Beiträge von Erdel

    Komisch, von einigen Kindern mal abgesehen, kommt eigentlich keiner auf die Idee, meine Hunde anzufassen. Und das, obwohl ich oft das Wort "Kuscheltier" aufschnappe. Vielleicht liegt es ja an den Berlinern oder auch an mir. Kann mir vorstellen, dass man bei männlichen Hundehaltern zurückhaltender ist.


    Wenn meine angefasst werden, dann von anderen Hundehaltern auf der Hundewiese. Aber meine weichen eh aus und es kommt selten zu Körperkontakt. :D

    Ich fahre auch ab und zu mit dem Fahrrad. Bei uns gibt es eine tolle Möglichkeit auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof. Mein Hund läuft zwar ganz gut am Rad, aber ich habe das Gefühl, dass es ihm keinen Spaß macht. Nach einer gewissen Zeit funktioniert er zwar wie eine Maschine, aber Entspannung und Spaß sehen anders aus. Daher mache ich das nur, wenn ich mal keine Lust habe zu laufen und der Hund sich etwas mehr bewegen soll.


    Klingt bei Deiner Hündin ähnlich. Wenn Du den Eindruck hast, es für sie Stress, würde ich es reduzieren. Für Dich scheint das ja auch keine richtige Entspannung zu sein. Gleichmäßig langsames Fahren (also wenn der Hund trabt) ist für die Gelenke bestimmt nicht belastend. Das Toben mit anderen Hunden ist da schädlicher.

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    Wenn man bei Spaß und Ironie IMMER "Auchtung Ironie" möglichst noch mit einem Smilie hinschreiben muß, dann wird diese Ironie ad absurdum geführt....


    Und selbst wenn Du es ernst gemeint hättest, wäre es nicht so dramatisch. Ein bisschen Sexismus bringt keinen um.


    Der Nachbar, der Freund der Mama ...... wo sind eigentlich die Expertinnen? :D

    Da kann man sich ja glücklich schätzen in der Stadt zu wohnen. Früher dachte ich immer, außerhalb von Städten wäre das Leben mit Hunden stressfreier. Scheint nicht so zu sein.


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    Was mich nervt ist die Rücksichtslosigkeit mancher Autofahrer. Vor einigen Wochen lagen an einem Tag 5(!) Plastikflaschen auf der Wiese, scheinbar alle aus dem Auto geworfen. Ein paar Tage später einige Zigarettenschachteln. Es liegt immer wieder mal Müll bei uns herum aber das war extrem. Da wären mir ein paar Hundehaufen lieber, die verrotten wenigstens |)


    Das finde ich auch unmöglich, ist aber bei Fußgängern häufiger zu beobachten als bei Autofahrern. Und wenn, dann muss es sich um männliche Autofahrer handeln. Die Autofahrerinnen, die ich kenne, entsorgen ihren Müll im eigenen Auto. :D

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    3. Warum plärrst Du bitte schön nach steuergefördertem Bafög, während ich versuche ihm die Schule zu ermöglichen?


    Zum Glück gibt es Bafög. Leider ist es für Eltern und deren Kinder oft schwierig, wenn das Einkommen nur geringfügig oberhalb der Einkommensgrenze liegt. Ich hatte Glück und bin meinen Eltern für ihre Unterstützung dankbar. Sie haben darüber aber nie ein Wort verloren. Wenn also einer plärrt, dann bist Du es. Dein Geschreibsel finde ich eh etwas wirr und unstrukturiert. :smile:




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    4. vergleichst Du das Einkommen eines Akademikers mit dem Einkommen, dass man z.B. als Erzieherin oder Rettungsassistent bekommt? Ist das Dein Ernst?
    5. falls Du es noch nicht in Deiner allumfassenden Allgemeinbildung mitbekommen hast, im Bereich der Rettungsmedizin weiß man gerade noch nicht so genau wo man hinwill, Die einen wollen amerikanische Verhältnisse, die anderen lehnen sie ab...
    ....
    Die ersten Privaten stellen selbst hier schon ihre Rettungsassistenten auf 400€ Basis ein. Klar du kannst ja jetzt wieder sagen: Hätten die mal was ordentliches Gelernt.


    Was Du einem so alles in den Mund legst. 8O


    Für den Beruf des Rettungssanitäters habe ich mich nie interessiert und weiß darüber wenig. Ich weiß aber, dass auch Akademiker nicht unbedingt die Welt verdienen. Und ich meine nicht Akademiker, die Taxi fahren. Schau Dir mal das heutige Anfangsgehalt eines Lehrers in Berlin an. Und der ist in den seltensten Fällen vor 25 fertig.

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    Dann musste halt mal um die Ecke denken. Es gibt wohl auch soziale Berufe, die man in schulischer Ausbildung lernen kann - und während andere in der Lehre bereits Geld verdienen, musste da noch eins mitbringen...


    Sorry, da kann ich nicht mithalten. Um so viele Ecken kann ich gar nicht denken, bin eher ein gradlinig denkender Mensch.


    Wie Korny schon sagte: Man lernt einen Beruf, um Geld zu verdienen. Das ist die eigentliche Triebfeder. Und wer tut denn nichts für das "Gemeinwohl"? Das macht doch ein Friseur oder ein Einzelhandelskaufmann auch. Wir alle tragen mit unserer Arbeit zum Gemeinwohl bei - durch die Tätigkeit selbst und indem wir Einkommensteuer zahlen.


    Es gibt einige Ausbildungen, für die man zahlen muss. Weiß jetzt nicht, was einen "sozialen Beruf" so besonders machen soll. Auch Akademiker fangen recht spät mit dem Geldverdienen an. Nicht selten ist das für die Eltern eine finanzielle Belastung. Aber es gibt ja auch BAföG - übrigens aus Steuermitteln.