Ich bin deutlich abhängiger von anderen Leuten, also denjenigen, die den Hund auch mal nehmen. Die machen das zwar gerne, aber trotzdem, man muss es absprechen und organisieren.
Auch muss ich sonst eben viel um den Hund herumplanen. Die Unizeiten entsprechend legen( also eher jeden Tag ein bisschen als 2 Tage voll), spontan irgendwo hin ist schwierig. Ich bin kein Feiertyp, aber man ist doch öfter mal "weg" als gedacht.
Ansonsten ansich hauptsächlich positives. Ich bin viel draußen, habe viele Leute kennengelernt, der Hund hat so viel Freude ins Leben gebracht, er hat die Familie näher zusammengeschweißt, es macht einfach Spaß.
Aber es ist schon so, man hat plötzlich ganz viel Verantwortung. Wenn man vorher allein war und auch kein Kind hatte, ist das schon eine Umstellung.
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