Beiträge von MelanieR

    Mrs Barnaby Ich habe seit etwa 15 Jahren eine Aloe Vera, die einfach nicht stirbt, obwohl ich sie furchtbar hässlich finde. Aber gerade, dass ich sie selten wässere und hautsächlich ignoriere, findet sie toll. Die ist bei mir wirklich unkaputtbar. Stand schon am Nordfenster und jetzt in der neuen Wohnung direkt auf der Fensterbank des Südfensters. Sie wurde auch jahrelang nicht umgetopft, hat das Umtopfen im letzten Jahr aber auch gut vertragen. Gerade heute hat sie eine Minimenge Dünger bekommen. Vermutlich wird sie es hassen :lol:


    Mein Fazit: vermutlich zu viel Wasser. Ganz selten mal etwas. Ich denke meine bekommt alle 2-3 Wochen etwas.

    Ich habe einen 7kg Hund, der krankheitsbedingt dauerhaft ein hydrolisiertes Trockenfutter bekommt.

    Das kostet 18 Euro im Monat. Dazu gibt es das Futter in Miniform als Leckerli, damit erhöht sich das ganze auf 20 Euro monatlich.

    Kauzeug oder sonstige Leckerli gibt es hier leider nicht.

    Ich gehe davon aus, dass ein hydrolisiertes Protein absolut nicht mehr nach dem Ursprungstier schmeckt, aus dem es gewonnen wurde.

    Mir erschließt sich deine Suche also nicht wirklich. Vermutlich würde dein Hund das Futter gerne fressen, aber auch nur, weil dort massenhaft Aromen enthalten sein werden. Es riecht schon, naja. Speziell.

    Wie gesagt, ich würde das nicht füttern, wenn es keinen gesundheitlichen Grund dafür gebe.


    Vielleicht schmeckt ihm ja Ente, bzw. anderes Geflügel. Eventuell liegt es an der Futtermarke des Nachbarn und es gibt davon auch andere Sorten?

    Auf dem Avatar sieht dein Hund nach einem Pudelmischling aus? Pudel sind gerne mal sehr futtermäkelig. Da muss man ein bisschen aufpassen, dass sie einen nicht im den Finger wickeln und nachher nur noch Leckerlies fressen, weil sie uns Menschen dementsprechend manipuliert haben :rollsmile:

    Meine Hündin ist allergisch gegen beinahe alles und hat eine chronische Darmentzündung. Sie bekommt jetzt seit Jahres das Hills z/d. Da ist hydrolisiertes Geflügelprotein enthalten. Das frisst sie sehr gerne (seit Jahren auch, man frage sich mal, warum...) und verträgt es gut.

    Ich würde nicht auf solche Futtermittel zurückgreifen, wenn es andere Dinge gebe, die meine Hundin vertragen würde.

    Ich erspare meiner Hündin aber dadurch regelmäßige Kortison- oder Antibiotikagaben, von daher ist es für mich persönlich eine gute Sache.

    Witzig, ich hab damals auf der ersten Seite des Threads schonmal geschrieben und Fotos gemacht. Ein bisschen anders sieht das Tierchen mittlerweile dann schon aus :smile:

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    Nele war vor ein paar Tagen auch wieder fällig. Das letzte Mal scheren war so 7 Wochen her. Sie war dann auch wirklich wollig und man hätte viel bürsten müssen, also war es Zeit für die neue Frisur.

    Halben Tag Zeit genommen, einmal baden, trocken blowern, den Körper mit der Schermaschine, Rest mit der Schere, zack - fertig


    Hey danke für die mutmachenden Worte. Vielleicht lässt mein Text das nicht erkennen, aber ich hatte noch keine Hunde und brenne trotzdem für sie. Ich möchte einfach nicht zu romantisch an das Thema ran gehen und nichts überstürzen. Ist der Hund auf dem Bild deiner? Ist das ein Pudel?

    Ich hatte vorher auch quasi keinen Kontakt zu Hunden, in meiner Familie hatte niemand einen Hund, enge Freunde auch nicht. Ich denke, es ist normal, dass man vor der Hundeanschaffung gewisse Dinge romantisiert, so geht es einem ja mit vielen Dingen. Und trotzdem kann man ja versuchen möglichst viel zu lesen, nach Erfahrungen zu fragen - all das machst du ja gerade.

    In meiner Uni waren Hunde nicht erlaubt. Meine Hündin ist deshalb zu Beginn der Semesterferien eingezogen. Nicht als Welpe, sondern sie war schon knapp 6 Monate alt. Einen Welpen hätte man zu Semesterbeginn vermutlich noch nicht so wirklich länger alleine lassen können (konnte man meine Hündin schlussendlich aber auch nicht).

    Ein Hund im Studium (und auch sonst) bedeutet eben auch viel Verzicht. Ich hatte einen weiteren Anfahrtsweg zur Uni. Lagen meine Kurse blöd, bin ich mittags nach Hause gefahren, um mit meiner Hündin zu gehen und sie zur Betreuung zu bringen, bevor ich dann wieder zur Uni gefahren bin. War ne gute Stunde extra Fahrerei. Einen ganzen Tag auf dem Campus, lernen in der Bibliothek, noch irgendwo mit Kommilitonen hingehen? War bei mir eben so nicht möglich. War ich aber auch nicht der Typ für. Für Exkursionen mussten Lösungen gefunden werden, bei Praktika genau so, finanziell muss man auch schauen, dass man gut etwas zurückgelegt hat oder die Möglichkeit hat, sich etwas zu leihen.

    Die Wohnungssuche ist je nach Umgebung mit Hund ein richtiges Problem!

    All sowas muss man eben mit bedenken. Und trotzdem bin ich mir sicher, dass man Lösungen finden wird, wenn ein Hund eben der Herzenswunsch ist. Es ist Aufwand, es kostet Geld, man muss oft auch mal zurückstecken und Kompromisse finden, aber es bereichert meinen Alltag doch sehr. Und gerade, wenn ihr euch auch zu zweit um den Hund kümmern wollt, ergeben sich ja auch zeitlich und finanziell nochmal andere Möglichkeiten.

    Und ja, das im Avatar ist meine Hündin und sie ist ein Pudel :smile:

    Naja, aber wenn man bereit ist, den Hund in Zukunft als Bestandteil seines Lebens in wichtige Entscheidungen mit einzubeziehen und Kompromisse zu finden - dann geht eine Hundeanschaffung auch gut im Studium, denke ich.

    Meine Hündin ist auch im Studium eingezogen, ich sah meine berufliche Zukunft aber auch etwas blauäugiger, als sie jetzt schlussendlich ist. Nunja, mir ist ein Hund im Leben so wichtig, dass ich eben dann viel organisieren muss und regelmäßig auch auf externe Hilfe angewiesen bin. Muss man im Hinterkopf haben und sicherlich auch verschiedene Möglichkeiten parat haben, aber es finden sich Lösungen.