Beiträge von Peppy87

    Hey,


    Hab schon den anderen Thread verfolgt und finde es klasse, dass der Kleine jetzt endgültig bei euch ist und bleiben darf.
    Klasse wie ihr euch eingesetzt habt...


    Also mein Eliot bekommt morgens Nassfutter und Abends Trockenfutter.
    Ich mische das also und das klappt sehr gut...
    Zum Trockenfutter mische ich dann mal noch Reis oder Hühnchen oder Gemüse dazu.
    Oder auch Hüttenkäse und Thunfisch.
    Also immer mal etwas Abwechslung.
    Laika wird seit 15 Jahren so gefüttert und auch Pepper und El vertragen das sehr gut.


    Je nach Gewichtsklasse varriert die Grammangabe: El hat 18kg und bekommt ca. 100g.
    Wenn es mal nur Trockenfutter gibt auch etwas mehr.



    Lg und viel Spaß mit Caillou

    Meine beiden Traumhunderassen wären zum einen der Kangal und zum anderen der Nova Scotia Duck Tolling Retriver
    Leider kommt keine der beiden Rassen im Moment für mich in Frage, da ich einfach nicht die Gegebenheiten mit bringe, die diese Rassen fordern.


    Der Zeit wohnt ein Border Collie bei mir und auch diese Rasse dürfte jederzeit nochmal bei mir einziehen...

    Zitat

    Hab zufällig vorhin auch einen Notfall-Border in meiner Umgebung entdeckt. 4-jährig, kastriert, bislang völlig unterfordert.
    Aber auch stellen sich mir Fragen: wie viele Alt-Probleme bringt so ein bislang unterforderter Border mit sich? Und ob dieser gerne hüten möchte, weiß ich dann auch nicht...?


    Hey,


    Also ich hab seit 8 Wochen einen Border Collie aus dem Tierheim (2,5Jahre). Eliot wurde größtenteils im Zwinger und an der Kette gehalten. Mit ihm wurde wohl im Welpen/Junghundealter mal gearbeitet, aber dann nicht mehr.
    Also ein sehr unterforderte Border...
    Eliot hatte um sich eine Schutzmauer aufgebaut. Er hat kaum etwas aus seiner Umwelt wahrgenommen und war teilweise richtig apathisch. Er lebte in seiner ganz eigenen Welt zu der wir erst einmal Zugang finden mussten.
    Mittlerweile beschäftigt man sich täglich mit ihm und das zeigt deutliche Fortschritte.
    Dennoch sind diese Alt-Probleme nicht zu unterschätzen.
    Das sind meine Erfahrungen mit einem bis dato unterforderten Border.
    Man muss halt bereit sein zu arbeiten und so wie ich das lese, wäre das für dich sowieso selbstverständlich.
    In wie weit diese Probleme bleiben und sich in Zukunft zeigen werden, kann ich dir leider noch nicht beantworten.
    Bei weiteren Fragen zu meiner Erfahrung mit El kannst du dich gerne via PN melden.


    In Sachen hüten muss ich sagen, dass Eliot anfangs gar keine Anzeichen zeigte, was wohl auch einfach daran lag, das er aufgehört hat Border zu sein und jetzt erst nach und nach wieder sein Wesen entdeckt.
    Mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher... aber da muss ich jetzt sehen wie das weitergeht.
    Und was ich ihm da bieten kann...


    Zur Züchterauswahl... da würde ich ein Stückweit auf mein Bauchgefühl hören.
    Wer kann dir deine Fragen am besten beantworten, wo passt einfach alles.
    Und natürlich würde ich auch darauf achten, dass sie zu einem Verband gehören.
    Das ist auch keine absolute Sicherheit, aber dennoch etwas woran man sich orintieren kann.


    Lg

    Guten Morgen,


    Die Situation kenne ich von meiner Mama her noch ganz genau. Ihr ging es mit Pepper ähnlich.
    Sie hat dann daran gearbeitet sich und ihrem Hund zu vertrauen. Dadurch wurde Pepper ruhiger und war konzentrierter auf sie.


    Ihr hat auch eine gute Trainerin geholfen, die ihr Verhalten Pepper gegenüber analysiert hat. Dadurch kannte sie ihre genauen Knackpunkte und wusste was sie zu ändern hat.


    Es dauert eine Weile bis man diese Unsicherheit ablegt und an manchen Tagen kommt es dann doch wieder durch aber im Allgemeinen klappt das zwischen den beiden jetzt richtig gut.


    Wünsch dir viel Erfolg und toll, dass du so an dir arbeiten möchtest.


    Lg

    N'Abend zusammen


    So nach einigen Telefongesprächen mit Bekannten und Freunden hab ich nun eine Physiotherapie gefunden.
    Morgen ruf ich dort an und mache einen Termin.
    Die Kosten sind natürlich enorm, allerdings hieß es dort jetzt einmal die Woche reicht.
    Mal sehen, was die in der Praxis morgen sagen.


