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Die GEZ ist keine Gebürh für das, was tatsächlich konsumiert wird, sondern für das bloße "Empfangsgerät", das theoretisch empfangen kann. Ob du es nutzt oder nicht, ist dein Pech. Als ich mit 18 noch Zuhause gwohnt habe und mit meiner jüngeren Schwester das Zimmer geteilt habe, musste ich auch GEZ-Gebührne bezahlen für den Fernseher im Zimmer... ja...
Es gibt keine GEZ-Gebühren mehr. Es handelt sich um Rundfunkbeiträge, die man auch ohne Empfangsgerät zahlen muss. Der Nachweis eines gemeldetet Wohnsitzes reicht aus. Der Beitragsservice (nette Fomulierung :D) wird sich an denjenigen wenden, der zahlungsfähig ist. Es ist dann sein Poblem, sich von den Mitbewohnern deren Anteil zu holen.
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Außerdem bekommt so ein Intendant 30.000 Euro Monatsgehalt,
die Staatssender sind nicht neutral, haben hohe Werbeeinnahmen,
kaufen überteuerte Produkte mit meinen Zwangsgebühren (Fußball
und Sport interessieren mich nicht die Bohne) und außerdem steht
im GG "jeder hat das Recht, sich aus frei wählbaren Quellen zu informieren".
Auch sich nicht zu informieren ist übrigens ein Bürgerrecht.
Ich wähle nicht den Staatsfunk und muss den trotzdem finanzieren.
Ich finde das schlimm.
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Was ist das denn für eine verquaste Argumentation? ZDF, ARD und ARTE sind weder Staatssender noch neutral. Und was das Einkommen eines Intendanten mit Rundfunkbeitägen zu tun hat, veschließt sich mir auch. Verstehe nicht, warum Rundfunkbeiträge Dein Informationsrecht einschränken. Inwiefern hindern einen die Beiträge daran, sich nicht zu informieren?
Es wäre vermessen, von einem Sender zu erwarten, alles produzierten Sendungen müssten einem gefallen. Ich bin jedenfalls froh, dass es nicht ausschließlich private Sender gibt.
In einer Gemeinschaft gibt man öfter Geld aus, von dem man nicht immer diekt pofitiert. Igendwie klingst Du asozial.