Gibt es vegane Buchstabennudeln für Suppe ?Bestimmt oder?
Ich brauche jetzt meine vegetarischen auf .. aber würde gerne vegane nachkaufen.
Ich kaufe meine meistens bei Famila, falls du sowas in der Nähe hast.
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Neues Benutzerkonto erstellenGibt es vegane Buchstabennudeln für Suppe ?Bestimmt oder?
Ich brauche jetzt meine vegetarischen auf .. aber würde gerne vegane nachkaufen.
Ich kaufe meine meistens bei Famila, falls du sowas in der Nähe hast.
Ich komme auch gerne aus meinem jährlichen Dänemarkurlaub zurück. Es war schön wie immer
Tatsächlich war es aber das erste Jahr, in dem ich mehrere blöde Begegnungen mit anderen Hunden hatte. Einige unangeleinte Hunde, die quer über den Strand in die angeleinte Nele rummsten und ein Hund, der zwar angeleint war, aber von Herrchen nicht gehalten werden konnte, als sie an uns vorbeigingen. Der sprang mit dann voll Karacho ins Bein, als er zu Nele wollte und ich hatte danach einen blauen Fleck und Hundesabber am Bein. Das war auch ein Hund, den ich persönlich rein vom Phänotyp her, nicht mit nach DK genommen hätte.
Insgesamt also alles nichts Dramatisches, aber ich kannte das bisher in DK absolut nicht so. Vermutlich schwindet die Angst vor dem dänischen Hundegesetz so langsam und die Touristen fangen an, sich wie zu Hause zu benehmen.
Ich wäre auch gerne mitgelaufen, bin aber Ende Juli im Dänemarkurlaub.
Meine Hündin ist nach dem 3. Semester Lehramtsstudium bei mir eingezogen. Damals sah ich das ganze Thema Lehrerberuf noch etwas verklärter als heute und habe mir das mit Hund leichter vorgestellt, als es ist.
Mittlerweile habe ich also den Bachelor- und Masterabschluss, den Vorbereitungsdienst sowie das erste Halbjahr Vollzeitstelle mit Hund bewältigt. Ab dem neuen Schuljahr kommt noch eine Klassenleitung dazu.
Ich bin furchtbar dankbar, meine Hündin zu haben. Für mich ist das ein wunderbarer Ausgleich. ABER ich bin auf Hilfe angewiesen. Es ist im Lehreralltag eben nicht so, dass man immer um 14 Uhr zu Hause ist. Konferenzen, Besprechungen, Projektgruppen, Elterngespräche, kopieren, aufräumen, Klassenfahrten, Ausflüge, Fortbildungen und, und, und.
Dazu im Ref dann die Seminare. Die werden ja, je nach Bundesland, sehr unterschiedlich gehandhabt. Wir hatten immer einen Seminartag in der Woche. An diesen Tagen war ich, inklusive Anfahrt, meistens von 7-18 Uhr unterwegs.
Ich bin in meinem Alltag furchtbar dankbar dafür, damals sehr vernünftigt entschieden zu haben und einen Hund gewählt zu haben, der relativ unkompliziert ist und sich gut an meinen Alltag anpasst. Ich möchte meine Freizeit mit Hund dann genießen, eine schöne Zeit in der Natur verbringen und den Hund eben auch viel mitnehmen können, weil er im Alltag ja schon genug alleine ist. Ich brauche da keine große Herausforderung oder eine "schwierige" Rasse
Ich finde, dass Lehrersein mit Hund durchaus geht, aber man muss eben gut planen und braucht Unterstützung. Wenn man sich für ein Leben mit Hund entscheidet, dann muss man bereit sein, den Hund eben bei allen Lebensentscheidungen mit zu bedenken und Lösungen zu finden. Das heißt oft auch, dass man eben selber auch zurückstecken muss (finanziell, in der Freizeitgestaltung, bei Urlauben, Wohnort usw.)
Ich war in den letzten Jahren öfter mal kurz vor dem Verzweifeln, habe mich zerrissen gefühlt zwischen dem, was die Schule von mir erwartet (bzw. was ich von mir diesbezüglich erwarte) und dem, was mein Hund braucht.
