Die Nachfrage schafft das Angebot. Muss das so sein? In unserem Wirtschaftssystem kann die Antwort nur lauten: Ja.
Erdel
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenDie Nachfrage schafft das Angebot. Muss das so sein? In unserem Wirtschaftssystem kann die Antwort nur lauten: Ja.
Erdel
Zitat
Dieses Schrott-Gucken, sich darüber aufregen oder amüsieren, diese Sachen im Hirn behalten, das finde ich persönlich einfach total unnötig, Informationen (wenn es denn überhaupt solche sind), die die Welt nicht braucht, leerer Gesprächsstoff, wie Verpackungswolle oder so...
Du meinst also, das hier ist wie Fernsehen?
ZitatFür diejenigen, die sich gern mal eine Netzauszeit nehmen wollen:
http://sixboys.de/
Zitat
Ich brauche einen, er läuft immer wenn ich zuhause bin, ohne kann ich nicht es ist einfach viel zu still und ich mag sowieso nicht allein sein.
Zitat
Warte mal bis du Kinder hats. Die sitzen nämlich den ganzen Tag davor und machen nicht anderes mehr wenn du dann auch den ganzen Tag das Ding laufen lässt
In dem Fall wäre es ja auch nicht mehr still und es ist kein Fernseher nötig.
ZitatDa lassen wir uns lieber von guter Musik berieseln.
Da fängts doch schon an. Was für den einen gute Musik ist, ist für den anderen schlimmer als das schrecklichste Fernsehprogramm. Und der Besuch traut sich vielleicht nicht einmal was zu sagen.
Schon erstaunlich, wie unmündig manche Bürger sind. Traurig, wenn man nicht in der Lage ist, selbst zu entscheiden, was man sich anschaut und was nicht. Sicherlich gibt es ne Menge Müll, aber nicht ausschließlich. Es gibt genug informative Sendungen und gute Unterhaltung. Man muss halt auswählen können.
Und auf den Fernseher zu verzichten, wenn man übers Internet oder übers Smartphone fernsehen kann, ist nun wirklich keine Kunst.
Erdel
Wenn die Wohnung toll ist, würde ich sie nehmen. Der Hund hat ja keine schwere HD/ED. Es ist ja eher eine grundsätzliche Frage, ob man dem Hund zumuten kann/will Treppen zu steigen. Denn man weiß ja nie, welche gesundheitlichen Probleme der Hund mal haben wird - ganz unabhängig vom Treppensteigen. Und in Deinem Fall ist der Zeitraum auf zwei Jahre begrenzt, sodass Gebrechen im Alter keine Rolle spielen. Daher würde ich die Wohnung nehmen. Das Benutzen einer Treppe wird häufig dramatisiert. Oder denkst Du an Knieprobleme, die Du vielleicht irgendwann mal haben könntest?
Meine rennen mehrmals täglich eine wahnsinnig steile Treppe rauf und runter. Beide haben leichte HD, wobei das Raufrennen sicherlich unproblematischer ist. Aber ich will sie jetzt auch nicht in Watte packen und zucke auch nicht jedesmal zusammen, wenn sie die Treppe benutzen. Wenn Du jedoch beim Verlassen der Wohnung immer ein schlechtes Gewissen hast, weil Du Dich für eine Wohnung mit Treppensteigen entschieden hast, solltest Du besser Abstand nehmen. Hängt also nicht nur von der Robustheit des Hundes ab, sondern auch von Deiner.
Achso: Ballspielen mit starkem Abbremsen ist sicher problematischer als das Benutzen einer Treppe.
Erdel
Zitat
Nur würde ich eben eher den Weg mit Verständnis und schnell sein wählen als meinen Hund zu quälen.
Das ist mal wieder typisch: Wenn es bei anderen besser klappt als bei einem selbst, wurde der Hund natürlich gequält.
ZitatWenn es um die Ernährung gibt kann man genauso die Beispiele nennen in denen Raucher und sehr bewegungsfaule Menschen uralt geworden sind.
Es gibt halt Menschen, die machen sich halt nicht so einen Kopf und sind dadurch psychisch gesunder als die, die sich bei jeder passiv gerauchten Zigarette einbilden, ihr Leben verkürze sich um Jahre. Und wer an die Erziehung eines Hundes unbekümmerter herangeht, ist relaxter, was sich wiederum auf den Hund überträgt. Wenn ich mir so einige Threads durchlese, wundert es mich nicht, wenn einige Hunde am Rad drehen.
Erdel
Achso, habe ich vergessen: Der Tisch ist ein absolutes Schnäppchen. Allerdings weiß ich nicht, ob die Größe für Dich ausreicht.
Ich habe den Sushi Honeycomb (Wenge) von Kristalia. Er ist zum Spielen gut geeignet, lässt sich auch ausziehen.
http://www.dieter-horn.de/kristalia/sushi-honeycomb
An erster Stelle kommt für mich das Aussehen. Hundetauglichkeit spielte bei der Auswahl meiner Möbel eigentlich nie eine Rolle, wobei der Tisch recht robust ist ohne klobig zu wirken. Allerdings steppen mein Hunde nicht auf der Tischplatte und die Aluminiumbeine interessieren sie auch nicht. Selbst Holzbeine würden sie mittlerweile kalt lassen. Beim Rumtoben wird nie etwas beschädigt. Dafür bin ich dann zuständig.
Erdel