Beiträge von Erdel

    Jonatan ist ein Hund, der weiß, wo er steht, wo er herkommt und wohin er will. Er hat sich zu einer tollen Persönlichkeit entwickelt.


    Die Kastration habe ich nicht bereut.


    Levi ist ein Hund, der weiß, wo er steht, wo er herkommt und wohin er will. Er hat sich zu einer tollen Persönlichkeit entwickelt.


    Die Kastration habe ich nicht bereut.

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    Na vielleicht sieht man sich ja mal dort! ;)


    Bestimmt, so oft wie ich da bin.


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    Mein Hund heisst Dali und wird dadurch immer gleich zum Weibchen, obwohls ein Rüde ist. Weshalb? Keine Ahnung... vielleicht wegen dem i am Schluss.


    Vielleicht wirkt er ja so surreal. ;)

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    Auch wenn ich die Unterhaltung (man verzeihe es mir bitte ;)) sehr amüsant finde, können wir wieder zum Thema kommen bitte? :)


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    Von mir aus gerne. Nur noch eine Korrektur: Muss natürlich heißen: "Der Mensch ist wichtiger als der Name."



    Passt zwar nur begrenzt, dennoch will ich es noch loswerden. Es gibt in Berlin einen Proktologen, der heißt Dr. Loch. Da fragt man sich doch, ob nicht der Name den Werdegang beeinflusst. :D



    Und jetzt richtig zum Thema:


    Ich musste mir schon oft anhören: Hmmm ... 3 Silben ....!?


    Also Jonatan versteht's. Vielleicht ist er ja auch ein besonders intellektuelles Exemplar. :p

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    ich glaub du hast das mit der emanzipation nich verstanden.
    du putzt hier leute runter und nennst sie steinzeitlich und kleines frauchen weil irgendwer den nachnamen des partners annehmen will... so what, was kratzt es dich denn bitte?
    noch in den 60er jahren gabs nur ein tv im dorf wo einmal die woche tagesschau geguckt wurde, das eine hat mit dem andern nichts zu tun... 1640 betrug die durchschnittliche lebenserwartung eines mannes 40jahre... die zeiten ändern sich, trotzdem kanns passieren, das anche menschen an alten bräuchen festhalten...


    vll gehts beim nachnamen nichts mal darum den namen des mannes zu nehmen, vielleicht ist es nur weil man als zusammengehörig erkannt werden will. und ganz vielleicht kanns zum glück jeder für sich selbst entscheiden. damit bin ich raus weils mit mit dem thema zu blöde wird. aber daran findest zu bestimmt auch etwas das alice schwarzer aufstoßen könnte, gell?



    Dagegen ist nichts einzuwenden. Brizo hat ja auch geschrieben, dass sie diesbezüglich nicht sonderlich emanzipiert ist. Warum auch nicht mal altmodisch sein. Dann soll man aber auch dazu stehen. Aussagen wie "Der Mensch ist doch wichtiger als der Partner" sind doch leere Hülsen, denn das gilt doch wohl für beide Seiten. Und nur das habe ich hinterfragt. Warum ist es Männern wichtig, ihren Namen zu behalten? Natürlich hat das auch etwas mit Dominanz und Revierverhalten zu tun, ich könnte es auch als Markieren bezeichnen. Und wenn sich Frauen dagegen wehren, dann ist das Ausdruck ihrer Emanzipation. Nicht mehr und nicht weniger habe ich gesagt.


    Anscheinend hast Du so Deine Feindbilder. Die will ich Dir gar nicht nehmen, lassen aber tief blicken. Vielleicht war ich etwas provokant, aber nicht beleidigend.