ABER es gab immer eine Lösung und ich würde behaupten, dass es Hund und mir gut geht
Ich habe eine Lehrer- bzw. Lehramtsstudentenfrage (nur aus Interesse, und ich will den Kaufberatungsthread damit nicht zumüllen):
Gibt es oder kennt ihr Lehrer, die in den letzten 10 Jahren mit Studium/Referendariat fertig wurden, und die in der Stadt, in der sie studiert hatten, in den ersten Jahren eine Stelle bekamen? Bei uns ist das so, dass die erste Stelle ziemlich weit weg ist, und sie viele Jahre brauchen, bis sie wieder in der Uni-Stadt zurück sind, falls sie das dann noch wollen.
Hmm, hier im Bereich Hamburg, südliches Schleswig-Holstein hat man da auch gute Chancen. Habe schon immer im Süden von S-H gewohnt, in HH studiert, aber nur einen Master mit 2,38 gemacht. Das hat für einen direkten Ref-Platz in HH nicht ausgereicht, dafür aber für einen in S-H. Den Platz gab es in meinem Wunschkreis, da der Kreis aber relativ groß ist, hatte ich einen Fahrtweg von 35-40 Minuten. Ich habe mich dagegen entschieden, deswegen umzuziehen und den Fahrtweg eben in Kauf genommen.
Aktuell sieht die Lage hier so aus, dass man sich als Lehrer nach der Prüfung die Stelle aussuchen kann. Es fehlen aktuell sehr viele Leute und das sowohl in HH als auch in S-H.
So ein schönes Foto. Meine schnelle Version würde so aussehen
Ich wollte als Kind immer entweder einen roten Cocker Spaniel oder einen Collie in zobel.
Als Teenie kam dann eine kurze Aussie in red merle-Phase auf.
Irgendwann Richtung Schulabschluss waren es dann Shelties und Pudel.
Geworden ist es dann mit 22 Jahren ein Pudel. Toll finde ich meine "Kindheitsrassen", bis auf den Aussie, aber immer noch alle.
Ich habe hier ja eher das Modell Omapudel zu Hause. Und das nicht, weil sie immer nur um dem Block laufen darf, sie war einfach schon immer eher entspannt und gemütlich. Sie geht gerne spazieren, ist aber in der Woche mit der morgendlichen halben Stunde und Nachmittags 60-90 Minuten sowie einer Mini Abendpipirunde total zufrieden. Einmal wöchentlich geht es in den Hundeverein, manchmal tricksen wir was, ansonsten ist sie völlig flexibel. Sie begleitet mich überall hin, wo es möglich ist, ist dort immer entspannt und angenehm. Sie macht auch große Wandertouren oder reine Gammeltage problemlos mit.
Ich kenne aber durchaus auch einige "Hüpfdoing"-Pudel. Irgendwie waren das meistens Kleinpudel in fawn/apricot.
Auf andere Hunde kann Nele gut verzichten, die Kommunikation mit Menschen braucht sie aber unbedingt.
Jagdtrieb ist gut vorhanden, da muss man beim Pudel mit rechnen.
Und ich finde, dass man bedenken sollte, dass sich viele Pudel mit dem Alleinbleibetraining sehr schwer tun.
Mein Gewicht schwankt teilweise auch sehr stark von Tag zu Tag. Gerne auch mal um 1,5-2kg. Das war bei mir aber schon immer so. Ist nur immer sehr ärgerlich, wenn ich gerade so einen nach oben Ausreißer an einem Wiegetag habe und den dann eintragen muss. Aber da ich mich üblicherweise mehrmals die Woche, teilweise auch täglich wiege, weiß ich um die Schwankungen und versuche damit gelassen umzugehen.
Ich bin zwar erst bei der Abnahmehalbzeit, fühle mich angezogen aber auch deutlich "schlanker". Da sitzt wenigstens alles in etwa da, wo es auch hingehört
@RatzRatz
Ja, für die 20kg gab es auch schon nichts. Aber dass es ab 50kg dann auch keine weiteren Gewichtsmeilensteine gibt, finde ich auch unsinnig. Es gibt ja einfach doch einige Leute, die mit dem Programm auch deutlich mehr abgenommen haben
Ich drücke ganz fest die Daumen für die Kostenübernahme. Die 6 Kilo schaffst du auf jeden Fall noch