ZitatKlare grenzen, die ihr als HH setzt, das ist gefordert.
Darum ging es mir ja. Nur in welche Richtung diese Grenzen zu setzen sind, das war nicht ganz klar.
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatKlare grenzen, die ihr als HH setzt, das ist gefordert.
Darum ging es mir ja. Nur in welche Richtung diese Grenzen zu setzen sind, das war nicht ganz klar.
Das mit der Box bei der Arbeit wäre allerdings eine Idee .. ich werde mal anfragen, ob das machbar wäre.
Und es ist nicht so, das er bei der Arbeit ständig ein volles Programm hat. Er hat dort einen eigenen Raum für sich, in den er sich zurückziehen kann wenn er möchte und ab und zu wird er auch dazu gezwungen, wenn z.B. schwierigere Fälle kommen.
Abends gehen wir dann nicht mit ihm laufen, sondern wir lassen ihn im Garten frei laufen. Wir leben auf dem Land und haben daher ein großes Grundstück. Somit ist es quasi ihm freigestellt, ob er sich abends draussen hinlegen möchte oder ob er durch den Garten stiefelt und alles mögliche untersucht.
Hallo Inge!
Also 20 Stunden schläft er am Tag sicherlich nicht.
Der Tagesablauf sieht innerhalb der Woche so aus, das wir gegen 7 Uhr aufstehen. Dann kommt der Kleine auch im Normalfall sofort nach draussen. Gegen halb 9 fährt meine Freundin dann zur Arbeit (Tierarztpraxis, Schwerpunkt Katzen & Hunde) und nimmt den Kleinen dann mit. Somit ist er dann von morgen 8:30 bis 12:00 und von 14:30 bis 18:00 Uhr in der Praxis und kommt dort auch mit anderen Hunden & Welpen in Kontakt. Nach Feierabend sind wir dann immer 1 - 2 Stunden mit ihm draussen (oft auch mit den oben genannten Bernhardinern).
Gegen 20 - 21 Uhr versuchen wir dann, ihn nicht mehr zum spielen zu animieren, damit er sich langsam beruhigen kann um anschließend vielleicht eine bessere Schlafphase zu haben.
Am Wochenende gehen wir dann mit ihm auch in den Wald oder an den See und powern ihn ein wenig aus.
Er ist halt oft relativ aufgedreht. Das kannte ich in der Form von den Bernhardinerwelpen nicht so sehr.
Also ist es die Regel, das Welpen nachts 1 bis 2 x nach draussen müssen und sollte man diesem Wunsch auch nachkommen? Unsere Bernhardiner waren glücklicherweise auch nachts immer trocken, daher kenne ich das persönlich nunmal anders.
Grüße
Carsten
Moin die Damen, moin die Herren,
ich habe aktuell mal eine Frage zum Umgang mit unserem neuen Welpen - Nachts! Ich habe zwar schon ausführlich Google bemüht, aber auf jeder Internetseite liest man etwas anderes, daher möchte ich einmal spezieller nachfragen.
Vorweg: Mein Vater hat bisher immer Bernhardiner gehabt und aktuell hält er auch 2 Bernhardiner (als Hofhunde). Nun hat sich meine Freundin einen Golden Retriever Welpen (aktuell ca. 9 Wochen) gekauft. Dieser Welpe wird bei uns im Haus gehalten, da meine Freundin täglich abends nach der Arbeit bei uns ist. Über Tag nimmt sie ihn mit zur Arbeit (sie arbeitet beim Tierarzt). Es ist also schon eine gewisse Erfahrung mit Hunden vorhanden.
Nun das Problem: Mit unseren damaligen Bernhardiner Welpen habe ich nie Probleme nachts gehabt, aber aktuell übt sich unser Golden Retriever Welpe doch ziemlich im terrorisieren. Er will nachts einfach nicht schlafen und muss zudem nachts auch ziemlich oft Pipi. Tagsüber kann er es ohne Probleme mal 4 - 5 Stunden ohne Urin abzulassen aushalten aber nachts muss man oft alle 2 Stunden mit ihm raus. Darüber hinaus will er nachts nicht schlafen. Wenn man dann nachts mit ihm rausgeht, setzt er immer nur ein wenig Urin ab und will anschließend spielen. Geht man nicht mit ihm raus, lässt er ein wenig Urin in sein Körbchen ab.
Meine Frage ist nun: Wie verhält man sich da richtig? Soll man ihn, wenn er nachts winselt, mit nach draussen nehmen damit er pinkeln kann oder soll man das alles ignorieren? Ich will ja schließlich nicht, das er lernt, das ich ständig komme wenn er bellt oder winselt.
Um das ganze zu unterbinden, sind wir aktuell dabei, ihm ab 20 Uhr nur noch sehr wenig Wasser bereitzustellen. Ob das richtig ist, weiss ich leider auch nicht.
Schonmal danke für eure Hilfe.
Grüße
Carsten