehmen...
    Es geht ihm hier gut und ich würde alles für Eliot machen, aber dennoch bleibt die Angst, dass sie ihn mir einfach wieder wegnehmen können.


    Vielleicht habt ihr ja Erfahrung oder könnt mir Tipps geben welche Stellen helfen könnten.


    Danke.
    Lg
    Julia und Eliot