    Und was die nach der Untersuchung empfehlen.


    lavinia21: Danke für deinen Tipp... aber ich glaub ich hab mich etwas missverständlich ausgedrückt
    Er läuft auf vier Pfoten... belastet die linke Vorderpfote aber nicht voll... also er hinkt so ein wenig damit...
    Kann das leider gar nicht richtig beschreiben


    Jetzt angenommen, dass ist eine Gewohnheit von ihm, gibt es dann in der Physiotherapie Möglichkeiten ihm das wieder abzugewöhnen? Hat da jemand Erfahrung mit?


    Einen schönen Abend
    Lg
    Julia

    Hallo


    vielen lieben Dank für düse zahlreichen Antworten.


    Werde in Zukunft auf jeden Fall mal Notizen machen wann er schont.
    Das er das macht, wegen der Zuwendung kann ich mir nur schwer vorstellen, da es zu unterschiedlich eintritt.
    Aber sicher kann man ja nie sein.
    An Angst vor dem Schmerz hatte ich auch schon gedacht.


    Physiotherapie wurde bisher keine gemacht spiele aber mit dem Gedanken.
    Montag sind wir nochmal beim Tierarzt und dann wollte ich sie mal darauf ansprechen.
    Vielleicht hilft ihm das ja wirklich weiter.


    Wirbelsäule speziell wurde nicht untersucht.
    Werde ich aber nachholen.


    Wie kann ich mir eine Physiotherapie eigentlich vorstellen?

    Hallo zusammen,


    seit Anfang März habe ich einen Border Collie aus dem Tierheim.
    Er war schwer krank (Babesiose und Anaplasmose)


    Seine linke Vorderpfote war geschwollen.
    Auf Grund neuer Bilder aus seiner Tierheim Zeit (dort war er zwischen 6 und 8 Wochen)
    wissen wir nun, dass die Pfote bereits Ende Januar so dick war.
    Mittlerweile sind seine Blutwerte in Ordnung und die Pfote normal.
    Was genau er da hatte weiß niemand. Unsere Tierarzt vermutet eine Entzündung.


    Auf jeden Fall schont Eliot immer noch, allerdings nur im Trab und deutlich weniger.
    Es gibt sogar Phasen da läuft er normal.
    Auch unter Schmerzmittel schont er, so dass eine Gewohnheit vermutet wird.


    Habt ihr damit Erfahrungen?
    Was kann ich tun damit das besser wird?
    Mache mir Sorgen dass es durch die Schonhaltung zu neuen Problemen kommt.


    Glg

    andra: Bin im Moment auch dabei meinem Hund das ins Bett kommen abzugewöhnen... er stellt das ebenfalls sehr geschickt an...
    Sobald ich wach werde und er im Bett liegt schick ich ihn raus... probiert er es dann nochmal wird er in die Box gesperrt. Die ersten Erfolge zeigen sich schon.
    El liebt allerdings seine Box und kann dort auch immer sehr gut entspannen...


    Im Grunde hab ich auch nichts dagegen, wenn er bei mir schlafen würde, aber weil ich es ihm schlecht daheim erlauben kann und im Hotel darf er es dann nicht, darf er es konsequenter Weise gar nicht.
    Eine andere Lösung wüsste ich nicht, denn soweit ich weiß können die Hunde das nur schwer trennen.


    Zum Thema Hund im Hotelbett kann ich nur sagen, dass das in meinen Augen absolut gar nicht geht.
    Meine Mama arbeitet im Hotel und ich helfe dort an den Wochenenden aus und Betten zu reinigen in denen Hunde lagen ist echt schwer. Da noch die hohen Standarts der Sauberkeit zu halten ist nicht immer ganz einfach. Ihr wisst ja selbst, wie die Hundehaare sich so verteilen.
    Das Argument mit dem Teppichboden zieht bei mir nur bedingt, da ich persönlich immer mehr Hotels kenne, in denen kein Teppichboden liegt.
    Außerdem lässt sich Teppich wesentlich besser reinigen
    Manche Gäste nehmen noch Rücksicht und benutzen Decken, aber auch das bringt nur bedingt etwas.
    Wir sind ein sehr hundefreundliches Hotel und haben immer einige Hunde da (allein die Hunde der Angestellten ;-))
    Aber im Bett geht echt gar nicht...
    Natürlich gibt es auch genug Menschen ohne Hunde, die das Hotelzimmer noch schlimmer hinterlassen, aber das ist ein anderes Thema.


    Jeder kann das Handhaben wie er möchte, aber mein Hund darf nicht in fremden Betten...
    Und aus diesem Grund auch nicht in mein eigenes.

    Also Eliot hieß schon so im Tierheim und auch bei seinen ersten Besitzern so und ich mag den Namen.
    Er ist mein kleines Schmunzelmonster und der Name kommt auch selten vor.


    Bei den Hunden meiner Mama war es beim ersten Hund eine leichte Wahl...
    Ihr erster Hund sollte immer Laika heißen und so wurde aus der 10 Wochen alten Sammy eine Laika


    Pepper wurde so genannt weil er der dickste und faulste war... so als Ironie...
    Der hat uns aber ganz schnell gezeigt was wirklich in ihm steckt