    Aber wem erzähle ich das. Jemanden der glaubt altmodisch zu sein, wenn er einmal in der Woche die Tagesschau guckt. :D

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    Was die Wahl des Nachnamens mit der Emanzipation zu tun hat, verstehe ich nun wirklich nicht. Finde das vollkommenen Schwachsinn.
    Es soll ja Menschen geben, die es schön finden, den Namen des Anderen anzunehmen. Es soll auch Menschen geben, die mit ihrem jetzigen Namen nichts anfangen können. What ever.
    Aber hey, ich man kann ja auch "möchte gern" und "unbedingt" emanzipiert sein und nur deswegen seinen Namen behalten - wie ein kleines trotziges Kind, oder so :p
    Irgendwie finde ich diese Emanzipationssache äußerst hirnrissig. Wenn man sich die ganze Zeit an dem Wort orientieren würde, dürfte ich überspitzt gesagt nicht mehr für meinen Mann kochen (denn das würde mich ja nicht als emanzipierte Frau zeigen, ich würde ja "die Frau" sein, "die in der Küche verpflichtet wird". Auch dürfte ich meine Bude nicht putzen, denn ich bin ja emanzipiert, soll das doch mein Mann machen... man kann es noch weiter spinnen ^^ -.-
    SCHWACHSINN!


    Es geht doch darum, dass man als Frau den eigenen schönen Namen aufgibt, um dem Mann zu gefallen. Weil er sich unter seinem Namen fortpflanzen möchte.


    Ist eigentlich der Mann, der seinen Namen unbedingt behalten will, auch ein trotziges Kind? :D Wo warst Du eigentlich in den letzten Jahrzehnten? Emanzipation heißt doch nicht, dass Frauen nicht kochen dürfen. Emanzipation als "hirnrissig" und "schwachsinnig" zu bezeichnen, zeigt doch, dass Du nicht viel verstanden hast. Noch in den 50er-Jahren durfte eine Frau nicht ohne die Erlaubnis ihres Mannes arbeiten. Dass das heute nicht mehr so ist, hast Du emanzipierten Frauen zu verdanken.

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    herzlich willkommen in den 1950er jahren, bitte ziehen sie ihren rock bis über die knie und kündigen sie ihren job... wtf?
    ......
    mal davon ab das mittlerweile sämtliche namensvariationen möglich sind (doppelnamen, er nimmt ihren, sie nimmt seinen, beide behalten den alten) braucht man nicht mal mehr trauzeugen vorm standesbeamten... halloooo 2012 :roll:


    Das geht??? Was sich seit den 50ern so alles geändert hat. Ich bin empört! :erschreckt:


    Thema verfehlt. Setzen. 6!



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    Naja, kommt ja auch echt auf den Nachnamen an.
    Ist meiner bescheuert, dann geb ich den gern ab. Meiner ist toll, daher wird der zumindest mit Bindestrich bleiben :D
    Hat der Kerl en bescheuerten Namen dann darf er gern meinen abhaben :D, ansonsten häng ich mir seinen eben an meinen ran.


    Klar, hat das auch Einfluss. Ich wäre der Letzte, der es einer Frau verübeln würde, wenn sie ihren polnischen Namen abgibt. Emanzipation hin oder her. :D



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    Mittlerweile muss man die Namen auch garnetmehr tauschen/annehmen. Klaus Müller heiratet Stefanie Maier.
    Und beide heissen immernoch Müller und Maier..
    Wär für mich im Fall der Hochzeit aber nix, denn irgendwie ein wenig "Zusammengehörigkeit" muss schon sein, nebst Urkunde und Ring selbstverständlich.


    Eine gute Freundin hat ihren und ihr Mann seinen Namen behalten. Die gemeinsamen Kinder tragen den Namen des Mannes. Sie meint, dass das schon etwas anstrengend sein kann, weil man oft erklären muss, wessen Kinder das nun sind.

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    Du bist zu wenig emanzipiert :lol:



    Genau das wollte ich damit sagen.


    Wie man hier sieht, ist es für einige selbstverständlich, dass Frauchen den Namen von Männe annimmt. Natürlich macht Frauchen das gerne, gehört sich schließlich so. Würde aber auch andersrum gehen. Aber das macht wahrscheinlich Männe nicht gerne und den will Frauchen schließlich nicht verärgern.



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    @ Fauve


    In meinen Ohren klingen polnische Namen und die panische Sprache generell schrecklich. Aber das ist Geschmackssache, hat nichts mit einer Abwertung der Menschen zu tun. Oder findest Du etwa jede Sprache schön?


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    Gut, dass Geschmäcker unterschiedlich sind ;)
    Ich nehme übrigens sehr gerne den polnischen Nachnamen meines Freundes an, da mir der Name an sich egal ist, die Person, die aber dahinter steckt, nicht. :)


    Sieht Dein Freund anscheinend anders. :-)



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