Beiträge von Erdel

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Oder es gefällt ihnen einfach.

Das ist ja das Problem.

Kann aber verstehen, wenn man einen polnischen Nachnamen durch einen finnischen Vornamen zum Teil wieder wettmachen will. Für seinen Nachnamen kann man ja nichts. Meinen deutschen Allerweltsnachnamen habe ich sehr gerne gegen einen jüdischen Nachnamen getauscht. Einen polnischen Nachnamen würde ich nie freiwillig annehmen, dann lieber ein bisschen weniger global.

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auf menschen oder hunde bezogen?

Auf Menschen. Doppelnamen sind ja bei Hunden sehr selten.

Einer unserer Hunde hat jüdische Vornamen (Züchtername Zachariah, da Z-Wurf und Rufname Levi. Die Tierartzthelferinnen glaubten am Anfang immer, es handele sich um eine Hündin. Ja, ja, die Levi ...

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Bei soviel Zustimmung hier für den Partner, wundert mich überhaupt nicht, wieviel Macho`s herumlaufen.

... vorausgesetzt, man hätte dem weiblichen Part dieses Verhalten angekreidet.

Aber vielleicht wollte er ja auch nur zum Ausdruck bringen, dass er sich nicht mehr um den Hund kümmern will. Und wenn sie den Hund behalten möchte, dann ist das jetzt ihr Ding. Er hat ja schließlich eingelenkt und als Partnerin ist ist man über dieses Einlenken froh und befreit Männe gerne von allen Pflichten (ist schließlich das kleinere Übel).

Was ich ihm ankreiden würde, wäre seine Taktik (sofern es eine ist).

Bei manchen Leuten habe ich das Gefühl, mal will mit der Anzahl der Namen andere Defizite ausgleichen.

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Ich glaube derweil, dass für Hundeland die Groupon Aktion der totale Reinfall ist! Sie kommen mit den Bestellungen nicht nach und verteilen großzügig auch noch 10€ Gutscheine an jeden... Das dürfte ein Minusgeschäft werden....

Groupongutscheine sind für den Anbieter immer ein Verlustgeschäft, sofern keine Neukunden gewonnen werden können. Es handelt sich schließlich um Werbeaktionen und es müssen Gebühren an Groupon gezahlt werden.

Nutze sie manchmal für Restaurantbesuche. War immer gut.

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Bluna. "Schau mal Mami, der Hund heißt wie ne Limo!"

Wenn man damit ein Problem hat, darf man seinem Hund keinen Namen geben, der wie ne Limo klingt.

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Der Hund einer Bekannten heißt Pepper, die hat sich mal fast mit ner Omi geprügelt die ständig "Klepper" rief.

Unglaublich, wie dämlich manche Hundehalter sind.

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Hab das bis jetz so gemacht, weil der Hund ja nicht immer 3 Tage hintereinander dasselbe fressen soll

Warum denn nicht?

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:datz: Da kriegt man ja nach ein paar Kommentaren schon nen Schreianfall... grrrrrr.

Man merkt, Du bist nicht aus Berlin. Als Urberliner sieht man solche Kommentare mir einer gewissen Gelassenheit. Was glaubst Du, wie an vielen Stammtischen (und nicht nur in Berlin) vom Leder gezogen wird und zwar zu allen Themen dieser Welt. Und die verlinkte Seite ist nichts weiter als ein Stammtisch und alles andere als repräsentativ.

Berliner sind häufig schroff. Nicht-Berliner haben mit dem rauen Umgangston oft ihre Schwierigkeiten. Für einen harmoniesüchtigen Menschen ist Berlin sicher nicht der optimale Ort zum Leben. Da bleibt dann nur der Rat, sich ein dickeres Fell zuzulegen.

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ich beneide alle, wo es wirklich normal zu sein scheint - ich habe auch noch nie etwas derart negatives erlebt wie hier jetzt. Echt hier soll ja mit Bürgerbeteiligung ein neues Hundegesetz entstehen - Leute wenn ihr die Kommentare da teilweise lesen würdet, es ist zum Schreien, Haare raufen - völlig absurd.

Berlin hat ja nun sehr viel Wald zu bieten, viel Wasser, also eigentlich ein Traum, aber die Bevölkerung ist manchmal echt ein Albtraum - im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich weiß nicht, in welcher Ecke Du wohnst. Berlin ist nicht gleich Berlin. Im spießigen Prenzlauer Berg hat man vielleicht als Hundehalter schlechtere Karten. Dafür hat man es dort als Mutti gut. Man kann halt nicht alles haben. Für mich wäre Prenzelberg ein Alptraum.

Ich wohne in Tempelhof. Habe dort das Flugfeld, auf dem man recht entspannt ohne Leine laufen kann. Der Hund sollte natürlich gut hören, damit man ihn ranrufen kann, falls man in weiter Ferne den Wachschutz sieht. Und gute Sicht hat man dort ja. Leider spielt meiner nicht mit anderen Hunden, sodass es in den dort eingezäunten Arealen nicht so ergiebig ist. Im Grunewald bin ich in 10 Minuten und dort ist es paradiesisch. Auf der Straße ist er immer an der Leine, also wer sollte mich da anmachen und warum? Selbst auf dem Grenzsstreifen, wo Leinenzwang herrscht, wurde ich nie angemacht.

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Und was die Listenhunde betrifft - auch hier das selbe in Grün, Du kannst hier einen halten ohne erhöhte Steuer, aber trotz bestandenen Wesenstest gibt es hier keine Befreiung von Leine und MK, etwas was mir immer mehr aufstößt, damit ist doch keinem Hund geholfen.

Wenn hier Hunde bellen, dann ohhhhhh der ist aber aggressiv, Auslaufplätze sind minimal da und nicht überall - von der Größe her gar nicht erklärbar. Aber auch in anderen BL ist ja so eine Novellierung des HG im Gange und leider immer öfter zu Ungunsten der Viebeiner.

Berlins Hundegesetz soll doch reformiert und die "Kampfhund"-Liste abgeschafft werden. Mag noch ne Weile dauern, aber zumindest sind sich da die Fraktionen einig. Und diesbezüglich sehe ich eher eine Verbesserung.

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Ich hab hier richtig Spaß mit den Hunden und kriege zu 95% positives feedback meiner Mitmenschen...auch wenn ich zehn Hunde dabei habe.

Habe zwar nur zwei, aber mir geht es ähnlich.

Und will man den Deutschen verübeln, dass sie etwas geräuschempfindlicher sind? Schließlich haben wir hier die zweitälteste Bevölkerung der Welt.